Alle 6.655 Textkommentare von AchterZwerg
30.05.19 - Kommentar zum Text Rauschen, Tauschen und Täuschen - aus dem Tannenzapfen des Unterbewußten von LotharAtzert: "Dem Unreinen ist alles rein, dem Einzelkämpfer alles eins. Nur Pluto gibt es öfter. :P"
30.05.19 - Kommentar zum Text Let´s play von eiskimo: ":lol: Wenn ich schon das Wort "Achtsamkeit" höre ..."
30.05.19 - Kommentar zum Text Wir sind besorgt von eiskimo: "Ein (im positiven Sinne) ätzender Text. Mir stößt besonders die Floskel "wir sind besorgt" sauer auf, die in meiner persönlichen Favoritenliste gleich nach "wir haben schon immer gesagt" folgt. Allmählich packt mich eine böse Wut. Derartig verarscht zu werden, beleidigt meine Intelligenz! Der8."
30.05.19 - Kommentar zum Text Nepalesische Meditation von Regina: "Die Sache mit dem Elfenbeinturm / -berg ist wunderbar verspracht. Liebe Grüße der8."
30.05.19 - Kommentar zum Text @ heidi klum von millefiori: "Halo Millefiori, ich fnde Sendungen dieser Art ebenfalls abscheulich. Es gibt mittlerweile Achtjährige, die bereits ihre erste Diät hinter sich haben. Noch ausgeprägter ist allerdings die Kehrseite dieser Medaille, das Problem der Adipositas. - Wenn du überlegst, dass in Deutschland weit über 60 % übergewichtig sind, läuft etwas schief. Es gibt nur wenige Menschen (auch schichtspezifisch), die sich angemessen ernähren und bewegen (!). Oder dies erlernen wollen. Die einen machen aus ihrer Ernährung eine Religion (Veganismus), andere kümmern sich überhaupt nicht darum und werden täglich voluminöser ... mit allen gesundheitlichen Folgen Tja. Der8."
29.05.19 - Kommentar zum Text Spielwiese von Moja: "Hallo Moya, für mich kristallisieren sich folgende Sätze besonders heraus: "Wie bin ich bloß auf diesen Stuhl geraten? Zufall. Mir wurde ein Posten in der Regierung verliehen. Und ich war gerade in der Gegend." die vermitteln nämlich ein Gefühl, das mir bekannt vorkommt. Sich irgendwie fehl am Platze zu fühlen, den eigenen beruflichen Aufstieg nicht zweifellos vorhandenen Fähigkeiten zuzuschreiben, sich gar zuweilen als Scharlatanin zu fühlen ... Davon berichteten mir bereits viele Frauen. Frauen, die sich unter Wert "verkauften" und gern das Zufällige ihrer Karriere betonten. Zu diesem Mangel an Selbstvertrauen passt wiederum die Spielzeugszene (Heimarbeit?) gut. - In meiner Generation - und wohl auch später noch - war es durchaus üblich, dass die Eltern den Lebensweg der Mädchen planten. Bei mir klappte dies gottlob nicht; ich sollte nämlich zur Post. Wegen der Krisenfestigkeit und so ... :pah: Kurzum: Interessante Prosa in meiner Größe. :)"
29.05.19 - Kommentar zum Text Von Wille und Pflicht von Mullenlulle: "Dieses Gedicht würde Herrn Schopenhauer mit Sicherheit ein zustimmendes Lächeln entlocken. Nehme ich die Welt als Wille und Pflicht, versuche also eine Vorstellung in die Tat umzusetzen, bin ich schnell beim Satz vom Grunde allen Werdens angelangt. ;-) Amüsierte Grüße der8."
29.05.19 - Kommentar zum Text Saisonbilanz, nicht ganz unparteiisch von Didi.Costaire: "O Didilein, ick liebe dia! :lol: Wer "Niveau" auf "Barcelo -" reimt, hat die Höhen nonsensichen Schreibens lange erklommen. Was dich zusätzlich auszeichnet, ist dieses Hintersinnig-Geistreiche, das hinter allen Versen lauert. Bistn Guter. Eine Zierde deines Genres. Herzliche Grüße der8."
29.05.19 - Kommentar zum Text Begeisterung fürs Schreiben von EkkehartMittelberg: "LieberEkki, deine systematische Vorgehensweise garantiert, dass am Ende ein lesbarer Text herauskommt. Nicht zwangsläufig ein guter, aber eben auch kein schlechter. Und allein das betrachte ich als Geschenk für die Leser. Ich wundere mich oft, wie wenig Sorgfalt manche auf ihre Veröffentlichungen (!) verwenden. - Warum nicht ab und zu einfach mal die Fr...e halten? Warum x Texte am Tag produzieren - einer schlechter als der andere? Ich selber mache es so, dass ich einen Erstentwurf (die Inspiration) sofort im PC ablege. Manchmal nur ein paar Worte, die ich lagern lasse. Danach kommt es zu einigen Bearbeitungen. Manchmal wird noch nach Jahren etwas umgestellt. - Recht eigentlich ist ein Gedicht in den seltensten Fällen "fertig." Letztendlich muss aber jeder selbst wissen, wie er vorgeht. Der Glaube, dass die Welt auf unser aller Werk lauert, ist jedenfalls ein wenig überhöht. *hüstel "Ich schreibe, also bin ich" unterschreibe ich gern. Auch: "Ich denke erst nach, dann schreibe ich" oder "Schreiben ist wie atmen" (Elsa). Gern gelesen der8."
29.05.19 - Kommentar zum Text Die Sache A. von AZU20: "Ein Szenario, das in nicht allzu weiter Ferne liegt, lassen sich doch inzwischen (noch verkleinerte) Organe mit dem 3D-Drucker herstellen. Voraussetzung wäre allerdings, dass unser Planet noch lange genug existiert, um diese Errungenschaften zu "erleben" ... Liebe Grüße der8."
29.05.19 - Kommentar zum Text Quetscheschnaps von RainerMScholz: "Der Mythos (!) sagt, der Mensch nutze nur ca. 10 % seiner Gehirnkapazität. Ein anderer, dass Alkohol "frei" mache. Schütte ich nun 90 % Weinbrandverschnitt auf die genutzten 10 % kann ich ziemlich sicher sein, dass ich vollends verblöde. - Oder wie jetzt? Ein Vorteil liegt mi tSicherheit darin, dass ich auch die Blödheit der anderen nur noch verschwommen, bzw gar nicht, wahrnehme. So hat alles ..."
28.05.19 - Kommentar zum Text Das würde mir nicht im Traum einfallen von Moja: "Ich denke, dass es Männern grundsätzlich schwer fällt, Hilfe dieser Art von einer Frau anzunehmen. Dies kehrt ihr anerzogenes Rollenverständnis um. - Kurz, bündig mit sehr gutem Schluss. :) der8."
28.05.19 - Kommentar zum Text zwei mägden spielten gern fagott von harzgebirgler: "Schade, dass es dir an Rhythmusgefühl mangelt *seufz. Du hast oft amüsante Ideen. Zwei Mägde spielten gern Fagott, die ernteten damit nur Spott. Weshalb sie andre Sachen bliesen, erfolgreich nun selbst bei den F(r)iesen. Däs wärn zünftiges Klapphorn, nä?"
28.05.19 - Kommentar zum Text weil goethe in marienbad nebst kuren sehr tief lieben tat von harzgebirgler: "Später dann Der Hofrat trank halt sehr viel Wein (zwei Flascherln mussten's täglich sein, dies gab ihm ein manch Ghasel, niedlich, dafür war er bei Damen friedlich."
28.05.19 - Kommentar zum Text freischwimmer von monalisa: "Wer möchte der müden Retterin nicht das Seepferdchen in Gold an die Brust stecken? Jetzt hat sie's kapiert! Zustimmende Grüße der8."
28.05.19 - Kommentar zum Text Euer Garten ist die Welt von Momo: "Hallo Momo, ich schaue Menschen gern beim Gärtnern zu. Dies ist eine so überaus friedliche Beschäftigung, selbst das guerilla gardening. :lol: Geht es allerdings darum, Schnecken vom lang gehegten Salat zu entfernen, entpuppt sich so mancher ... *hüste,l Welt hin, Welt her. Lächelnde Grüße der8."
28.05.19 - Kommentar zum Text Mann mit Teller in der Hand, gebrochen von autoralexanderschwarz: "Hallo Alexander, dein Text gefällt mir inhaltlich sehr und nochmals sehr. :) Die Form ist gut gewählt. - Lediglich bei der Anzahl der Adjektive könntest du ein wenig in dich gehen ... - Haarrisse sind immer fein. Da du Musiker bist, wirst du mir zu Recht entgegnen: "Dann fehlt da aber was!" Stimmt. Vielleicht fände sich was Stylisches, das auf den Gegenstand selbst hinweist o. ä.? Und dann gibt es noch die "kleinen Fliegen." Vielleicht ließe sich ein Name für die finden? Insgesamt - ich sagte es schon - saugut. Sehr schön auch die korrespondierenden Endungen mit ihrem hervorragenden Klang. Der8."
28.05.19 - Kommentar zum Text Nachts, wenn Tiere kommen von Moja: "Liebe Moja, diesen Text finde ich vergleichsweise schwach. Aber: "Nur der Mittelmäßige ist immer gleich gut!" :lol: Aus meiner Sicht verschenkst du eine gute Idee, bzw. lässt sie verpuffen. Und zwar die der Spuren. Du könntest, wenn du magst, den Text zunächst kürzen und bei "Der Fuchs verschwand" beginnen lassen. Der Anfang ist eigentlich nicht so interessant, allenfalls der Augenblick vollkommener Stille. Stattdessen ließen sich die Spuren etwas mehr ausbauen. Der Fuchs (als Symbol) schreit förmlich danach. Er steht für List, Heuchelei, Schlauheit (!), Tücke. In Japan gar als Bote des Gottes Inari. Du könntes ihm eine Farbe geben ... Spornende Grüße der8."
27.05.19 - Kommentar zum Text Immersonett von FrankReich: "Gut und wahr. :) Am letzten Terzett (V 3) könntest du nachfeilen. Vielleicht besser das Verb hinter das "und" setzen ... Gruß der8."
27.05.19 - Kommentar zum Text La Belle Epoque von eiskimo: "Sehr schön doppeldeutig. :) Die belle epoque und natürlich das Holzbein, das dir nachgeht. Der8."
27.05.19 - Kommentar zum Text Die Maisonne stand im Zenit von Horst: "Lyrik? Verfrühter Sonnenstich?? Nicht böse sein, Horsti, aber hier handelt es sich weder um ein Gedicht, noch um eine gelungene Wettervorhersage. Aber klar: Im Sommer wirds meist wärmer. - Eine Klimaanlage kann helfen. In jeder Beziehung. Spornende Grüße der8."
27.05.19 - Kommentar zum Text Szenenwechsel von FrankReich: "Und jetzt In meinen Schlaf versetzt ein Ei das Träumen von kunterbunten Weihnachtsbäumen die Feuer flugs verletzt Ist Ostern denn so lange schon vorbei Ein paar Tipps fürs Leben :) : Denk bei Überarbeitungen stets an die "heilige" 3. Das "äu" dominiert, also "Feuer" statt Brand. Sind mehr Wiederholungen erfoderlich, diese möglichst auf einer ungeraden Zahl enden lassen (Klang). Also fünfmal "ei." So wenige Satzzeichen einsetzen wie es irgend geht. Weil die ein Gedicht unruhig machen und dem Leser das Denken abnehmen. Gut finde ich, dass du deine Reime unauffällig streust und nicht alle Verse gleich lang formierst. Freundliche Grüße der8,"
26.05.19 - Kommentar zum Text Wahlergebnis von Moja: "Du hast es einfach druff, meine Liebe! Schaffst es noch jedes Mal, aus einer winzigen Begebenheit ein großes Kopfkino zu entzünden. Hier entzückt die Korrespondenz der Spieluhr mit der Wahl, bzw. ihrem Ergebnis, der afrikanisch Vodoozauber mit der eigenen Unsicherheit. Perfetto!"
26.05.19 - Kommentar zum Text Schlepper-Song - nach Baudelaire/George von toltec-head: "Schön, schön und ganz in der Sprache meiner beiden Lieblinge und deren Zeit. - Vielleicht (!) der größten Dichter überhaupt. Nun musst du mich wohl öfter ertragen * drohendmalguck der8."
26.05.19 - Kommentar zum Text Wahlhilfen von FrankReich: "*staun auch ich habe eben das Kreuz geschlagen. Und zwar kurz nachdem ich zwei dieser Art bei der AFD gemacht hatte. :lol: Es dankt einem ja wieder keiner ..."
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