Alle 6.046 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

17.10.13 - Kommentar zum Text  Der Alten Gesumm von  loslosch: "Eigentlich ist Sache ganz einfach: Wer als junger Mensch ein Popogesicht war, ist das meistens als auch als alter Sack/Säckin. Darum: Traue niemandem, der Unfug plappert, auch wenn andere ihn ernst nehmen! In diesem Sinne: Schöne Grüße an Smokie!"

17.10.13 - Kommentar zum Text  Zwei Blätter mehr... von  TassoTuwas: ""Zwei Blätter mehr"... Vielleicht hast du dieses Gedicht ja auf zwei Blättern auf deinem Schreibtisch gefunden, denn die Strophen 1 und vier ergeben ein eigenes, ebenso wie die Strophen 2 und 3. "Zwei Blätter mehr"... die nun eins sind - traurig eins... geschichtenerzählig"

15.10.13 - Kommentar zum Text  Weh - hab Dank von  susidie: ""Ich habe dich nötig in dem Schmerz den du mir schlägst." Das ist ein wichtiger Punkt, wenn man sein Gegenüber ernst nehmen will. Natürlich nicht der einzige (was du ja auch nicht behauptest), aber ein wichtiger. Denn wenn man sich ernst genommen fühlt, ist man auch offener für das, was der andere zu sagen hat, auch über einen selbst, auch wenn es sich (auf den ersten Blick) nicht schön anhört. "Nur wenn du echt bleibst kann ich an dir wachsen und mir selbst genügen." Schmeichelei kann mal nett sein, aber auch Dauer verdirbt sie den Charakter - den des Geschmeichelten und den des Schmeichler. Statt dessen sollten wir uns um Wahrhaftigkeit bemühen (und dabei spielt es auch keine Rolle, dass wir diese - höchstwahrscheinlich - nie erreichen können). Denn trotz aller Hindernisse und Schwierigkeiten, ist das ein Weg, der sich lohnt. Und wenn wir den nicht allein gehen müssen, zumindest für ein kleines Stückchen Begleitung haben, ergibt sich vielleicht das "der-Blinde-und-der-Lahme"-Phänomen. (Kommentar korrigiert am 15.10.2013)"

15.10.13 - Kommentar zum Text  Braune Hetzkacker von  HerrSonnenschein: "Oh, vielleicht ist es ja umgekehrt: Der Schließmuskel steht auf Dauerverschluss und der Stuhl sickert zuerst ins Herz und dann ins Hirn?"

15.10.13 - Kommentar zum Text  Du gehst von  WortGewaltig: "Banal? Vielleicht... Aber: Wenn man die Wahrheit kennt, ist alles andere kalter Kaffee! Inhaltlich: Da besteht natürlich die Gefahr, dass man sich selbst ein Gefängnis baut, sich selbst als Wächter engagiert, sich selbst einsperrt und höchst persönlich den Schlüssel fortwirft. Nichtsddestotrotz: Wahrheit! Und dann ist - wie gesagt - alles andere kalter Kaffee!"

14.10.13 - Kommentar zum Text  Wir, du, ich von  Straßenköter: "Etwas muss der Mensch halt immer machen, damit man das Leben auch Leben nennen kann."

14.10.13 - Kommentar zum Text  Aufhört von  Straßenköter: "Im ersten Satz würde ich nach dem 'nicht' noch ein 'allein' einfügen, denn zu Vertrauen gehört auch immer eine gewisse Vertrautheit. Doch der zweite Satz ist sehr treffend, vor allem in Zusammenspiel mit jener Vertrautheit. Denn jeder Mensch hat so etwas wie ein Sperrgebiet, auch oft durch eine Schamgrenze 'geschützt'. Und da Vertrauen nun einmal mit das Wertvollste ist, was wir zu vergeben haben, darum sollte der andere (aber auch wir selbst) sorgsam damit umgehen. Und wen man dieses Sperrgebiet respektiert, kann es mit der Zeit sogar passieren, dass man dorthin mal eingeladen wird."

14.10.13 - Kommentar zum Text  Arbeitseinsatz von  Strobelix: "Hihihi... Ja, Arbeitskonomie und Ökonomie sind eben nicht selten zwei ganz verschiedene Paar Gamaschen!"

14.10.13 - Kommentar zum Text  toleranz von  redangel: ""sollte er erst mal bei sich selber beginnen versuchen zu verstehen beleidigungungen zu unterlassen" Ha! Und das hier auf KV? Hier nennen sich solche Leute DichterInnen! "sollten erst mal lernen selber toleranz zu üben" Das bedeutet ja, sich seklbst kritisch zu beleuchten. Neee, da ist es doch einfach, die Schuld für alles bei den anderen zu suchen. "Ich sage, was ich denke!" Leider ist das zweite Verb in diesem Satz fast immer eine Lüge! Es ist wie im Fernehn. Auch da laufen ständig Dokumentationen mit alten Menschen, Männchen und Weibchen, die - mal so und mal so - sagen: "Das habe ich nicht gewollt." Tja, mal wieder gesagt und nicht gedacht..."

14.10.13 - Kommentar zum Text  Befindlichkeiten von  loslosch: "Nun, um ehrlich zu sein, das ist ein wenig heruntergebroch. So einfach ist es beileibe nicht..."

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TrekanBelluvitsh hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Textserien,  5 Kommentare zu Autoren,  230 Gästebucheinträge,  24 Kommentare zu Teamkolumnen und  62 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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