Alle 1.501 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh

15.08.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Böse von  EkkehartMittelberg: "@ Verlo @Terminator @Taina @Lugarex Eure Meinungen sind mir völlig gleichgültig. @Taina: "Ich bin eine Frau" Warum schreibst du denn nicht "Ich bin ein Weib"? Oh verstehe, auf diese Sprachveränderung bestehst du dann doch *facepalm*"

15.08.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Böse von  EkkehartMittelberg: "Äh, wer ordnet denn das Gendersternchen an? Habe ich noch nirgendwo gelesen."

15.08.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Böse von  EkkehartMittelberg: "@Taina: Das sind keine Verordnungen. Das sind Anweisungen für den Dienstgebrauch. Und das macht jeder Arbeitgeber, jedes Unternehmen. dies kann z.B. durch das Tragen von Dienstkleidung erfolgen. dabei sind Behörden besonders in der Pflicht durch das Neutralitätsgebot."

15.08.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Böse von  EkkehartMittelberg: "@Ekki: Aus dem Bereich Märchen ist sicherlich Der Rattenfänger von Hameln einer der interessanteren Bösewichter. Weil er eben kein Bösewicht an sich ist. In Stevensons "Schatzinsel" ist John Silver ein Beispiel für den anpassungsfähigen Bösewicht, der sein wahres Gesicht nur dann zeigt, wenn er in der entsprechenden Lage ist und sich ansonsten seinem Umfeld anpasst, ja, sogar liebnswert (und ein wenig unterwürfig) erscheint. Das Thema Bösewicht für ein ganzes Genre neu definiert hat John Le Carre für den Spionageroman. Denn bis zu ihm waren "die anderen" immer die finsteren Gesellen im Schatten und die eigenen Leute immer die strahlenden Helden. Seine Bücher haben für dieses Genre die Grautöne sozusagen "eingeführt.""

16.09.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das demokratische Herz von  klaatu: "Ich fürchte, da überschätzt du eines von beiden... ;-)"

22.01.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das dicke Einhorn von  GastIltis: "Bahnsteingkarte gibt es bei der Münchner U-Bahn: 0,40 €."

05.04.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Dilemma der Schlauheit von  Nachtpoet: "Es hindert uns ja keiner daran, dass zu ändern. So wäre es schon einmal ein Fortschritt, wenn der Mensch begreift, das Leben immer Ressourcenverbrauch bedeutet. Und darauf ist unsere Umwelt sogar eingestellt. Wenn dieser Ressourcenverbrauch aber über weit über die Selbstregenerationsfähigkeit der uns umgebenden Umwelt hinausgeht, muss der Verbraucher - hier: der Mensch als Spezies - für einen Ausgleich sorgen, sonst ist er, weil zu sehr spezialisiert (auf den Verbrauch bestimmter Ressourcen), zwangsläufig zum Aussterben verdammt. Wobei das Aussterben von Spezies ja keine orginäre Folge menschlichen Handelns ist. Gab es immer und wird es immer geben - auch und gerade als Ergebnis eines zu speziellen Ressourcenverbrauchs. Ein gutes Beispiel dafür sind die Dinosaurierer. Der Kometeneinschlag war nämlich nicht der Grund für ihr aussterben. Sie lebten über einen unglaublich langen Zeitraum in einer Umwelt tektonischer Ruhe. Entsprechend entwickelte sich die Pflanzenwelt und die Dinosaurierer - Pfanzenfresser - spezialisierten sich auf spezielle Nischen. Schon vor dem Kometeneinschlag ging diese Phase ihrem Ende entgegen, die tektonischen Platten gerieten in Bewegung. Die Umwelt der Dinosaurierer veränderte sich und viele Arten wären - unfähig sich anzupassen - wären so oder so ausgestorben. Der Einschlag beschleunigte diesen Prozess noch auf dramatische Weise... gut für uns Säugetiere. Aufgrund der evolutionären Entwicklung, die unser Gehirn über Jahrmillarden durchgemacht hat, ist der Mensch jedoch im Gegensatz zu den Dinosauriern zur Flexibilität fähig - zumindest solange das soziokulturelle System diese nicht verhindert, wie es bei den Wikingern auf Grönland im MA z.B. der Fall war. Aber ich will nicht weiterschwafeln..."

30.01.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Elend des Foren-Aphorismus... von  TassoTuwas: "Wenn mir ein Genre formal zu kompliziert ist, lass ich die Finger davon.Genau. Und das ist natürlich hier - den eigentlich geht es in deinem Gedanke nur um den KV-Aphurosmis - bei den anderen Genres gar nicht der Fall. Aber mit dem GedankenDas Elend der Foren-Kurzprosaliegt darin, dass jeder, der weiß, wie man "Kurzprosa" schreibt, auch glaubt, Kurzprosa schreiben zu könnenwürde man ja viel mehr Gegenwind ernten, als einem lieb ist."

21.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das erhabene Recht von  loslosch: "Weltkrieg II: Wehrmachtsjustiz fällt ca. 30.000 Todesurteile, von denen ca. 20.000 vollstreckt werden. Weltkrieg I: Deutsche Armeejustiz fällt ca. 180 Todesurteile, von denen ca. 80 vollstreckt werden."

21.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das erhabene Recht von  loslosch: "Und wenn du es erlaubst, möchte ich (ganz uneitel) an diesem Punkt mich selbst zitieren: Clausewitz Erbe VIII"

Diese Liste umfasst nur von TrekanBelluvitsh abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort,  102 Antworten auf Gästebucheinträge,  8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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