Melodia
verifizierter Autor, angemeldet seit 26.09.05. Melodia ist zur Zeit online. Letzte Veröffentlichung am 12.09.24. Kontaktmöglichkeiten: Direktnachricht Gästebuch - Mehr über Melodia erfährst Du in seinem Steckbrief. Melodia ist Mitglied folgender Gruppen: Autorenkollektiv Grenzgänger, Arbeitsgruppe keinVerlag e.V. (Vereinsteam)Diese Seite: keinverlag.de/melodia.kv
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Meinungen anderer Autoren zu Melodia und seinen Texten
Isensee schrieb am 03.11.24: "Ah, Melodia, unser König der selbstmitleidigen Wortakrobatik, der die Kunst des Versagens auf eine neue Stufe hebt. Es ist, als würdest du uns mit einer schmutzigen Socke füttern und uns dann erzählen, wie köstlich das Abendessen war. Deine Gedichte sind ein schmerzhaftes Erlebnis, eine Art von Kitsch, der selbst im tiefsten Abgrund der poetischen Hölle nicht geduldet werden würde. Man fragt sich, ob du die Last der Melancholie im Alleingang tragen willst oder ob es dir einfach nur Spaß macht, die Leser mit deinen ewig gleichen „Du bist“-Mantras in die Verzweiflung zu treiben. Die Selbstinszenierung als lyrischer Messias ist einfach zu offensichtlich. Jedes deiner Werke ist wie ein verzweifelter Schrei nach Aufmerksamkeit, der sich in einem Meer aus Klischees und abgedroschenen Phrasen verliert. Diese überdramatischen Beschreibungen deiner „geliebten“ Engel und Pfirsiche – ich meine, come on! Ist das dein Versuch, den Tod des Geschmacks zu feiern? In deinen Texten verschmelzen Liebe und Selbstmitleid zu einer glitschigen Masse, die nach nichts anderem schreit als nach einer guten alten Beerdigung. „Die Narben hinter seiner Stirn“ – was für ein ergreifender, jedoch lächerlicher Versuch, tiefgründig zu wirken. Es ist, als würdest du auf den Tisch klopfen und rufen: „Seht her, ich bin der Poet, der die inneren Dämonen beschwört!“, während deine Worte sich wie eine beleidigte Maus in der Ecke verstecken. Du scheinst zu glauben, dass das Wort „Katharsis“ eine Art magischer Zauberformel ist, die deine Texte vor dem banalen Tod bewahrt, doch in Wirklichkeit ist es nur ein weiteres Wort in deiner Sammlung von „Ich-will-so-gerne-der-poet-sein“. Die Themen deines Schaffens, die sich um Liebe, Selbsthass und die erdrückende Schwere des Lebens drehen, sind so abgedroschen, dass sie beinahe eine eigene Einfahrt in die „Halle der schrecklichen Klischees“ verdienen. „Ich bin der Sohn meines Vaters“ – und? Herzlichen Glückwunsch, dass du das geschafft hast! Hast du auch eine Kaffeetasse mit diesem Spruch? Die ganzen existenziellen Fragen und tiefgründigen Einsichten, die du zu vermitteln versuchst, werden zu nichts mehr als einem feigen „Ich bin hier, aber ich bin nicht wirklich hier“-Stückchen Lyrik. Wenn du wirklich gewollt hättest, dass deine Worte über den Status eines schlaffen Gedichtes hinausgehen, hättest du vielleicht besser mal das Fenster geöffnet und frische Luft hereingelassen, anstatt den Leser mit einem dumpfen Poesie-Geschwurbel zu erdrücken, das einfach niemand mehr hören kann. Deine Texte sind eine abscheuliche Farce, die sich in der Dunkelheit selbst feiert, während der Rest der Welt mit einem müden Augenrollen weitermacht. Also, lieber Melodia, lass uns einen Toast auf dein weiteres Werk anheben – mit der Hoffnung, dass du irgendwann mal den Mut aufbringst, deine eigene lächerliche Inszenierung zu hinterfragen. Es könnte der erste Schritt in eine bessere Richtung sein. Aber ich schätze, das würde deinen inneren Drama-Queen zu sehr verletzen, oder?"
OliverManfred schrieb am 02.08.18: "Er ist der Geheimnisvolle, der Beobachter, das Auge von kv."
DerHerrSchädel schrieb am 29.07.14: "Seine Texte sind bildgewaltig, wortgewandt, manchmal rätselhaft, aber immer schön zu lesen. Die Worte beeindrucken, berühren und wirken nachhaltig. Ein vielversprechender Autor, den man sich merken sollte."
Alle 8 Meinungen zu Melodia findest Du vollständig und mit den Antworten dazu auf dieser Seite.
Melodia hat auch schon Meinungen zu anderen Autoren abgegeben; diese kannst Du hier nachlesen.
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