Alle 2.168 Textkommentare von Isaban
04.07.19 - Kommentar zum Text schlimmer als CO2 von eiskimo: "Hallo Eiskimo, wie wäre es mit "Menschenwahn, der auf das Klima pfeift"? Die Assoziation zu Rinderwahn ist durch die vielen Rinder zuvor schon gegeben - und eigentlich sind es ja in diesem Falle nicht die armen Rindviecher, die Schuld tragen, oder? LG Isaban Kommentar geändert am 04.07.2019 um 11:19 Uhr"
04.07.19 - Kommentar zum Text Froh, einen Job zu haben von eiskimo: "Lieber Eiskimo, ja, den Salat halte ich auch für unglaubwürdig, der Rest aber ist so realitätsnah, dass es einem bitter aufstößt - so war unsere Welt schon immer und so wird sie wohl bleiben - und es ist und bleibt trotzdem immer bitter, ganz besonders für den, der aus einem Abhängigkeitsverhältnis heraus solcher Willkür ausgesetzt ist.. LG Isaban"
03.07.19 - Kommentar zum Text Meerwert von Didi.Costaire: "Hallo Dirk, witzige Sache! Die letzte Strophe gefällt mir am besten. LG Sabine"
03.07.19 - Kommentar zum Text Brief an Rebecca von TassoTuwas: "So schafft man es auf jeden Fall, dass die Kinder sich nicht nur kurz vor und am Geburtstag um einen kümmern. ;-)"
01.07.19 - Kommentar zum Text Ode auf den Sommer von EkkehartMittelberg: "Strawberries, cherries and an angel's kiss in spring,,, Ja, das ist Sommer. Den Song mag ich übrigens sehr. Lieben Gruß, Isaban"
01.07.19 - Kommentar zum Text Heimat von Peer: "Hallo Peer, dein Text gefällt mir ausgesprochen gut - bis auf den letzten Vers. Gleich drei Elisionen (wünscht/e), ruh/e/n, ewig/e/n), das ist definitiv ein Hauch zuviel. Wie wäre es dort ganz schlicht und mit einem Hauch von Mehrdeutigkeit mit "wünsch ich mir mein letztes Haus" oder "findet man Ruh im letzten Haus" oder "welch Traum von einem letzten Haus!" oder "im Ewigen, im letzten Haus" o.Ä.? Liebe Grüße Sabine"
30.06.19 - Kommentar zum Text Dichterdämmerung, oder : Gabenlied, frei nach M.Claudius von niemand: "Liebe Irene, wie du siehst, habe ich ganz brav gleich zwei Sternlein dagelassen. Man kann deinen Text nicht nur wunderbar singen, er war mir auch inhaltlich ein Vergnügen. Wunderbar! Allerliebste Grüße, fern jeder Schleimspur, Isabaaaaaaaaaaaaaaaaaaaan"
20.06.19 - Kommentar zum Text Wetten? von FrankReich: "Hallo Ralf_Renking, ein Haufenreimsonett, das meiner Meinung nach auch ohne das sich nach jedem Vers wiederholende, vermutlich provokativ gemeinte "wetten?" auskäme, zumal dieses ja schon im Titel steckt und somit über allem schwebt. Ich empfinde diese drastische Redundanz eher als lästig denn als innovativ oder irgendwie inspirierend. Hier wurde, was den Inhalt der Verse angeht, wenig auf Sinnzusammenhänge geachtet, der Text liest sich, als wäre jemand zu lange im Reimlexikon auf der gleichen Seite hängengeblieben und hätte dann kampfhaft nach Schlagzeilen mit dem passenden Reimende gesucht, um diese Fingerübung flüchtigen Lesern als zusammenhängendes Gedicht zu verkaufen. Sorry, obwohl ich Sonette liebe, dieses zumindest entsprechende Metrik und einen gewissen Klang aufweist und ich definitiv nicht zu den Formalisten gehöre - das hier ist nicht mein Ding. Nichts für ungut. Freundliche Grüße, Isaban"
19.06.19 - Kommentar zum Text So geht Vermögensbildung! von eiskimo: "Was soll den mit den beiden Straßen geschehen, soll alles an den Staat fallen? Und wie ist das mit Ehegatten, wenn der/die Verstorbene der eingetragene Eigentümer war, steht dann der verwitwete Part auf der Straße oder muss er/sie dann das Haus nochmal kaufen, für das er/sie bereits jahrelang mit abgezahlt hat?"
19.06.19 - Kommentar zum Text nichts ist jetzt von GastIltis: "Ein melancholischer Text, einer, der von einer unerfüllten Liebe erzählt, von Zögerlichkeiten (die Redundanz ist hierbei ein sehr gelungenes Stilmittel!). Der erste Vers enthält nach meiner Interpretation eine erotische Komponente, man könnte es vielleicht als handgreifich-verträumte Sehnsucht umschreiben Gestohlene Zeit, Zeit der Sehnsucht, Zeit der Träume, Unerfülltes, Heimlichkeiten - zwei träumen voneinander und es bleibt bei diesen Träumen, damit jene nicht die Wirklichkeit, den Alltag und das Familienleben von LyrIch und LyrDu beeinträchtigen - dabei tun sie das längst, denn welche Liebe ist tiefer, schmerzlicher und aufmerksamkeitsheischender als eine entsagende, (ewig) unerfüllte? Das LyrIch macht sich etwas vor, klammheimlich mussten längst Ehefrau/mann und Kinder ihre Pole-Positions aufgeben, niemand, weder das Lyrpaar noch ihre Angehörigen bekommen mehr alles, was ihnen zusteht. Auf diese Weise kann man aus zwei "unerfüllten Menschen" schnell und gründlich viele machen, selbst wenn dieser "Raub" noch so heimlich passiert - die Nächte, Sehnsüchte, Träume, Handarbeiten, Seufzer und Gedanken sind jetzt fremdbelegt. LG Isaban Kommentar geändert am 19.06.2019 um 11:48 Uhr"
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Isaban hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch einen Rezensionskommentar, 2 Kommentare zu Genre-Definitionen, 4 Kommentare zu Textserien, 25 Kommentare zu Autoren, 203 Gästebucheinträge, einen Teamkolumnenkommentar und 19 Kommentare zu Kolumnen verfasst.