Alle 213 Texte von S4SCH4

Geld stopft Maul. /

Per Anhalter durchs Hamsterrad /

Abschied als ein Wort abgeschiedener Willkommenheit. /

...du wirst wollen, gewillt zu sein. /

..., buch mir bitte einen Tag, unter Tage. /

Irgendwer zahlt den Preis; auch wenn / ´s umsonst ist. /

Warum ist jeder wie ich, nur ich nicht? /

Hass; Vergebens. / Vergib mir! / Hassen / Tut man nicht / Vergebens. /

Ich wüsste gerne mehr von dem was ich weiß. /

Wer sich für Dinge keine Zeit nimmt, hat keine. /

Erfolg solle messbar sein und in Anbetracht des <Sein> erfolgreich. /

Ãœbermorgen gibt / ´s Geld...daher würde ich mir morgen lieber sparen. /

Wenn ich erst fertig bin, fang ich erst an. /

Es streitet sich ein deutschenglischamerikanisches Truthuhn, um ein "h". /

Irgendwer muss doch fortführen, was noch zu spät ist. /

Etwas stach, / In Zitrusfrüchteschalen / Hinein; Während das / Fruchtfleisch, es / Kam drumrum. /

Manchmal hat man mit Anderen mehr gemein als ein lieb ist. /

Das wird ein Nachspiel haben! Den Rest mach ich mir vor... /

Es juckt mich in den Fingern, aber das kratzt mich nicht... /

Ich will fortkommen... du, gibst mir dein / ´ Ford für das Zurückkommen. /

Mein Fernseher hat mich angezeigt...ich hätte ihn wohl irgendwie falsch angemacht. /

Wer die Grautöne nicht sieht, dem bringt auch das Schwarzweißfernseh nichts. /

Spiele deine Rolle und lass nicht zu, dass es keine Rolle spielt. /

Die Erzeuger zeugten etwas, von dem sie sich selbst noch überzeugen mussten. /

Ich weiß nicht viel und das was ich weiß..., weiß ich nicht mehr. /

Ich werde Dich vergessen, doch erst habe ich zu vergessen wie das geht. /

Was gegen die Schönheit spricht: / Sehen wir uns noch einmal wi(e)der? /

...Konsequenz, als Produkt aus Eloquenz und Konsens... / und doch... es nährt vermeintliche Häresie. /

Kalifornien in Nüssen. / Sofwaretempel. / Biberach, Buxtehude, Bad Bentheim. / Rührselig rauchend, / Randale auf Rügen? /

Fragt der Einzelkämpfer, den Einzellkämpfer: / "Hast Du mal l Mark (unmarkiert in Scheinen)?" /

Du kannst machen was du willst, aber ist es das, was du willst? /

Sie schiebt und zerrt / bis es rahmentlich lebt / und drückt ab, löst aus /

Neid ist okay, solange das Gefühl nicht zwischen einem Zähneknirschen, im Mund versandet. /

Ich habe es nie wirklich ernst gemeint, aber ich habe auch niemals, "nie" gesagt. /

Sie meinte, ich schätze sie nicht genug wert... / ...und das stimmt..., sie war hassenswert. /

„Halt dich fern!“ Heißt auch: Halte die Ferne und lass mich (dich) nicht verlieren. /

Wie man wird... was man selbst verdammt: man muss alles nur verdammt richtig machen. /

Der Blick sagt(e) ja / ihr Anblick verbietet es / und sie selbst sagt nichts /

Gil(t) jetzt etwa nicht mehr, was man sagt? / Oder sagt sich das nur so...geständig...? /

Das Leben ist nicht fair, das Fair- steht (sich) von selbst...dem kannst Du dich stellen. /

Oft findet man gute Freunde, just einsam; wenn bloß das <Alleinesein> nicht so lange dauern würde… /

Mitteilsamkeit ist etwas, dass mit Willen kommt und manchmal schon im Traum roh geerntet wird. /

Wer Drogen immer öfter als Ausrede benutzt, hat irgendwann gar keinen Nutzen mehr; geschweige denn Rede. /

Das Schwere wird bald einfach oder es beschwert sich und das Einfache wird schwerlich einfach (nur) bleiben. /

Hände, die Heilen können und / Hände, die Heil können, / Hände, die Eile sind / Hände, die fehlen… / -ände /

Was sich liebt das neckt sich, und: verneckt sich das Stecken, tun ein schnell alle am... Allerwertesten lecken. /

Zeitenwende, tunnelnd durch Beine, / Strahl der scheidet und verdreht, / Aus Trauer lischt die Flamme aus / Und schwefelt ohne Licht. /

Wer / die Blüte / die Schönheit / in allen Dingen findet / hat bereits welke Blätter / (oder topft sich täglich in neue Erde) /

Schön, scharlachrot, und vertraut, / Angetrauter Findling der Wüste, der / Unter azurblau, weiß, einen Laut / Mit Glocken aus ehernem Guss ver- / Steht! /

Mit dem Feinripp ins / Fort, das ferner weg liegt, als ein / Dort drüben, das von / Zuhause immer gut zu sehen ist. /