Alle 327 Texte von Mondsichel

Es ist der Duft von kühlem Nass, der die Sinne mir so lieblich verführt. Mich ruft nach der endlosen See, die meine Sehnsucht sanft umarmt. Roter Horizont im Wolkengeflecht, malt sich auf den Spiegel der Tiefe. Der liebevoll sein...

Leise klopft sie an die Tür und verbindet sich mit dem allumfassenden Sein. Pocht und fließt in jeder Zelle - Energie die uns bindet an das was ist und niemals war. Je näher wir zueinander streben, desto heftiger spricht die...

Sie erwachte aus ihren schönsten Träumen, weil sie ein plötzliches Durstgefühl überkam. Er lag neben ihr und schlief tief und fest, sein Atem war beständig und ruhig. Im Dunkeln streichelte sie über sein Haar,...

Einst schritt ein Junker durch die Welt, ein armer Bursche, er hatte kaum Geld. Sein größter Besitz war eine Staffelei, die hatte er überall mit dabei. Tief in ihm pochte das Künstlerblut, das immer sucht und niemals ruht....

Du hast mir gesagt, ich wäre hochnäsig, ich wäre arrogant und eingebildet. Doch spricht aus Dir selbst in jedem Worte, die Arroganz pur, die Eitelkeit, der Hochmut. Du hast mir gesagt, ich bin zu kommunikativ, ich wäre...

Wirklich ein nettes Spielchen was Du da treibst, um Deine Macht und den Einfluss zu vergrößern. Die Gier nach mehr im Hinterkopf verankert, trittst Du selbst die Leichen über die Du gehst. Damit sich auch wirklich der allerletzte...

Ein weiteres Jahr, es zieht ins Land, und es malt die Felder in neuem Schein. Das Wetter gräbt so tiefe Furchen, in das Erdenreich hinein. Bleicht aus die Gräser, und doch die Blüten, strahlen heller noch in Blau. Ist der Himmel...

„So steht es geschrieben, in uralten Sagen, das Menschen untereinander Freunde waren.“ Doch unleserlich sind die Lettern des Respekts geworden. Am Rande des Papiers das aus Vertrauen geformt, haben Silberfische sich sattgefressen und der...

Thomas war einer von den Typen, die sich irgendwie in mein Gedächtnis eingeprägt haben und das obwohl er, vielleicht auch gerade deswegen, eine absolut zerstörte Persönlichkeit war. Nach außen hin der verklemmte...

Der Himmel tief verhangen scheint, ein eiskalter Wind die Felder umschlingt. Von droben es Millionen Kristalle weint, und der Frost durch alle Stuben dringt. Am warmen Kamin ist es sehr angenehm, während der Winter aus seinem Schlaf erwacht....

Manchmal ist es seltsam wenn ich Dich so ansehe, wenn ich Deiner Stimme lausche und merke wie stark Du mein Innerstes berührst. Da ist diese tiefe Vertrautheit und dann doch diese Furcht die Dir überhaupt nicht steht. Sie verwandelt das...

Ich habe keine Zukunftsperspektiven, denn was bietet mir die Zukunft schon? Ein Leben mit Hartz4, keinen Pfennig Rente, nur ich darf zahlen, zahlen, zahlen, für nichts. Die Reichen werden immer reicher, und die Armen immer ärmer. Bis am...

Für einen Moment glaubte sie etwas zu hören, blickte sich um in tiefster Nacht. Und doch war es nur der Wind gewesen, der süß seine Stimmen erklingen ließ. Sie streifte durch die verwehten Straßen, die voller...

Ich bin müde... müde all dieser Situationen der letzten Jahre. Müde all der vergebens gesprochenen Worte, wenn das Kind schon längst in den Brunnen gefallen war. Ich bin müde der Vorwürfe, für die sich irgendwann, wenn überhaupt, eine...

Ach wie schön machst Du Dich heute doch wieder, wie habe ich Dich doch stets für dies bewundert. Dein Lächeln so verführerisch, so leuchtend, ich wünschte mir immer ich wäre wie Du. Doch Dein Blick ist immer so...

Du schmückst Dich so gerne mit fremden Federn, und alle Welt bewundert Dich für Deinen Schein. Du hast das Talent die Menschen zu umschmeicheln, im totalen Nichts plötzlich einer von ihnen zu sein. Jeder glaubt Dir bedingungslos...

Ich bin eingetaucht in Deine heilen Welten, hab Dich in Deinen Grundfesten geschüttelt und gepackt. In Deinen dunkelsten Sehnsüchten habe ich geforscht und Deine Leichtigkeit mit scharfem Verstand zu Fall gebracht. All die geheimen...

Der Morgen kündigt sich am Horizonte an und sachte sinken sie hernieder, die glänzenden Kristalle, die reinen Kinder des Himmels. Sie tanzen mit dem Wind und drehen sich im Tanze, singend das Lied von Väterchen Frost, der...

Meine Spuren im Schnee, der leuchtend die Nacht erhellt. Geheimnisvoll der Weg ins Nichts, sanfte Schwingen, die mich tragen. Hinauf zu den klaren Sternen, zu den Wolken, in die Stille. Und zurück bleiben nur Spuren, dort im funkelnden...

Wohin nur wollt ihr fliehen Gedanken? Warum lasst ihr mich nicht schlafen? So viel geschieht um mich herum, so viele Dinge die wie Sterne am Horizont funkeln. Und der Versuch auch nur einen von ihnen zu greifen, öffnet neue Dimensionen. Ich...

In Deinem Kopf tanzen die endlosen Gedanken umher, die Dich noch tiefer in die Abgründe ziehen wollen. Aus denen Du geflüchtet bist, von Angst erfüllt, für einen Moment, in dem Du wieder lächeln kannst. Vor Deinen Augen...

Aufgeblähte Segel im Wind, peitschendes Wasser am Bug. Das Schiff, es scheint beinahe, über die hohen Wellen zu fliegen. Lieder erklingen auf dem Deck, Lieder voller Zuversicht und Mut. Lauthals entgegen dem Sturm, der das Schiff wie...

1.  Hämoglobin Kurzprosa | 2090 , 3 1  
2.  Das Drama vom Glücklichsein Kurzprosa | 2209 , 2 2  
3.  Brautgeschenk Prosagedicht | 2177 , 4 mit 1 
4.  Das Collar der Sünde Kurzprosa | 1831
5.  Das Versteckspiel Kurzprosa | 1899 , 1
6.  Was beinahe verloren war Kurzprosa | 1981 , 1

Ich blicke hinauf zum Sternenmeer und weiß, das Schicksal hat mich erwählt. Es hat mir einen Namen gegeben der mich sehen lässt, mich verstehen lässt - kann ich auch nicht berühren was ich begehre. Denn die irdische Welt...

So süße Stimmen in Deinem Kopf, die Dir erzählen was andere längst wussten. Die Dich auf Wege leiten, welche früher Du verfluchtest. Du widersprichst Deiner Ideologie, widersprichst den Dingen die Du sagtest. Und...

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Sagt, wie könnt Ihr es nur wagen, am jungen Fleische Euch zu laben? Das in Eurer Obhut sittsam lebt, ein kleines Wesen das noch schläft. Vor der wahren Welt und vor der Zeit, doch spürt’s durch Euch schon erstes Leid. Das Kind es...

Freundschaft ist ein wichtiger Teil der Liebe. Ohne Freundschaft kann es keine wahre Liebe geben. Es sei denn Du legst es nur auf das Eine an, das man allerdings auch ohne Liebe haben kann... (c)by Arcana Moon

Leuchtend Feuerball der Freude, malst uns Liebe auf die Körper. Küsst die Gedanken und die Seele, erweckst das Leben aus dem Winterschlaf. Schenkst uns Hoffnung und Sehnsucht, und ein Lächeln auf das Gesicht. Lässt Blumen...

Sonnenstrahlen durchbrechen den Beton, Atemloses Schweigen im Frühlingstaumel. Und hinter Fenstern voller Angst, wartet ein neuer Morgen. In den Gedanken und Sehnsüchten, so nah und doch getrennt. Keiner weiß wie lang die Isolation bleibt,...

Stille, so unendliche Stille, kein Raunen in den Bäumen. Schweigen, totes Schweigen, versunken diese Welt in Träumen. Die Nacht erblüht in ihren Farben, im Licht des Mondes silbern schön. Doch in der Ferne graut der Morgen, in...

Der Herbst hat einen eigenen Duft, der unvergesslich sich in meine Gedanken webt. Blätterrost und Rosé fällt von den Bäumen und wird zu Staub der sich wieder mit der Erde verbindet. Es ist die Energie für den Schlaf im...

Stille, es herrschte Stille, und es war dunkel an diesem Ort. Gar nicht realisierend was hier war, wünschte er sich endlich fort. Die Luft war dünn und kraftlos, er konnte kaum atmen irgendwie. Und er glaubte eine Stimme zu hören,...

Nur ein einziges Mal noch möchte ich, das Lachen meiner Kinder hören. Sie noch einmal fröhlich spielen sehen, ihre Spiele der unbefleckten Kindheit. Oh wie sehne ich mich doch danach, das alles wie früher noch einmal...

Der 21.12.2012 rückt Tag für Tag unerbittlich näher. Darum wird’s auch immer wieder von neuem Zeit die willigen Schäfchen in Angst und Schrecken zu versetzen. Was hat die Kirche nicht alles schon zum jüngsten Tag zu...

Es gibt nur zwei Arten der Liebe! Zum einen das Liebesglück und zum anderen die Liebesqual. Und die Frage ist, welche Art der Liebe lebt die Menschheit am Meisten... Es erscheint nur eine wirklich in den Köpfen der Menschen zu...

Wolkenloser, blauer Himmel, lacht micht fröhlich an, die heiße Sonne küsst mir sanft das Angesicht. Lachend Stimmengewirr klingt an meine Ohren, und vor meinen Augen liegt er da, der kleine See. Ein lauer Wind streift über...

Wohin mich mein Weg auch führen mag, es sind meine eigenen Füße die mich tragen. Worüber ich auch ständig nachdenken sollte, es sind allein meine eigenen Gedanken. Ganz egal was ich auch sage und tue, die Entscheidung...

Erfüllt sind die Tage von stillem Beben, das sich da regt in meinem Innersten. Gebunden an das ewige Streben, in die dunklen Ecken des Seins zu hauchen. Nichts was Du sagst wird mich meinen Weg verlieren lassen, nichts was Du tust wird...

Du bist verschmolzen mit meinem Magmaherz und fließt wie Lava glühend durch meine Adern. Ich blicke auf die Glutbucht des Vergessens, wo die Feuerdämonen meiner Angst sich in das Denken brennen. In feurigen Umarmungen schlingt sie...

Was erwartest Du denn noch von mir, ich spüre Deine Worte längst nicht mehr. Viel zu oft hast Du die Wunden aufgerissen, viel zu oft die Narben aufgestoßen. Mit den selben Phrasen, demselben Messer, immer tiefer, bis ich nichts...

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Es war genauso ein Tag wie jeder andere, erste Sonnenstrahlen malten den Horizont. Der Wind wehte eisig über die gefüllten Straßen, graue Massen auf den Wegen zu ihrer Arbeit. Ein täglicher Weg, fast wie zum Schafott,...

1.  Ich schreibe, damit ich schreibe | 2426 , 3 mit 4 
2.  Königliche Hoheit | 2084 , 3
3.  Der Allerhärteste | 2026
4.  Ausgetrickst | 2157
5.  Puderzuckerbläser Text | 2548 , 9
6.  Zucker im Tee | 2079 , 2
7.  Verkanntes Genie | 2135 , 3
8.  Lohn des Spotts Gedicht | 1817 , 2
9.  Leid des Kritikers Innerer Monolog | 2004 , 4
10.  Romeo, oh Romeo Innerer Monolog | 2557 , 4
11.  Der Germanistikstudent Innerer Monolog | 1991
12.  Der Spammer | 2066 , 3
13.  Die depressive Klette Verserzählung | 3089 , 2
14.  Die gute Seele Gedankengedicht | 2797 , 2 mit 2 
15.  Der Neider | 2082 , 2
16.  Künstlicher Streit | 2246 , 1
17.  Julia, oh Julia Innerer Monolog | 3858 , 1
18.  Gestohlene Gedanken | 2188 , 3
19.  Schreibblockade | 2116 , 1
20.  Bis zur Erschöpfung Innerer Monolog | 2041
21.  Licht unterm Scheffel Innerer Monolog | 2141
22.  Inspirationsquell Gedicht | 2046 , 2 mit 1 
23.  Müllrosen Kurzgedicht | 2305 , 2 mit 1 
24.  „Schein“(bar) Kritikfähig | 2185 , 1
25.  Das Abstraktum | 2508 , 1
26.  Der Traum vom eigenen Buch | 2098 , 3 mit 1 
27.  Nur für die Anderen Innerer Monolog | 2116 , 1 mit 1 
28.  Der Blümchenschreiber | 2273 , 3 mit 1 
29.  Nur ein Hobby | 2113 , 1
30.  Der Pseudo-Intellektuelle | 2346 , 3 mit 4 
31.  Unendlicher Schreibfluss | 2174 , 3
32.  Der Schwarz-Weiß-Denker | 2208 , 1
33.  Klischeekäse | 2288 , 1
34.  Ganz großes Kino | 2209 , 2 1  
35.  Bienenhonig | 2157 , 1
36.  Meine lyrische Flucht Gedankengedicht | 2016 , 1 1  

Ich hör das Schnattern der Enten, die in die Ferne ziehen, in eine neue Welt. Wie jedes Jahr beginnt nun diese Zeit, wo es die Vögel in die Wärme zieht. Ich seh sie fliegen dort am Horizont, bis sie im Sonnenlicht entschwinden. Und...

1.  Der Ruhepol Kurzprosa | 2137 , 1
2.  Tanzend mit den Tautropfen Naturgedicht | 2076
3.  Bin ich noch ich? Gedanke | 2338 , 4
4.  Stumme Mondsicheln | 2373 , 3
5.  Illusion der Stille | 2178 , 2
6.  Zurück zum Ursprung | 2104
7.  Das letzte Blatt | 2394 , 2 1  
8.  Herzensmahl | 2113
9.  Der Beginn | 2095 , 1
10.  Innenweltwandel | 2335 1  
11.  Engel der Apokalypse | 2272
12.  Harmagedon | 2309 , 2
13.  Im Zeichen der Offenbarung | 2249
14.  Meditation I | 2104 , 1
15.  Meditation II | 2166
16.  Meditation III | 2099
17.  Verlockung des Selbst | 2141 , 1 1  
18.  Im Land meiner verlorenen Wirklichkeit | 2256 1  
19.  Märchenfee | 2456
20.  Virtuelle Realität | 2352 , 3 mit 2  2  
21.  Wo alles endet und beginnt Gedanke | 2467 , 2 1  
22.  Verborgener Zwilling | 2350 , 1 1  
23.  Der Weg ist das Ziel | 2420 , 1 1  
24.  Zwischen Glaube und Sein | 2175
25.  Das zerbrochene Paradies | 2492 , 2 1  
26.  Göttlichkeit Kurzprosa | 2585
27.  Die Mondgöttin und der Seelenvampir Kurzprosa | 2534 , 2
28.  Der Sohn der vergessenen Zeiten Kurzprosa | 2052 , 1
29.  Die Göttin der Unbeschwertheit Kurzprosa | 2290 , 1
30.  Die träumende Venus Kurzprosa | 2324 2  
31.  Beschützermond | 2229 , 1
32.  Silberengel | 2132 , 1
33.  Mondenlicht und Dunkelheit | 2095 , 1
34.  Ruf der Engel | 2134
35.  Kinder der Dunkelheit | 2283 , 1
36.  Oh Orion | 2192 , 1
37.  Gefühlsangst | 2208
38.  Traumestod | 2258 , 1 1  
39.  Kind der Emotionsleere | 2319 , 3 1  
40.  Das ewige Sterben | 2423
41.  Von falschen Propheten | 2492 , 1 1  
42.  Das Gesetz des Untergangs Kurzprosa | 2375 , 2 1  
43.  Kristalltanz | 2098 , 1 1  
44.  Ein neues Kapitel | 2104
45.  Schicksalstor | 2116 , 1
46.  Kreisende Geier Innerer Monolog | 2088 , 1
47.  Vom Lustprinzip des Seelenschmerzes Innerer Monolog | 2245 , 1 1  
48.  Manchmal fürchtet man was man liebt Gedanke | 2188 , 2 1  
49.  Begrabenes Königreich Gedankengedicht | 2122
50.  Mein Dunkellicht Kurzprosa | 2130 , 1 1  
51.  Auferstanden aus dem Leichental | 2120 , 2 1  
52.  Die Peitsche der Entscheidung Groteske | 1950 , 3 1  
53.  Bündnis | 2345 , 1 1  
54.  Vom Brote der der Gerechtigkeit | 2123 , 1
55.  Die wahre Rache... Gedanke | 1927 , 4
56.  Seelensauger | 2102
57.  Einer für alle... Gedanke | 2034 , 1 mit 1  1  
58.  Schneeblind Gedanke | 2187 , 2 1  
59.  Der Meermann | 2375 , 1 1  
60.  Vom Selbstbetrug Gedankengedicht | 2023 , 3 mit 2  1  
61.  Der Fleck Verserzählung | 2172 , 1
62.  Guckloch Kurzgedicht | 1860
63.  Lee(h)re einer Illusion Gedanke | 2064 , 3
64.  Wenn eine Arcy Geburtstag hat Geschichte | 2028

Ein Umbruch, eine neue Schwelle die ich betrete. Ein Schauen und hoffen nach Unbekanntem, das von neuem und doch so verwandtem, Gefühl herbeistrebte. Das lange Zeit gelebt nur ein Abbild einer Enttäuschung ist, die ich nicht noch einmal...

Und was ich war – verbrannt im Feuer, und was ich bin – nur ein Schatten. Verloren, leblos, unsichtbar, ein Schemen ohne Wesen. Ohne Bestimmung, ohne Ziel, mit blinden Augen und tauben Ohren. Für die Menschen eine Plage, eine Krankheit...

Ich wünschte ich würde Dich kennen, wünschte ich wüsste wie Du aussiehst. Geliebte Mutter Du bist lange tot, und ich kann mich nicht erinnern. Kein Bild erzählt mir wer Du warst, ob Du mich überhaupt geliebt hast....

Wenn man seine Hände in Unschuld waschen will, sollte man niemand anderen vorschicken, der sich unwissentlich verplappern könnte... (c)by Arcana Moon