Alle 1.502 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh
27.04.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Versprechen von Bella: "Oder Unsicherheit?"
25.04.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Aus meiner Grundschulzeit von 1944 - 1949 von EkkehartMittelberg: "In der Nachschau haben solche Zeiten des Wandels immer etwas Besonderes, sind sehr interessant. Wobei man sicherlich auch die romantische Verklärung beiseite schieben muss, denn in der Zeit geht es den Beteiligten natürlich in erster Linie ums bestehen."
24.04.15 - Diskussionsbeitrag zum Text In der Not hochgehaltene Ideale von loslosch: "Hahaha. Manche Fehler brauchen halt ihre Zeit. ;-)"
12.04.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Epochentypische Gedichte: von EkkehartMittelberg: "Ich bin ja auch kein Experte für die Skladendichtung. Aber da ich mich für die nordische Götterwelt interessiere, die - bei dem, was wir wissen - sehr viel christlicher ist, als es manchen Neuheiden lieb ist, kommt man ja um Snorri Sturlursons "Edda" und die sogenannte "Liederedda" nicht herum, zumindest was die Beschreibung angeht. Interessanterweise hat das Isländische sich seit dem Mittelalter nur wenig verändert, so dass heutige Isländer die beiden Texte heute noch problemlos lesen können."
09.04.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Was Tacitus über den Krieg wusste von loslosch: "Hast du gesehen, wie der gelaufen ist? Da gehe ich ja rückwärts schneller."
06.04.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Mater dolorosa von loslosch: "Schmerzen kann man nicht nur ertragen..."
05.04.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Das Dilemma der Schlauheit von Nachtpoet: "Es hindert uns ja keiner daran, dass zu ändern. So wäre es schon einmal ein Fortschritt, wenn der Mensch begreift, das Leben immer Ressourcenverbrauch bedeutet. Und darauf ist unsere Umwelt sogar eingestellt. Wenn dieser Ressourcenverbrauch aber über weit über die Selbstregenerationsfähigkeit der uns umgebenden Umwelt hinausgeht, muss der Verbraucher - hier: der Mensch als Spezies - für einen Ausgleich sorgen, sonst ist er, weil zu sehr spezialisiert (auf den Verbrauch bestimmter Ressourcen), zwangsläufig zum Aussterben verdammt. Wobei das Aussterben von Spezies ja keine orginäre Folge menschlichen Handelns ist. Gab es immer und wird es immer geben - auch und gerade als Ergebnis eines zu speziellen Ressourcenverbrauchs. Ein gutes Beispiel dafür sind die Dinosaurierer. Der Kometeneinschlag war nämlich nicht der Grund für ihr aussterben. Sie lebten über einen unglaublich langen Zeitraum in einer Umwelt tektonischer Ruhe. Entsprechend entwickelte sich die Pflanzenwelt und die Dinosaurierer - Pfanzenfresser - spezialisierten sich auf spezielle Nischen. Schon vor dem Kometeneinschlag ging diese Phase ihrem Ende entgegen, die tektonischen Platten gerieten in Bewegung. Die Umwelt der Dinosaurierer veränderte sich und viele Arten wären - unfähig sich anzupassen - wären so oder so ausgestorben. Der Einschlag beschleunigte diesen Prozess noch auf dramatische Weise... gut für uns Säugetiere. Aufgrund der evolutionären Entwicklung, die unser Gehirn über Jahrmillarden durchgemacht hat, ist der Mensch jedoch im Gegensatz zu den Dinosauriern zur Flexibilität fähig - zumindest solange das soziokulturelle System diese nicht verhindert, wie es bei den Wikingern auf Grönland im MA z.B. der Fall war. Aber ich will nicht weiterschwafeln..."
03.04.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Backen fürs Reich von Jericho: "Ein Volt? Aber nur für Schwachstromelektrorührer... ;-)"
29.03.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Verwerfung von monalisa: "Vielleicht sollte man sich einfach von dem Diktat, alles richtig machen zu müssen lösen. Ich denke das geht auch gar nicht. Ein Vegetarier z.B., der an Weihnachten den Schweinebraten seiner Mutter ist, weil er/sie ihn so mag, hat meiner Ansicht nach nichts falsch gemacht und auch nicht seine Ansichten verraten."
27.03.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Betroffenheit von autoralexanderschwarz: "Ich kann mich nur wiederholen: Das sind KEINE guten Kommentare, weil sie die politisch-gesellschaftliche Wirklichkeit ausblenden. Und - ich nehme die hier Schreibenden gerne aus - wenn die Politikern diesen Ritualen nicht folgen würden, wären dieselben, die diese nun kritisieren die, die die Gefühlskälte der Politiker anprangern würde. Ganz ehrlich: Ich sehe in dieser Kritik nur den Reflex einer "erwischten" öffentlichen meinung, die ganz genau weiß, dass sie diese Riten einfordert, die sich selbst dann aber peinlich ist. DAS will sich aber niemand eingestehen, denn dann müsste man sich ja auch an die eigene Nase fassen und könnte nicht nur mit dem ausgestreckten Finger auf andere Nasen zeigen."
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch eine Autorenkommentarantwort, 102 Antworten auf Gästebucheinträge, 8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und 7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.