Alle 1.501 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh
18.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text Geschwätziges Alter von loslosch: "Ich kann mich nur wiederholen: ...nicht nur das Alter. ;-)"
16.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text Bildersegen von Momo: "@ Momo: Denke z.B. an das letzte Drittel des 19. und die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dieser Zeitabschnitt war geprägt von solchen Begriffen wie Imperialismus, Faschismus, Kommunismus oder Futurismus. Diese ideologischen Erscheinungen stellten sich- zum Teil sogar ganz bewusst - gegen das Wissen und beruhten auf dem Glauben. Sie folgten damit einem (fast) reinen Irrationalismus. Wie weitreichend dieser war, kann man daran sehen, dass das erste deutsche Kriegszielprogramm den 1. Weltkrieg betreffend aus dem September 1914 stammt - da wurden bereits seit einem Monat die blutigsten Schlachten des ganzen Krieges geschlagen. Aus der selben Zeit stammt die Ansicht, man müsse in diesem Krieg noch mit dabei sein, denn es sei der Letzte der Menschheit. Warnende Stimmen wurde überhört, wie argumentative Stimmen nicht wahrgenommen oder gleich gemordet. Diese Ideologien arbeiteten, wie es für Glaubenssysteme üblich ist, mit Halbwahrheiten, Erfundenem und dem 'Wollen'. Wenn das Wissen auch nur kleinste Korrekturen vornehmen wollte. wurde es gnadenlos verfolgt und die gläubigen Massen applaudierten. Noch ein Beispiel, weil dein Aphorismus 'Bildersegen' heißt: Betrachte nur einmal die Bilderstürme der Gläubigen: Protestanten, Savonarola, Taliban... Das sind nur einige Beispiele. Ganz eindeutig hat z.B. das moslemische Bilderverbot (Glauben) im Mittelalter die Medizin (Wissen, Wissenschaft) in den entsprechenden Gebieten zurückgeworfen bzw. neue Erkenntnisse verhindert und als Folge entwickelte sich eine schlechtere medizinische Versorgung. Darum ist die 'Gabelungen zwischen Glaube und Wissen' NICHT unblutig. tendenziell ist eher das Gegenteil der Fall."
14.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text Alles Eintagsfliegen von EkkehartMittelberg: "Frage (bzw. Schlussfolgerung): Ist dann Spott nicht gezwungenermaßen immer ein Bestandteil von Aphorismen?"
12.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text Alte Fehler in neuem Gewand von loslosch: "...wie hat sich denn das 's' da eingeschlichen... weiß schon: Attenti al carne... Mist! Ich mache immer den selben Fehler. Warum nur...? Dat Fleisch war inna Hundeschule. ;-) Mal kuckn ops wat nutzt..."
12.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text Alte Fehler in neuem Gewand von loslosch: "Welch eine Wohltat! Oder: Ja, schon klar: 'Attenti als carne'... äh... ich meinte natürlich 'cane'. ;-)"
04.02.13 - Diskussionsbeitrag zum Text fragwürdig von Emotionsbündel: ""Er stand auf sie."? Jetzt bin ich vollständig verwirrt. Wieso stand er auf der Kamelhaarjacke(sie)? Auf jeden Fall sehe ich SIE jetzt mit ganz andern Augen, ganz gleich wer SIE auch seien mag..."
30.01.13 - Diskussionsbeitrag zum Text Auf leisen Pfoten von Corvus: ""(...)Doof kann ja auch gemeint sein im Sinne von " ich weiss nicht wie ich es in Worte fassen soll"(...)" Ja, so war das gemeint. Ok, ich versuche es mal, kann aber nicht garantieren, dass der Kommentar 'doof' wird. ;-) Ich hab nix gegen Katzen, bin aber nicht der Katzentyp. Wenn schon bin ich eher ein Hundemensch, aber am besten: Wölfe! Ich mag die Nacht ebenso wie den Winter. Ich verstehe nicht, weshalb literarisch auf beiden immer so herumgedroschen wird. Den Tag möchte ich - nicht selten - verjagen. Aber eigentlich spielt das ja keine Rolle. Umgekehrte Vorzeichen, mehr nicht. Und darum noch einmal: Die Stimmung passt. Die kenne ich."
30.01.13 - Diskussionsbeitrag zum Text Auf leisen Pfoten von Corvus: "Du weißt gar nicht, wie recht du hast..."
28.01.13 - Diskussionsbeitrag zum Text Los- und Lösungen von Isaban: "Na ja, wenn ich mir so das ansehe - in der Regel sehe ich es mir (nicht mehr) an - was uns in 'Talkshows' angeboten wird, ist es genau das, was du beschreibst. Da sitzen immer die gleichen 'Boxer', die immer das gleiche sagen und immer ihr Bein heben um ihr Revier zu markieren. "als wollte er mir damit etwas sagen, als zeigte er: Ja, du, schau mir nur zu! Ich tue, was ich muss, in allen Lagen; mal donnerts und mal knallts, doch dann ist Ruh." Für mich: 100% Talkshow. Und die so beliebten Castingshows in den Privaten sind zwar nicht so eloquent, wie in unseren Talkshows dahergeblubbert wird, damit auch näher am Pinkeln, aber sie gehören ins selbe Genre: "Heia, Heia, ich dreh mich um mich selbst!" Wahrscheinlich war das gar nicht deine Intention. Aber ich hoffe, du kannst das als Lob sehen, wenn ich diese Gedanken dazu hatte. Zumindest weißt du jetzt, was einem pessimistischen Misanthropen so durch den Kopf geht. ;-) T.B."
27.01.13 - Diskussionsbeitrag zum Text In Schönheit versunken von EkkehartMittelberg: "Aber was wäre, wenn die Schönheit z.B. NICHT vergehen würde. Würden wir die Zeit dann so betrachten wie jetzt? Darum: Vielleicht gehört das Vergehen von Schönheit (auch) zu unserem Verständnis von Leben, so sehr wir dies (das Vergehen der Schönheit) auch beklagen mögen."
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