Alle 6.048 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
03.09.22 - Kommentar zum Text Für was von Graeculus: "An sich stimmt das natürlich. Dennoch verrät das Gedicht den Zivilisten. Denn Soldaten*innen kämpfen für ihre nächsten Kameraden. Für sonst niemanden. Über alles andere muss man sich Gedanken vor dem Eintritt in eine Armee machen."
03.09.22 - Kommentar zum Text verschwindibus von BeBa: "Wenn es die Bild - "Zeitung" ist, ist die Welt doch nicht ganz so weit."
03.09.22 - Kommentar zum Text Möge meine Liebe von Graeculus: "Ein perfektes Gedicht weckt nur die fadenscheinige Hoffnung auf eine Liebe ohne Ecken und Kanten."
03.09.22 - Kommentar zum Text Wischiwaschi. Aphorismen zur Wäsche von EkkehartMittelberg: "Sollte mich nicht wundern, wenn eine Waschsalonkette dich als Werbetexter anheuert. Für ihr geWÄSCH! ;)"
01.09.22 - Kommentar zum Text Kunst ist singulär von EkkehartMittelberg: "Was Kunst ist, kann sehr schwer zu beurteilen sein. Nehmen wir die Mona Lisa. Ist sie Kunst, weil sie ein großes Kunstwerk ist, oder ist sie Kunst, weil sie im Louvre hängt? Allerdings ist die Mona Lisa auch ein Beispiel für ein anderes Phänomen, dass oft zu beobachten ist. Es sind selten die Zeitgenossen, die über große Kunst entscheiden. Das passiert in vielen Fällen erst später. Aus der Sicht der Künstler*innen führt dieses oft zu Ernüchterung, weil ihnen die Anerkennung verwehrt bleibt. Und auch aus der Sicht des Publikums kann das enttäuschend sein. Denn mangelnde Anerkennung bedeutet in der Regel auch mangelndes Auskommen. Und da muss man sich dich fragen, was uns alles entgangen ist, weil jemand in einer Waschstraße arbeiten musste, um über die Runden zu kommen, anstatt uns mit Kunst zu beschenken."
29.08.22 - Kommentar zum Text Freiheit kann man nicht essen von EkkehartMittelberg: "Den Begriff "Freiheit" benutzt von der extremen Linke bis zur extremen Rechte jede Spielart des politischen Spektrums. Darum ist "Freiheit" auch das Politikketchup. Damit schmeckt jeder Scheiß."
27.08.22 - Kommentar zum Text Erster von FrankReich: "Der Trott, die Routine, beherrscht unser Leben. Auch und gerade in Ausnahmesotuationen ist man von vorneherein gescheitert, wenn man den Trott, die Routine, nicht beherrscht. Den in der Regel braucht man für den Sieg keine Wunderwaffen, sondern lediglich adäquates Rüstzeug. Der erst ist ganz viel Routine und ganz viel Taktik."
24.08.22 - Kommentar zum Text Modern Art von TassoTuwas: "Wenn er in 1:1 arbeitet, halten sich zumindest die Materialkosten in Grenzen."
23.08.22 - Kommentar zum Text Die allerletzte Sekunde von Graeculus: "Der Antrieb ist hier Zorn (befeuert durch ein nicht realisiertes Minderwertigkeitsgefühl), wie du durch das Denken ohne Punkt und Komma - auch im wortwörtlichen Sinn - aufzeigen willst. Funktioniert das so? Ja. Begreift der Protagonist das so? Nein. Das spielt aber keine Rolle, weil dein Text ja - im Gegensatz zum Protagonisten - reflektieren will."
21.08.22 - Kommentar zum Text Die große Blase von eiskimo: ""Mein Kampf" war ein Buch. Hat aber seltsamerweise keine Diskussion über das Medium Buch ausgelöst."
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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 4 Kommentare zu Textserien, 5 Kommentare zu Autoren, 230 Gästebucheinträge, 24 Kommentare zu Teamkolumnen und 62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.