Alle 6.046 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
14.01.20 - Kommentar zum Text Über einen Weisen, der sich irrte von EkkehartMittelberg: "Die besten Fallen sind immer noch die, bei denen man nur ein Stück Käse hinlegt und der andere sich die Falle darum herum selbst aufbaut."
13.01.20 - Kommentar zum Text In Ungnade fallen von GastIltis: "Das hört sich sehr interessant an. Ich würde mich mit GAU gerne Zwecks des Erfahrungsaustausches in Verbindung treten, plane ich doch selbst ein Kick-Starter-Unternehmen. Im Zuge der größeren "R & D GmabH"* plane ich als Sohnunternehmen die Errichtung einer Schönes Ende Und Eigenlob Rehabilitationsklinik in St. Andreas. Eine Anbindung für E-Scooter existiert bereits. * R & D GmabH = Resignation & Demission Gesellschaft mit äußerst beschränkter Haftung** ** Außer der Haftung in allem voll beschränkt. Kommentar geändert am 13.01.2020 um 12:10 Uhr"
11.01.20 - Kommentar zum Text Ist Tugend lehrbar? von EkkehartMittelberg: "Da steht zu vermuten, dass der alte Fuchs der Katze die Mäuse einfach nicht gönnt. Listig, nicht tugendhaft. ;-)"
10.01.20 - Kommentar zum Text Literatur von Kuschelmuschel: "Es ist wie bei vielen Dingen. Man sollte die Literatur nicht zu ernst nehmen. Doch damit man das kann, muss man sie zunächst ernst nehmen. Und schon haben wir den Schlamassel..."
10.01.20 - Kommentar zum Text Blicke aus der Hasskappe von EkkehartMittelberg: "Ich bin wieder hier gelandet. Zu 4. möchte ich ergänzen: Dabei lädt er dazu ein!"
10.01.20 - Kommentar zum Text Ein historisches Experiment von Graeculus: "Aus einen philosophischen Perspektive scheint das Experiment vertretbar. Historisch betrachtet ist es unwahrscheinlich. Hitler hat nicht diskutiert. Er hat es gehasst, wenn andere ihre Meinung sagten. Zu einem Dialog war er kaum fähig. Auch formulierte er sprachlich eher unbeholfen. Sein Reden und seine Reden sind von grammatikalischen Fehlern gekennzeichnet. Ob sich die Außenpolitik von Diktaturen und Demokratien unterscheiden ist sicherlich eine interessante Frage. So spielen z.B. historische Traditionen immer eine große Rolle. Das sieht man an den Beispielen Frankreich und besonders dem UK. Gerade letzteres gebärdet sich ja bis heute noch gerne wie eine Weltmacht. Auf der anderen Seite stehen moderne Demokratien unter dem Druck der pluralistischen Öffentlichkeit, die dafür sorgt, dass bestimmte Dinge, die früher möglich waren, heute von den Regierungen den Regierten gegenüber kaum noch vermittelbar sind. So betrugen die Verluste der US Armee während des gesamten Vietnamkonfliktes (1964 -1975) ca. 500.000 Verwundete und 50.000 Tote. Am sogenannten "erstem Tag an der Somme" verloren die britische Truppen 40.000 Mann, davon ca. 8.000 Tote. Und das war ein Tag (in Wirklichkeit handelte es sich sogar um nur wenige Stunden). In Vorbereitung der Siegesparade der Briten nach dem Falklandkrieg kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen den Veteranenenverbänden und der Regierung Thatcher, weil die Verbände durchsetzen wollten, dass auch Verwundete und Invaliden des Krieges mit marschieren durften. Die britische Premierministerin wollte dies unbedingt verhindern, musste jedoch nachgeben. Und es sind bis heute gerade die Veteranenverbände im UK die den Falklandkrieg höchst kritisch sehen und ihn so auch immer wieder in die öffentliche Wahrnehmung bringen. Ich bringe diese Beispiele an, weil das antike Athen bestimmt keine pluralistische Gesellschaft beherbergte. Die Demokratie wurde eher als Abwehr gegen die Tyrannis verstanden. Ich kenne mich da weitaus weniger aus als du,doch ich würde meinen, dass die inhaltliche Ausgestaltung einer modernen Demokratie weit über die eher "formaljuristsische" Form der antiken Demokratie hinaus geht. Auch wenn in den letzten Jahren im Westen rechtspopulistische Bewegungen die Inhalte der Demokratie auflösen und einer rein formaljuristischen Form das Wort reden."
09.01.20 - Kommentar zum Text Warum ich Hosen trage von klaatu: "So einen Jammerlappenschluss hast du nicht nötig."
08.01.20 - Kommentar zum Text Ein Plädoyer für Optimismus von Graeculus: "Eben. Und wenn Donald T. aus U. eine paar Atomwaffen über ein paar Millionen Persern zündet ist das gut gegen die Überbevölkerung der Erde."
06.01.20 - Kommentar zum Text Nur Hausverstand. von franky: "Und nicht vergessen: Dabei immer schön lächeln!"
06.01.20 - Kommentar zum Text Standrecht. von franky: "Die Todesmärsche von 1945 dichterisch zu bearbeiten ist schwierig. Eine einfache Beschreibung ohne viel Schnörkel ist da immer eine gute Lösung, so wie du es hier getan hast. Ich habe nur Probleme mit dem "Blutrausch". Denn dieser Begriff lässt ein plötzliches Aufwallen von Gefühlen vermuten. Das ist jedoch angesichts der systematischen Entmenschlichung derer, die das System als Feinde ausgemacht hatte - so wie es die AfD und Teile der Union in Deutschland heute wieder tun - unpassend. Die millionenfache Erniedrigung, Entrechtung, Ausplünderung, Verschleppung - Offtopic: Zwischen 1939 und 1944 wurden alleine 18 Millionen "Fremdarbeiter" ins Deutsche Reich verschleppt. Zum Vergleich: Nach Schätzungen wurden zwischen dem 16. und frühen 19. Jahrhundert die gleiche Anzahl von Menschen als Sklaven aus Afrika herausgepresst. - der millionenfache sexuelle Missbrauch von Frauen, Zwangsarbeit und Ermordung beruhte eben nicht auf einer gefühlsbestimmten Momentaufnahme. Ein "wie im Blutrausch" würde da schon Abhilfe schaffen, denke ich."
Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh. Threads, in denen sich TrekanBelluvitsh an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du hier.
TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 4 Kommentare zu Textserien, 5 Kommentare zu Autoren, 230 Gästebucheinträge, 24 Kommentare zu Teamkolumnen und 62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.