Alle 6.073 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
01.08.14 - Kommentar zum Text Der Langweiler von EkkehartMittelberg: "Ich strenge mich an, aber ich finde die Satire nicht. Ich sehe da nur gut Beobachtetes. Das macht das von dir Beschriebene wohl zu einer Realsatire, aber die ist bei nähere Betrachtung eher tragisch. Auf der anderen Seite hat die von dir angesprochene - natürlich völlig fiktive - Figur sich ihren Käfig ja selbst gebaut. Und darum ist ihr Schicksal fast schon langweilig! ;-)"
31.07.14 - Kommentar zum Text Farah Baker von Nachtpoet: "Schon vor vielen Jahren habe ich einmal ein Interview mit einem palästinensischen Psychologen gesehen, der meinte, die Völker im "Heiligen Land" bräuchten keine Friedensvermittler, sondern 100.000 Therapeuten. Der Mann wusste, wovon er redet..."
31.07.14 - Kommentar zum Text Latein auf Abwegen von loslosch: "So einen Sermon schaffen nur Optimisten. Und sie verbreiten ihn auf fröhlich - bis es ihnen selbst mal schlecht geht. "Selig sind die geistig Armen, denn ihrer ist das Himmelreich." ...oder so ähnlich..."
29.07.14 - Kommentar zum Text Ein ganzer Kerl von LotharAtzert: "Das wäre eine gute Idee - nur leider bist du mit dem Thema erzkonservativ in die Klischeekiste geschliddert: Natürlich, im Bahnhof sitzen die Trinker! *kopfschüttel* Da stellt sich mir die Frage, ob das nur ein Zufall ist, oder du das Problem Alkohol wirklich verstanden hast..."
29.07.14 - Kommentar zum Text der rote Mund von WortGewaltig: "Ein Scheinriese?"
29.07.14 - Kommentar zum Text In dir von susidie: "Das literarische 'Sterben' wird ja immer wieder gerne missverstanden. Dabei ist ist nichts anders, als ein Abschied von Altem und die Hinwendung zu Neuem. Auf der anderen Seite ist das nicht immer - wie es zuweilen hingestellt wird - ein Fortschritt. Es ist eine Veränderung. Eine (neue) Liebe verändert einen immer, wahrscheinlich sogar mehr, als man selbst denkt (und bemerken mag). Finden kann man da jede Menge... den anderen, sich selbst, Dinge, gesehen durch die Augen des anderen... und all das, macht uns dann zu dem, was wir sind, durch den anderen, mit dem anderen oder: In dir!"
29.07.14 - Kommentar zum Text Mit aufgesetztem Helm ist es zu spät von loslosch: "Das war ja auch die große Gefahr während des kalten Krieges: Hunderttausende hochgerüstete Soldaten auf beiden Seite, denen man die Gefährlichkeit des anderen eingebläut hatte. Solange die in ihren Kasernen saßen, war das ja noch beherrschbar, aber wenn sie sich irgendwo begegnete, konnte Gefährliches entstehen. Und es entstand: Gerade die Luftwaffen und Marinen der Paktsysteme gerieten ja des öfteren auch 'heiß' aneinander. Politiker, Generäle und Geheimdienstler schlagen sich für so manches, was damals geschah, gerne auf die Schulter. Aber eigentlich können wir nur seufzen: "Glück gehabt...""
28.07.14 - Kommentar zum Text Wer schickt dich in den Krieg, mein Kind? von Jorge: "Soldaten müssen wegen der körperlichen Konstitution jung sein. Und es ist 'prima', dass sie jung sind, denn so fehlt den meisten noch die Fähigkeit zu refektieren. "Führer (Kaiser, König, Präsident, Mullah, Pfarrer, Rabbi, Stammeältester, Häuptling etc.) befiehl, wir folgen!""
28.07.14 - Kommentar zum Text mordmotiv metrik von TassoTuwas: "Gut zu wissen... Denn wie ich hörte, wurde da so manches verissen. Die Kritik war harsch, die meisten Gedichte dort... nicht reproduktionswürdig."
25.07.14 - Kommentar zum Text Weichenstellung III von kilroy: "Das kann ja auch durchaus etwas Gutes bedeuten... machnes sollte man vielleicht im Liege(n)wagen... Und in England fragen sie einen am Fahrkartenschalter ja auch: Single or return? Nee, nicht Single..."
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 4 Kommentare zu Textserien, 5 Kommentare zu Autoren, 232 Gästebucheinträge, 24 Kommentare zu Teamkolumnen und 62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.