Alle 1.503 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh
05.11.13 - Diskussionsbeitrag zum Text Ein Gedicht von Peer: "Tatsächlich? Ich dachte, das wäre die Subsummierung der Intendierung der kognitiv - künstlerischen Darstellungsform im Bezug auf die gespielte Ernsthaftigkeit. So kann man sich irren... ;-)"
14.04.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Ein Gedicht der anderen Art von Kontrastspiegelung: "Und wenn die russischen Muschis nen Aufstand machen...?"
17.06.13 - Diskussionsbeitrag zum Text Ein gewisser Herr aus Böhmen von loslosch: "Aber klar. Denn die schreiben sich selbst einen Brief, auf geblümten Briefpapier mit Rosenduft. Und wenn sie den gelesen haben, schmeißen sie ihn weg - hier kommt der Papierkorb dann ins Spiel -, weil ihre nächste Idee noch viel besser ist!"
10.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text Ein historisches Experiment von Graeculus: "Ich habe ihn auch nicht als Dialog aufgefasst. Da die Machtverhältnisse ja klar sind, habe ich ihn eher als rhetorisch-philosophischen Wettkampf gelesen,in dem die eine Seite unter Beweis stellen will, dass sie zwar militärisch unterlegen, geistig jedoch überlegen ist und die andere aufzeigen will, dass ihre militärische Überlegenheit letztlich nur die Folge ihrer geistigen Führungsrolle ist."
10.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text Ein historisches Experiment von Graeculus: "Ich hätte auch noch ein Beispiel/eine Deutung im Zusammenhang von pluralistische Gesellschaft und Krieg. Ein Beispiel aus der jüngsten Geschichte der Bundesrepublik Deutschland: Die Aussetzung der Wehrpflicht. Offtopic: Tatsächlich ist die Wehrpflicht in Deutschland nicht, wie viele fälschlicherweise meinen abgeschafft, sondern nur ausgesetzt worden. Dies geschah darum auch nicht durch die Legislative (Parlament), sondern durch die Exekutive (Regierung) mit Kabinettsbeschluss. Ergo liegt es auch im Ermessen des Kabinetts, diese Aussetzung jederzeit zu beenden. Meiner Ansicht nach lag dahinter nicht die Annahme, dass die Welt nach der Wende 1989/90 konfliktfreier geworden sei und schon gar nicht wollte die Regierung der jungen Bevölkerung etwas Gutes tun*. Stattdessen sollte durch die Umstellung der Bundeswehr auf eine Berufsarmee, die Truppe emotional von der Bevölkerung entfernt werden**. Nun waren es ja nicht mehr "unsere Jungs", sondern alle bei der Bundeswehr waren es selbst Schuld. So wollte man größere Diskussionen im Vorfeld von Auslandseinsätzen vermeiden, d.h. mehr Auslandseinsätze möglich machen, bzw.deren Durchsetzung erleichtern. Die Aussetzung der Wehrpflicht war ein Schlupfloch/ein Versuch, die nach 1945 tradiert defensive Außenpolitik langsam in die Offensive zu führen. Tatsächlich denke ich, dass das gelungen ist. Hätte man es bei einer Wehrpflichtarmee belassen, wären sicherlich auch Wehrpflichtige in Auslandseinsätzen gelandet. Wären diese dabei verwundet oder getötet worden, hätte sich die Regierung in großer Erklärungsnot befunden. Werden hingegen Berufssoldaten verwundet oder getötet, zucken die meisten Zivilisten, auch jene, die von sich denken, dass sie progressiv sind, nur mit den Schultern und denken/sagen: "Selbst schuld." So ist das deutsche Volk, wieder einmal, nur an den eigenen kurzfristigen Vorteil denkend, den Mächtigen auf den Leim gegangen. * Ein weiterer Grund für die Aussetzung der der Wehrpflicht war wohl, dass die Regierung und letztlich alle politische Handelnden - auch in der Opposition - sich so um die Frage herumdrücken konnten, ob die Wehrpflicht nicht auch auf die Frauen ausgedehnt werden sollte. ** Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass heutzutage gerade die Union, diese emotionale Distanz bemängelt."
29.01.17 - Diskussionsbeitrag zum Text Ein Kreuz mit dem Unglück von loslosch: "Bleiben die Fragen a) Für wen? und b) was dabei herauskommt, wenn man sich von Bier und Schweinshaxn ernährt?"
29.01.17 - Diskussionsbeitrag zum Text Ein Kreuz mit dem Unglück von loslosch: "Oh, es ist aber nicht nur ein Kreuz mit dem Kreuz. Es ist auch ein kreuz mit dem Halbmonde, es ist ein Kreuz mit dem Davidstern, es ist ein Kreuz mit etc.."
10.03.19 - Diskussionsbeitrag zum Text Ein Krieg endet nicht mit dem Waffenstillstand von Momo: "Bin ich so schwer zu verstehen? Antwort geändert am 10.03.2019 um 17:00 Uhr"
22.09.22 - Diskussionsbeitrag zum Text Ein neuer Mensch von Graeculus: "Vladi P. aus M. kannte den auch nicht."
05.11.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Ein Papierkorb erzählt drauflos von EkkehartMittelberg: "Hm... das ist ne gute Frage. Greift da auch das Urheberrecht? Sicherheitshalber würde ich es es mit Din A3 1/3 versuchen. ;-)"
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch eine Autorenkommentarantwort, 102 Antworten auf Gästebucheinträge, 8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und 7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.