Alle 1.503 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh
14.06.19 - Diskussionsbeitrag zum Text Erst wenn... von Omnahmashivaya: "...Holz?"
24.11.15 - Diskussionsbeitrag zum Text Erstens kommt es anders ... von loslosch: "Wenn das auf mich zuträfe, hätte das Schicksal wirklich gaaaaaanz anders geplant als der Mensch. :D"
27.08.22 - Diskussionsbeitrag zum Text Erster von FrankReich: "Nein. es kann sogar ein taktischer Vorteil sein, auf Unentschieden zu spielen, wenn der andere erwartet, dass man auf Sieg spielt."
26.08.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Erwartungs.Los von susidie: "Ach, ihr ewigen Optimisten... ;-) (Ich meine mit "auch" Ekkis heutiges Sonett.)"
24.11.17 - Diskussionsbeitrag zum Text Erweiterte Theodizee von loslosch: ""Ich kann nix verändern, habe aber für jeden scheiß eine Erklärung, solange man nicht mich selbst halb tot prügelt." Sehr elegant... Oder: "Alles was nicht tötet, härtet ab!" Kein Wunder das viele Faschisten sich im Buddhismus wiederfinden, hohes Ross eingeschlossen... Antwort geändert am 24.11.2017 um 21:17 Uhr"
15.11.18 - Diskussionsbeitrag zum Text Erwerbslos ... und voller Erwartung von eiskimo: "Nein. Beim Konsumismus steht der Konsum im Mittelpunkt. Was konsumiert wird, spielt eigentlich keine Rolle, solange konsumiert wird, d.h. Güte und Sinnhaftigkeit spielt nur eine untergeordnete Rolle. Mit anderen Worten: Es geht um den Erwerb, nicht um den Besitz. (Dies ist auch eine Definition von Gier.) Das ganze Finanzwesen mit seinen "Produkten" ist z.B. darauf aufgebaut. Man verdient nicht Geld damit, dass man etwas Besitzt, sondern durch Kauf und Verkauf - am Besten schnell hintereinander. Beim Materialismus steht das Material im Mittelpunkt. Was erworben wird, spielt eine große Rolle, denn es wird nicht zum Zwecke des Erwerbs angeschafft, sondern zum Nutzen bzw. zum Benutzen. Weil du in deinem Text von Kreativität sprachst: Ein Maler wird Geld für gute Farben ausgeben, weil er so das handwerkliche in seiner Arbeit besser absichern kann. Güte und Sinnhaftigkeit spielen eine große Rolle. Mit dem Erwerb eines Materials ist die Erfahrung nicht abgeschlossen. Im Gegenteil: Es ist erst der Beginn der Erfahrung bzw. des Nutzens. Ich muss jedoch zugeben, dass Letzteres in erster Linie meine Definition ist. In der Regel werden die beiden Begriffe wie gesagt synonym verwendet. Der Konsumismus ist im Augenblick im Westen die vorherrschende Wirtschaftsideologie. Diese kritisiere auch ich. Das, was ich Materialismus nenne, findet meine Zustimmung, auch weil er viel mit dem zu tun hat, was wir sind. Letztlich ist auch der Grashalm, den ein Affe benutzt, um so Termiten aus einem Bau zu angeln (in meinen Augen) Materialismus."
03.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Erziehung von Ephemere: "Also all die Sätze wofür jene, die sie aussprechen oder verbreiten einen kräftigen Tritt in den Arsch verdient haben!"
05.06.21 - Diskussionsbeitrag zum Text Es gibt kein Patentrezept für alle Fälle von EkkehartMittelberg: "Du sprichst hier von "These - Antithese - Synthese". Das ist sicherlich richtig. Denn wenn ich über die Kompetenz verfüge, die Logikfehler in einer These aufzuzeigen, ist es sehr wahrscheinlich, dass ich auch in der Lage bin, eine eigene These aufzustellen. Nichtsdestotrotz ist das ("These - Antithese - Synthese") eine theoretische und in konkreten Fällen zumeist retrospektive Beschreibung. Wenn man den zeitlichen Verlauf mit in Betracht zieht, ist diese Trias sicherlich unvollständig, weil etwas fehlt, nämlich die "Arbeitshyothese" - die sich auch als nicht korrekt erweisen kann und weitere "Arbeitshypothesen" nach sich zieht. Zumindest wenn man nach Erklärungen sucht und nicht nach Schuldigen, wie dies die Anhänger von Kulten und Ideologien (Bsp. zu Letzterem: die selbsternannten "Querdenker") tun."
06.03.18 - Diskussionsbeitrag zum Text Es gibt Schlimmeres als Optimismus von keinB: "ist auch immer ein bisschen von der Zubereitungsart abhängigSPALTER! ;-)"
22.06.22 - Diskussionsbeitrag zum Text Es hat geläutet von GastIltis: "Hätte bei mir nix genutzt. In meiner Jugend hatten wir einen Austauschschüler aus England bei uns. Der schlief bei mir im Zimmer. In einer Nacht hat er auf den Boden gekotzt. Meine Eltern haben sich dann um ihn gekümmert. Ich habe seelig weitergeratzt."
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