Alle 1.520 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh

23.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Anzeige ist raus! von  klaatu: "Schade. Ich spreche gar kein Juristisch..."

19.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Stuntman stund auf einem Bein von  GastIltis: "Oh! Du hast "stund" gefund? Und? War es einfach oder sind die Finger wund? Vergaßst zu gehen mit dem Hund? Doch ist es wohl kein Schund, wenn das kommt aus deinem Mund. Darum: Für mich ist die Sache rund!"

19.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Acht Milliarden von  TassoTuwas: "Oh,ich bin ein großer Fan des Eskapismus!"

17.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nur zur Erinnerung! von  Graeculus: "Hat er. War ein Schwachkopf, auch schon im WW2. Offtopic: Es stimmt nicht, dass den Amerikanern im WW2 nicht wussten, dass eine Atombombe ein Gebiet auch verstrahlen würde. Das war bekannt. Es war den Auftraggebern des "Manhatten-Projects" nur egal. Sie wollten "nur" eine Bombe mit immenser Sprengkraft um die Anzahl der eigenen eingesetzten Flugzeuge - und damit die eigenen Verluste - bei einem Angriff zu reduzieren. Das war eigentlich immer ein wichtiger Punkt. Die Planungen der hohen Stäbe in den USA im Kalten Krieg waren eigentlich immer derart angelegt, das man so wenig wie möglich eigene (Boden-)truppen einsetzen konnten. Das war a) ein wichtiger Bestandteil aller US-amerikanischen Militärdoktrin, auch schon im WW2, b) der Ansicht geschuldet, dass man Annahm, niemals so viele Truppen ins Feld führen zu können, wie die SU Die verschiedenen Atomwaffen waren da ein Ansatz. Ein andere war die NATO. Für die USA war die NATO immer auch eine Möglichkeit, ausländische Kräfte zum Schutz des eigenen Landes einzusetzen. Das stand mehr im Mittelpunkt als die "kollektive Sicherheit". Insofern ist Trumps ständige Forderung, die anderen Nationen - speziell Deutschland - sollten mehr in ihre Rüstung investieren, tatsächlich keine Trump-Politik, sondern "klassischer" Topos der US-amerikanischen Sicherheits- und Außenpolitik seit 1945."

17.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Was bleibt? von  EkkehartMittelberg: ""There’s class warfare, all right, but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning." - Warren Buffett - Quelle: New York Times, 26. November 2006"

17.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nur zur Erinnerung! von  Graeculus: "Ich denke, dass gerade die Atomwaffen diese bedingungslosen und blinden Allianzmechanismen, wie sie in der Julikrise 1914 wirksam wurden, tatsächlich in Frage stellen. 1914 konnten die Akteure die Folgen ihres hoch riskanten Handelns verleugnen/übergehen, weil man an eine Regionalisierung des Konflikts glauben wollte, um die eigenen aggressiven Absichten zu verfolgen. Das Vorhandensein von Atomwaffen macht aber deutlich, dass die Hoffnung auf eine solche Regionalisierung/das Kleinhalten eines Konflikts immer ein hoch riskantes Spiel ist. Niemand kann das verleugnen. Gerade darum können Länder wie Nordkorea, Israel oder Pakistan eben nicht zwangsläufig davon ausgehen, dass ihre Verbündeten - wie immer sie ihnen auch verbunden sind - ihnen ohne zu Zögern folgen, sollten sie offensiv vorgehen. Ein aktuelles Beispiel für diese Deutung wäre die Tatsache, dass es gerade zwischen Pakistan und Indien eben noch nicht zu einem Krieg gekommen ist, trotz immenser Spannungen zwischen zwei hochgerüsteten Nationen. Ein historisches Beispiel wäre der israelische Einmarsch in den Libanon 1982 (dessen Ziel es war die syrischen Streitkräfte im Libanon zu zerschlagen). Dieser wurde nach knapp einer Wochen auf Druck der USA/der UN/der SU gestoppt. Der Waffenstillstand danach war brüchig, doch die Regionalisierung des Konflikts war damit gelungen. (Das die Menschen im Libanon davon nicht hatten, steht auf einem anderen Blatt.)"

16.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nur zur Erinnerung! von  Graeculus: "Auch auf die Gefahr hin zynisch zu klingen, aber ich denke nicht, dass Pakistan und Nordkorea in der Lage sind, mit ihrem Atomwaffenarsenal die Menschheit in den Abgrund zu bomben. Ganz davon abgesehen, dass die A-Waffen für diese Nationen politische Waffen sind, um sich vor möglichen Interventionen von Großmächten zu schützen. Von den kleinen Atommächten wäre dazu wohl am ehesten noch Israel in der Lage. Wenn ich hingegen bedenke, dass Leute wie Trump, Putin, Xi und Johnson über Arsenale befehlen, deren Sprengkraft alleine ausreicht, alles Leben auszulöschen (d.h. da brauchen wir uns um die Strahlung gar nicht mehr zu sorgen), wird mir ganz anders. Denn allen Beteuerungen "Der ist nicht dumm" zum Trotz sind da Idioten bei. Denn: Ja, man kann Führer eines Staates werden und ein Idiot sein. Antwort geändert am 16.12.2019 um 14:59 Uhr"

13.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  London‘s burning von  tueichler: "Dazu: a) Es handelt sich nicht um ein Pauschalurteil. Es handelt sich um Kabarett. b) Die Bewohner der britischen Inseln legen selbst großen Wert darauf, anders als Kontinantaleuropa zu sein. (Das könnte man natürlich ignorieren und versuchen mit ihnen zu reden, als sei dem nicht so in der Hoffnung, dass sie dafür dankbar sind.) Das sieht man z.B. daran, dass das UK in den 1970er Jahren aus rein finanziellen Überlegungen der EU beigetreten ist. Und nun glauben sie, aus rein finanziellen Gründen auszutreten. Die politische Dimension der EU wird im UK als nicht vorhanden angenommen. c) Wegen Zerissenheit: Seit fast 1.000 Jahren halten sich z.B. die Schotten sich für etwas anderes als die Engländer. Klar, früher hat man sich die Rübe eingeschlagen, doch seit einigen Jahrhunderten halten sich die aus diesem Gefühl der Unterschiedlichkeit resultierenden politischen Implikationen in überschaubaren Grenzen. Die Tories haben jetzt eine saftige Mehrheit erhalten. Noch wichtiger scheint mir jedoch, dass ein gutes Drittel der Wahlberechtigten all das völlig egal war. Die Wahlbeteiligung lässt nicht auf eine Zerrissenheit schließen Und zum Schluss... Die Berichterstattung in Kontinentaleuropa über den Brexit hatte und hat Schlagseite. Man glaubt(e) die Brexitpropaganda, dass es um Geld und das diffuse "Take back control" geht. Dem ist nicht so. Hauptsächlich geht es nur um einen Punkt: die Freizügigkeit innerhalb der EU. Die wollen die Briten nicht. Sie wollen vor allem keine Polen, Ungarn, Rumänen und andere Osteuropäer auf ihrer sonnigen Insel haben. Und nach dem Schluss... Noch mehr Pauschalurteile. Antwort geändert am 13.12.2019 um 21:47 Uhr"

10.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Verdammte Schweden dieser Erde... von  RainerMScholz: "In "der guten alten Zeit" gab es dagegen noch sinnigen Texte: " Hört ihr die Motoren singen: Ran an den Feind! Hört ihr's in den Ohren klingen: Ran an den Feind! Bomben! Bomben! Bomben auf Engelland!" Ach, wenn er gewusst hätte, dass er nur eine EU hätte Gründen müssen und den Rest dann der Zeit und Engeland selbst überlassen kann... Musik kann so toll sein... ...muss sie aber nicht... ;-)"

09.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Dichter Nebel von  EkkehartMittelberg: "Wer die Welt ohne Ironie wahrnehmen kann, nimmt Drogen."

Diese Liste umfasst nur von TrekanBelluvitsh abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort,  102 Antworten auf Gästebucheinträge,  8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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