Alle 6.046 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

02.03.16 - Kommentar zum Text  Sprechen sie LAUTER!! von  TassoTuwas: "Ich fürchte, hier ging es weniger um das Ziel des Hörgerätes - vielleicht weilt es ja auch in jenem im Mittelalter unsagbar reichem Land, weil dort der Pfeffer wächst -, als um das Fortkommen desselben an sich. Oder: Da hört sich jetzt alles auf! Meine Empfehlung: Ein Scheidungsanwalt der Hörgeschädigtenschrift oder Blindensprache kann. Ehrlich jetzt."

01.03.16 - Kommentar zum Text  Sichtweisen. Update von  EkkehartMittelberg: "Ich widerspreche dir mal für 2). Gerade eine Außenansicht ist besonders anregend für die Innenansicht, die, steht sie allein, sich zwangsläufig irgendwann im Kreise dreht. Zu 6) Unser Gehirn ist eine ständige Bewertungsmaschine, darum sehen wir mit ihm und nicht, dass was ist. Bei "Shows" - und die gibt es beileibe nicht nur im TV - übernehmen wir plan- und willenlos die Bewertung anderer. Wegen meinem Widerspruch verleihe ich dir außer einer Empfehlung auch ein kontrovers."

29.02.16 - Kommentar zum Text  Ultraleicht von  Ultano: "Auch wenn die Sprache das nicht vermuten lässt, ist das mehr als Optimismus - die Kitschgrenze wird überschritten. Stände da noch "Und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende", könnte man es wenigstens als Märchen klassifizieren. (...) nahm sie ihr Glück zum ersten Mal selbst in die Hand (...)will den Mythos, man müsse nur richtig wollen, oder die Gelegenheit beim Schopfe packen, am leben erhalten. Bei Sie lachte frei über seine kleinen Verrücktheiten (...)doch seine ruhige, leise, Art (...)fragt man sich, was der beschriebene nun ist: Ein wenig verrückt oder leise? Dass er ihr von seiner Art her so ähnlich war, hätten Außenstehende mit Sicherheit als Problem gesehen.versucht Tiefe zu erzeugen, wo keine ist. Wieso soll jemand ein Problem darin sehen, dass zwei Menschen aufgrund ihrer ähnlichen Art zusammenpassen? Alles folgte einem Plan (...)Da hört man quasi die Vorsehung arbeiten ... Er verlangt nichts, sondern gibt bedingungslos (...) abgesehen vom unverständlichen Zeitenwechsel, freut sich die Protagonistin hier über eine formlose Gestalt, deren einziger Lebensgrund zu sein scheint, sich auf den anderen zu konzentrieren. Eine Beziehung, die auf solchen Ansichten aufgebaut ist, führt ganz leicht von Schmetterlingen im Bauch in die Katastrophe und zu endlosem Hass, wenn das Positive einmal droht einzubrechen. Dein Schreibstil ist erfreulich, der Inhalt viel zu plakativ."

29.02.16 - Kommentar zum Text  Aus der Kuckucksforschung von  loslosch: "So manchem Kuckuck würde ich gerne mal den Schnabel halten. Aber ich bin ja auch ein Pessimist."

28.02.16 - Kommentar zum Text  Kanonade von  Isaban: "Man wird halt nicht immer falsch verstanden ..."

27.02.16 - Kommentar zum Text  Perle und Säue von  BLACKHEART: "Ja, ist der Werfer kein kenntnisreicher Schweinehirte, wird das nix."

27.02.16 - Kommentar zum Text  Nicht nur anatomisch bedingt von  KopfEB: "Immerhin wissen wir jetzt, dass du nicht für den chinesischen Staatszirkus arbeitest. ;)"

26.02.16 - Kommentar zum Text  Verbotene Früchte von  loslosch: "Ein Spruch, der bei den Trompetern der "Leistungsgesellschaft" bestimmt gut ankommt. Allerdings fragt man sich da, wozu es Lobbyisten braucht - die machen doch alles so einfach. Ne, da lehne ich mich doch lieber zurück und esse - Chips!"

25.02.16 - Kommentar zum Text  Lauschen Sie der Metapher von  EkkehartMittelberg: "Das besondere an diesem Text ist, dass er, obwohl in lyrischer Prosa geschrieben, die klare Strukturierung einer wissenschaftlichen Arbeit aufweist. Er beginnt mit den Metaphern des Alltags - zuerst die gebräuchlichen, dann die weniger gebräuchlichen weil stärkeren, die mich an "klotzen, nicht kleckern" denken lassen. Denn wer das sagt, spielt weder mit Bauklötzen, noch verteilt er sein Essen auf Kleidung und Tischdecke. Am Schluss werden uns die "schweren" literatischen Metaphern vorgeführt. Sie können besonders inspirierend sein, doch nicht umsonst warnst du am Schluss vor ihnen. Unpassend oder in zu hoher Anzahl (?) wirken sie leicht übertrieben, im schlimmsten Fall sogar lächerlich. Der Autor/die Autorin sollte, wenn er oder sie sich nicht sicher sind, lieber auf sie verzichten. Außerdem kann eine auf Adjektive gestützte Beschreibung auch entzücken - mit oder ohne Rücken. ;-) Ein extrem "hinterhältiger" Text, denn er bringt mir etwas bei, ohne dass ich es merke, verdammt!"

23.02.16 - Kommentar zum Text  Ominös von  Didi.Costaire: "Ich glaube, ATE sind für OPI doch ne Lösung."

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