Alle 1.502 Textkommentarantworten von TrekanBelluvitsh

02.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Geschenk als trojanisches Pferd von  Ephemere: "Nicht viele. Aber das ist, wie ich bereits andeutete, ja nicht schlimm, so lange der andere einem die Wahl lässt und mit dieser dann auch leben kann/will."

02.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die neuen dunklen Jahrhunderte? von  Ephemere: "Goethe ist hier nur ein Beispiel, dass ich der Bekanntheit wegen gewählt habe. " Kultur nur aus dem Konsum zu konstituieren, ist verachtenswert. JA!"

02.09.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Geschenk als trojanisches Pferd von  Ephemere: "Kein Grund, dass du dich rechtfertigen muss. Denn mit dem Satz "Was du im zweiten schreibst, ist natürlich ziemlich verlogen" meinte ich lediglich das von dir beschriebene Verhalten und nicht, dass ich diese Aussage von dir verlogen finde. Ich hätte "Was du im zweiten beschreibst, ist natürlich ziemlich verlogen schreiben sollen, denn ja, es gibt solche Menschen. Das ist nichts anderes als passiv-aggressiv und für die ist eben - das wollte ich ausdrücken - der Satz "Das gefällt mir nicht" schon ein Horror."

21.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das erhabene Recht von  loslosch: "Und wenn du es erlaubst, möchte ich (ganz uneitel) an diesem Punkt mich selbst zitieren: Clausewitz Erbe VIII"

21.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das erhabene Recht von  loslosch: "Weltkrieg II: Wehrmachtsjustiz fällt ca. 30.000 Todesurteile, von denen ca. 20.000 vollstreckt werden. Weltkrieg I: Deutsche Armeejustiz fällt ca. 180 Todesurteile, von denen ca. 80 vollstreckt werden."

21.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zu Fuß unterwegs von  TassoTuwas: "Ja, ja... Holzgewehr... geschnitzt aus meinem Kopf... ;-)"

18.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Eingebrannt von  susidie: "" Trotzdem ist da eine unendliche Kraft und ein außergewöhnlicher Wille von beiden Seiten. Als ein Weg, die Hilflosigkeit hinter sich zu lassen."

16.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Sieger diktiert von  loslosch: "Beide Lager sind sicherlich in sich tief gespalten (Tauben & Falken), eine Tatsache, die bei uns zu selten wahrgenommen wird."

14.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  aus dem sinn von  IngeWrobel: "Gut, ich war nicht sehr konkret: 1.) Liebgewordene Gedanken können auch solche sein, die selbstzerstörerisch wirken, z.B. solche an eine verflossene Liebe oder auch Hass. Solche Gedanken sind stark und man gewöhnt sich an ihre Wirkung, sie werden zu einem wärmenden Mantel, ohne das man merkt, dass man sich selbst (und andere) zugrunde richtet. 2.) Auch schöne Erinnerungen sollten das sein, was sie sind: Erinnerungen. Dabei darf man natürlich ihre inspirierende Kraft genießen und nutzen, Lehren aus ihnen ziehen (was allgemein "Erfahrungen" nennt) und sich auch manchmal in ihnen verlieren, aber eben auch nur manchmal. 3.) Mit "eine Trennung von liebgewordenen Gedanken" meinte ich eben nicht, dass man sie abstößt/verstößt (o.k., das hört sich schon so an), ganz im Gegenteil, aber eine gewisse Distanz zu ihnen einnimmt. Ganz nebenbei kann man so auch neue Erkenntnisse gewinnen und so werden solche Gedanken auf einmal noch auf ungeahnte Weise wertvolle Gedanken. Interessanterweise wirkt die Angst genau umgekehrt, denn sie lässt uns (auch) immer in eine (ungewisse) Zukunft starren und die Gegenwart kommt zu kurz. Es ist eigentlich wie fast immer im Leben: Die Ausgewogenheit macht es und die muss jeder für sich herstellen."

12.08.13 - Diskussionsbeitrag zum Text  Über Vegetarismus von  Omnahmashivaya: "Äh... Hallo niemand, ich muss an dieser Stelle mal deeskalierend eingreifen. Wie du meinem ursprünglichen Kommentar vielleicht entnommen hast, teile ich deine Sorgen an sich "Auch als Fleischesser finde ich es widerlich, dass polnische Schweine zum Schlachten nach Marseilles, zum Zerlegen nach Budapest und zum Verpacken nach Hamburg kutschiert werden. und habe, so glaube ich, auch dargestellt, dass es um ein größeres gesellschaftliches Problem handelt (Lebensmittelindustrie, Fastfood), für das man jedoch auch einfache Teillösungen (selbst kochen) finden kann. Und so sehr ich deine Aufgeregtheit durchaus nachvollziehen kann, wirst du so nur Teil der 'Frontstellung'. Natürlich ist das von Sockenpuppe vorgebrachte Argument Unfug, weil es, wie bei so vielen Menschen, auf dem Grundgedanken beruht: "Wenn man nicht alles richtig machen kann, dann braucht man gar nichts richtig machen." Wie gesagt, das ist Unfug, ganz einfach weil wir schon nur das versuchen können richtig zum machen, was uns bewusst ist. Und schon da gibt es genug Ausfälle... Noch einmal: Ich finde, weniger Aufgeregtheit täte dem Thema gut, denn beide Seiten haben berechtigte Ansprüche und Forderungen, die man nicht durch ideologische oder quasireligiöse Essensmaßregeln vom Tisch wischen kann."

Diese Liste umfasst nur von TrekanBelluvitsh abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von TrekanBelluvitsh findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 140/151

TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort,  102 Antworten auf Gästebucheinträge,  8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram