Alle 1.503 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh

02.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Begnadetes Arbeiten von  loslosch: "Ich glaube, bei dem Wetter werde ich noch sehr viel gnadenloser als ich dachte..."

02.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Auf dem schwankenden Boden des Rechts von  loslosch: "Wohl war. War aber auch schon immer so (keine Ahnung ob ich das hier schon irgendwo geschrieben habe, aber es passt halt). Beim Scherbengericht gegen Aristides sagte ein Bauer (angeblich): "Ich kenne den Mann nicht, aber ich bin es leid, dass alle ihn nur 'den Gerechten' nennen." (- Schuller, Wolfgang, u.a.; Die große Weltgeschichte, Klassiche Antike, o.J.; S. 211) Dann bat der des Schreiben unkundige Bauer den Mann neben sich den Namen 'Aristides' auf eine Scherbe zu schreiben, was dieser wortlos tat. Es war Aristides selbst... Unsere Richter können heute wahrscheinlich alle lesen und schreiben, die Frage ist nur, ob das etwas ändert..."

30.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Windlicht-Reimereien (od. Waterspahr und Zitlow-Grünstein) von  TassoTuwas: "Ja, ja, ich muss halt immer meinen Senft dazugeben... aber mittelscharf, wenn du mich fragst... ;-)"

27.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  im Abendrot von  niemand: "Dann wähle ich die Naturironie zum Thema Gedicht! :-)"

27.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mir platzt der Kragen! von  tueichler: "Neulich habe ich mit einem guten freund darüber gesprochen - genau der selbe Tenor! Jeder kann die Vergangenheit anrufen und je nach dem, welches System man ansetzt, hat jeder recht. Aber das ändert nichts daran, dass die Situation so ist wie sie ist. Aber solange auf allen Seiten zu viele von einem eindeutigen Siegfrieden träumen, wird es nur Krieg und Leid geben... und natürlich sind die anderen schuld."

26.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das perfekte Kunstwerk von  EkkehartMittelberg: ""(...) aber auch dessen relative Vollkommenheit. Ich weiß nicht, ob Vollkommenheit hier das richtige Wort ist. Das Wissen kann sicherlich den Genuss auch auf eine ganz andere Ebene heben. Je mehr ich z.B. über Tolkien, sein Leben, sein Werk (insgesamt) und seine Art weiß, desto mehr Freude habe ich an seinen einzelnen Werken und erfreue mich nicht nur an den Geschichten und der wunderbaren Sprache. Aber vielleicht meintest du ja genau das?"

26.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das perfekte Kunstwerk von  EkkehartMittelberg: "Theoretisch: Nach Perfektion zu streben ist etwas ganz anderes, als die Perfektion als feststehender Gedanke. Und ja, da stimme ich dir zu, dass man danach streben sollte, wobei das Streben aber - wie du geschrieben hast - das Ziel seien sollte und nicht die Perfektion an sich und man sich dessen bewusst seien muss. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass nur das Streben, im Bewusstsein der eigenen Unvollkommenheit, einem der Perfektion nahe bringt, während man ohne Zweifel scheitern muss, wenn man glaubt, sie erreichen zu können. Praktisch: Die Perfektion hängt einzig und allein nur vom Auge des Betrachters/der Betrachterin ab. Ich kann z.B. ein Gemälde perfekt finden, weil ich eben von der Deutung von Bildern und Kunstgeschichte nicht sehr viel weiß. Was zu einem weiteren interessanten Punkt führt: Vernichtet Wissen über einen Bereich die Perfektion? Erkenne ich nicht die Unvollkommenheit eines Werkes, ganz gleich ob künstlerisch, technisch oder z.B. sportlich, besser, je mehr ich über den Bereich, in dem dieses Werk angehört, weiß?"

26.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Rätselhafte Selbstbestrafungen von  loslosch: ""For nature hates virginity I wish to be touched" - Nightwish, The riddler ;-) " bei erwachsenen ein merkwürdiges verhalten." Theoretisch stimme ich dir absolut zu. Allerdings setzt das einen offenen Umgang der Erwachsenen miteinander voraus. Allerdings wissen wir sehr genau, dass Erwachsene sich nicht selten - auch jenseits des von dir beschriebenen Verhaltens - wie Kinder benehmen und wenn es nur ist, um ihr Umwelt zu verpopoen. Man denke bloß an unsere Bundeskanzlerin, die ja scheinbar eigentlich nix weiß - man fragt sich auf welcher Grundlage sie Entscheidungen trifft, aber das ist eine andere Frage. Darum würde ich deinen von mir zitierten Satz ein wenig umformulieren, in der Hoffnung, dass du damit leben kannst: "Bei Erwachsenen sollte das eigentlich ein merkwürdiges Verhalten sein Dem würde ich zu 100% zustimmen."

23.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Inversion des Glücks von  loslosch: "Das es nur ein Elefant überlebt hat, wusste ich. Aber das Entscheidende war ja, dass die Römer es sich nicht vorstellen, nicht denken konnten, das Hannibal die Alpen überqueren würde. Und was immer man von Seneca halten mag, denken konnte er. Er hätte einen fabelhaften Heerführer abgegeben... und hätte so auch die Chance gehabt, der Vollendung sehr viel öfter sehr viel näher zu kommen..."

23.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein einziger Schritt von  Melodia: "Vielleicht ist er einfach zu allgemeingültig, zu wenig speziell? Aber wie ich auch unter andere Texte schreibe: Gute/wahre Gedanken verdienen es auch, immer wieder aufgeschrieben zu werden."

Diese Liste umfasst nur von TrekanBelluvitsh abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh findest Du  hier.

 
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort,  102 Antworten auf Gästebucheinträge,  8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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