Texte zum Thema "Sinn/ Sinnlosigkeit"

Man kommt nicht umhin:Der Sinn hat keinen SinnSinnlos dümpelt er dahinsinnfrei von jeher seit AnbeginnVon Unsinn befallen schlechthinNur der Mensch, der braucht ihn /

Es schrieb jemand etwas über die “Sinnentleerte Welt”. / Da drängte sich mir sofort die Frage auf: wer behauptet denn, dass die Welt einen Sinn hat oder haben muss ? Oder: was ist überhaupt ein Sinn ? / Antwort meinerseits: Das Konstrukt...

Macht sINN macht Sinn macht Sinn macht / es macht / Sinn / Macht und / Sinn / Machtsinn / Sinnesmacht / macht / Ohnmachtsinn / macht / schließlich Schluss ... in ... / diesem Sinn ... /

EIN GOTTMENSCH / UM DEN ES DÄMMERT / Du kannst die Einsicht / nicht vertragen / Stammtest lieber / vom Uraff ab / Bist eine Spottgeburt / aus Dreck und Feuer / ein humanoides Ungeheuer / dem Golem gleich / aus nassem Lehm / morbid und...

WAS UND WIE / UND WARUM / UND WOZU / Wie schreibe ich ? / Einfach drauflos ! / Es ergibt sich schon / irgendwas / Doch was bloß ? / Wie reime ich ? / Einfach drauflos ! / Es ergibt sich schon / irgendein Reim / Doch welcher bloß ? ...

Meine Frau und ich habe in ihrem Leben sehr viele Seereisen gemacht und insbesondere die ersten waren ein Genuss. 1964 machten wir unsere Hochzeitsreise von Ancona nach Rhodos auf einem alten griechischen „Seelenverkäufer“ Decksklasse. Das...

Dafür gibt es mehrere Gründe. Der Hauptgrund ist tatsächlich die Causa finalis und ein Nebengrund ist die Causa materialis. Die nur ganz kurz: ich hatte mal einen esoterischen Zahnarzt. Bevor er die Folter begann, gab er mir einen Edelstein...

Nah war der Stern, der frei mir meine Künste macht / Fern der Heimat in einem Tal, das mich behütet / Schriften duftend nach Milch und Mandelblütenpracht / Und Wurzeln von Augenblicken durchziehen ausgebrütet / Rotadrig das Sehen als sie...

DAS NÜCHTERNE LIED / O Mensch , / was du im Traum / gedacht / - du schliefst so tief / und es war Mitternacht - / es sei dir gleich / bist du erwacht: / Die Welt / sie ist nicht tief / nur / seicht und flach / und sie ist stur / ist...

Es ist ein sonniger Tag im Goldenen Oktober und er läuft vergnügt durch den Herbstwald, dessen Boden mit einer dichten Schicht herabgefallener Blätter bedeckt ist. / Plötzlich gibt der Untergrund unter seinen Füßen nach, und er fällt in...

Im allgemein Sinne denkt das Leben an das Überleben. Denken, geht auch ohne Gehirn. /

Der Himmel ist blau, / ich bin`s auch; / der Himmel ist grau, / und ich bin blau; / fällt der Regen, / tu ich / mir die Kante geben; / liegt da Schnee, / mach / � ich mir`s schee; / ist es schon Nacht, / hat der Kumpel / den Schnappes gebracht;...

Mit Sternchen und Sprachdiktatzum ideologischen Gender-SpagatDie deutsche Sprache wird eliminiertso wollten's die Alliierten schon ungeniertund keiner will sie mehr gerne redenzum Schluss wird man sich auf's “Englisch” verlegen /

21 Gramm / Gott hat gegeben / Hat es genommen / Das Geplärr der Ampel / Den mangelnden Zusammenhalt / Den Stolz / Das Schweigen der Lämmer / Am Beatmungsgerät / wird stündlich gestorben / Neues Leben wird kommen / Das Fragen nach Namen / Wer...

Nichts gegen Aufwertungen von Berufsbezeichnungen; der Begriff "Raumpflegerin" bedeutet allerdings noch keineswegs die Qualifikation einer Putzfrau, sich mit der Ästhetik des Weltalls auseinandersetzen zu können. /

Der Spaziergang durch die Stadt war überfällig. Ich war sehr unzufrieden. Stelle mir jetzt vor, wie es wäre, hier zu wohnen. Das Vibrieren der vorbeifahrenden Züge, die Geräuschkulisse. Leute, die vom Bahnsteig aus auf meinen Balkon gucken...

Unter dem Schnee verdirbt die Erde / 4,5 Milliarden Jahre alt / und immer noch ein Klumpen Dreck / Zu dem ich mich,wenn ich verreck, / Dazu gesellen werde / Enttäuschend blöd, und leider allzu bald /

Wir machen egal was / wir machen / was los. / Und was machen wir dann? / Wir lassen egal wie / wir lassen es / krachen. / Und was machen wir dann? / Wir hauen egal wem / wir hauen dem / aufs Maul. / Und was machen wir dann? / Wir...

Es sind dies goldene Tage für uns, die Wege und Straßen / Bedeckt, beladen vom rötlichen Ahorn, vom / Braun sich wellenden Buchenblatt, vom zarten Esch- / Engefieder, gelb glänzend vom grade sich legenden Regen, / Darunter die Tage, die...

Wenn diese „militärische Spezialoperation“ / wenigstens Verhungernden Nahrung, / Besitzlosen ein bisschen Land, / Mundtoten das Rederecht / Versklavten die Freiheit, / oder Parias ihre Würde zurückbrächte…. / Aber der wochenlange...

Es ist Schwachsinn, Schwachsinn zu schreiben, um Schwachsinn zu beschreiben. / � Rainer M. Scholz

Wir haben das Hier und Jetzt gut ausgeleuchtet Unsere Phones sind wahre Tausendsassas Nur dem Menschen hinter der Kamera scheinen die Talente auszugehen Er kann nur glotzen, zielen und auslösen Aber was lösen wir eigentlich aus? Ist es den...

Wir leben in einem verdammten Klischee Ich wische Argumente weg die ich mit meiner Meinung vermische Kein Sinn davor keine Verbindung dazwischen Bloß zischen... Ohne zu wachsen und groß zu werden Einer von vielen Primaten in Herden Na und?...

Der Sinn des Lebens ist es, einmal sturzbesoffen vorm Ballermann halbverdauten Sangria aufs Trottoir zu kotzen. Das verriet mir neulich der Laplacesche Dämon auf der Herrentoilette am Bahnhof Baden-Baden. „Doch seit einiger Zeit geht das ja...

Werte Damen der KV-Szene! Ja, Sie! Ich warte. Ich warte auf eine von Ihnen. Eine Dame, die mir zu einem prickelnden „ersten Mal“ verhilft Nein, k��rperliche Merkmale spielen dabei keine Rolle. Es soll ein platonisches Vergnügen sein. Dennoch...

Oliver Hardy hat die einwöchige Abwesenheit seiner Frau bei ihrer Mutter dazu genutzt, mit Freunden eine Sauf- und Poker-Party zu feiern. Entsprechend sieht seine Wohnung am nächsten Morgen aus, als er ein Telegramm seiner Frau erhält, das...

Ich bin ein Gast, du eine Gästin. Ich hab dich fast, du fasst schon fest hin. Es ist ein Wirren, Irren, Weiten. Die Sprache droht, uns zu entgleiten.

Wir sind unermüdliche Erfinder heiligender Zwecke, dabei geht es uns eigentlich immer um die Mittel.

Ich bin doch nur EIN... sub / � / � / � sub / � / � / � / � / � / � / � sub SUBsystem Doch grenze mich ab und ich schreie i am! Erzeuge selbst grad' meinen Sinn Doch ruf' so selbstbewusst / � / � / � / � / � / � / � / � / � ich / �...

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gebratne tauben fliegen bis zur stund selbst keinem der's gern hätte in den mund auch weil sie gebraten selten fliegen und die kurve gar zu mündern kriegen...

Im Äther hin und her getrieben Als Anker dient bloß Internet Sind wir als Surfer hier zufrieden Wer hostet uns auf wwwelt.net? Wer speichert mich sein RAM verzehrend? Und wer erschafft all dieses Elend? All das was ich so sehr hasse Eins muss...

gräbt wer nach lebens sinn braucht's keinen spaten selbst detektoren spüren den nie auf wer danach gräbt ist zudem gut beraten nimmt er dabei auch rückschläge in kauf... / � das ew'ge leben ist uns zwar versprochen - für den...

„Wir haben das Glück erfunden“ — sagen die letzten Menschen und blinzeln... (Nietzsche, Also sprach Zarathustra) „immer wenn ich mich besinne“ sprach ed jüngst zu kumpel ben „und was sinnvolles beginne scheint mir's sinnlos...

Der griechische Philosoph Epikur (341 / � - 270 v. Chr.) wollte sich keinen Illusionen hingeben. Für ihn gab es nur ein Leben vor dem Tode: Wenn wir sind, ist der Tod nicht. Und wenn der Tod ist, sind wir nicht mehr. / � / �Eine Vorstellung,...

Ältere Fassung Die Stunde kommt, du fragst dich, was dir bleibt. Das meiste war nur eitel und zerrinnt. Du suchst den Schlüssel kopflos und bist blind. Vergänglich ist es, was den Menschen treibt. Falls Geltungssucht und Ehrgeiz dich umgarnen,...

Natürlich habt ihr alles richtig gemacht richtig draufgeschlagen, richtig zugeschlagen euch richtig ausgetobt nach den Wochen der Einengung ihr habt richtig krasse Bilder geliefert, es den Bullen richtig gezeigt jetzt seid ihr richtig stolz, ihr...

„Hat das Leben einen Sinn?“ fragt der Franz den Fridolin. Fridolin, er lachte nur: „Lieber Franze, keine Spur“. (Fortsetzung folgt vielleicht)

1.  Selbstverwirklichung - eine "Glücksformel" als der Weisheit letzter Schluss? Essay | 972 , 1
2.  Epikur und ein kurzes, vergängliches Glück als Maximum allen Seins? Essay | 242 , 5 mit 24 
3.  Nicolaus von Cues: Die Notwendigkeit einer Gottesoffenbarung Essay | 830 , 2 mit 1 
4.  Baruch de Spinoza: Ist alles Gott? Essay | 350 , 3 mit 3 
5.  Friedrich Hegel und die These vom werdenden Gott Essay | 301 , 4 mit 6 
6.  Arthur Schopenhauer und ein zu düsterer Blick auf die Welt! Essay | 223 , 6 mit 12 
7.  Voltaires lebenslanger Zwiespalt Essay | 754
8.  Blaise Pascal - wie ein brillanter Kopf seinen Frieden fand Essay | 296 , 2 mit 9 
9.  Die Pascalsche Wette in einer verbesserten Version Essay | 241 , 1 mit 7 
10.  Hat uns ein christlicher Philosoph wie Kierkegaard heute noch etwas zu sagen? Essay | 209 , 3 mit 21 
11.  Ludwig Feuerbach: Seine steile These und ein möglicher Haken Essay | 195 , 4 mit 6 
12.  Über Ludwig Wittgenstein und den entscheidenden Fehler in seinem philosophischen Denksystem Essay | 276 , 5 mit 29 
13.  Albert Camus: Der Verkünder der Sinnlosigkeit Essay | 1060 , 4 mit 13 
14.  Von Lord Byron und seiner möglicherweise vergeblichen Suche nach Gott Predigt | 144 , 4 mit 21 
15.  Wie Vincent van Gogh seinen Glauben verlor Essay | 145 , 3 mit 4 

Gleißnerische Einsamkeit und lohend wilde Täler; meine Seele ist die Reineheit; ich warte auf den Keiler. Die Sterne ziehen hell dahin, die Dunkelheit ist lau; die Kugel steckt im Laufe drin, dahinten kommt die Sau. Ein Schuss, ein Knall, das...

Es ist ziemlich unergiebig, sich in Achtsamkeit zu üben, wenn dauernd jemand dazwischen quatscht.

Nach dem Regen klart es heute auf Vögel, die keine Tauben sind, am Himmel Und Tauben, die kaum Frieden bringen (in überzeichneter Welt haben auch die Schwalben ihr Bezeichnendes verloren). Buchstaben stehen träge, was sie sagen eher...

"Ein jedes Problem durchläuft bis zu seiner Anerkennung drei Stufen. In der ersten erscheint es als lächerlich, in der zweiten wird es bekämpft und in der dritten gilt es als selbstverständlich." zugeschrieben Arthur Schopenhauer...

Versucht der Mensch die Angst zu stillen, zwingt er die Nadel auf die Rillen, wie atonal, wie schrill die Glocken des Alarms auch schrillen, er wirft im Zuge seiner Grillen die Glut der Hoffnung auf den Grill inmitten Ungeziefer und Bazillen,...

Der Sinn des Lebens ist am Ende des Weges der Staub auf deinen Schuhen

Die Stunde kommt, du / � fragst dich, was dir bleibt. Das meiste war nur eitel und zerrinnt. Du suchst den Schlüssel kopflos und bist blind. Vergänglich ist es, was den Menschen treibt. Falls Geltungssucht und Ehrgeiz dich umgarnen, so stehst...

Selbst voneinander unabhängige Dinge, die sowohl vereinbar als auch unvereinbar sein können, stimmen meist zumindest in dem Punkt überein, dass sie vollkommen überflüssig sind.

Wenn dich Blaulichthektik kalt umzingelt, kleiner Finger sich nervöse ringelt. Ausgeschlossen aller lauten Feten, muss ein Mauerblümchen leisetreten. Willst du kussfest deinen Mund verweigern? Liebe wird dein Lippenpaar ersteigern. Ehrlichkeit...

Die Zeit verläuft im Sand der Uhr sich, kennt Pardon nicht noch Retour, und legt zudem noch falsche Spuren. Denn Stolz in Anmut kommt zum Schwur auf heißgeliebte Prozeduren, die sich als selbstbestimmt erfuhren. Die Jahre schalten um auf stur,...

An manchen Tagen muss ich mich besinnen auf meine liebevolle Art, wenn mich das Andere in seinem Wesen zu sehr plagt. In Hinwendung auf meinen Kern und auf das Wesen aller Dinge erinnere ich, wie gern … vermag die Sonne zu erwecken, die hinter...