Alle 524 Texte von Prinky

Kennst du die Blume der Hoffnung? Was, welche Blume, ich nicht! Sprichst du die Sprache der Wale? Warum bist du nicht so wie ich? Ich bin ein Typ, der Dosen kickt, nachdem er sie gierig verschlang. So intelligent und belesen, als wär ich als...

Fern, von fern bestrahlen Schimmer Sonnenglanz so warm die Haut. Leise ziehen Wolken weiter, weil sich Wind zu blasen traut. Der Berg vor meinen müden Augen, majestätisch aufgebockt, spendet Wirrnis meinen Sinnen, denn ich merke wie er...

Im Steilflug ging es aus dem Himmel, der Erde und dem Ende zu. Zu lange hatten wir gelitten was ich so brauchte, warst nicht Du! Der Deckel wollte nicht mehr passen, er hielt nicht und ging nicht mehr zu. Zum reparieren gab es nichts, es fiel uns...

Ich war immer ein offenes Buch, und die Frauen, die hatten genug! Ich gab da wohl zuviel von mir preis, so war ich als Mann nicht mehr heiß... Nicht mehr interessant als ein Freund, man`, davon hab` ich geträumt! Manchmal, da tat es...

Du bist unendlich schön, jedenfalls sagt man mir das. Du wärst perlenbesäht, ich denke nur, was? Jeder spricht so von dir, das ist unangenehm. Man fühlt sich so leer, das ist sehr unbequem! Würde auch vieles sagen, doch...

Am Morgen lächelt still die Sonne, doch trotzdem ist es noch recht frisch. Hier fuhr ihr Mann dereinst hinaus, ein letzter Kuss am Frühstückstisch. Sie spürt noch seine weichen Lippen, nun fröstelt ihre blasse Haut. Ihr...

In seinem Ort verschwanden seit einigen Jahren Menschen. Mittlerweile waren schon vier Personen in einem Zeitraum von acht Jahren verschwunden. Die Polizei ging nach dem ersten Fall frisch ans Werk, um nach dem vierten Fall in die Phase der...

Das Licht am Ende des Tunnels ist der Ort, wo man seine Stromrechnung bezahlt hat. Verwandte winken, ich sehe es gern, und doch sind es nur Marionetten in der Hand von Gotteskriegern. Und sie fluchen nicht "ach Gott nochmal" sie...

Musik erklingt aus vielen Räumen, es tanzen Wesen um ein Licht. Dieses bricht aus einem Dämon, aber man bemerkt es nicht. Schatten wandeln aus Gestalten, die nun tanzen pausenlos. Meine Augen sind gerötet, die Pupillen,...

Im Zwischenreich willkommen, zwangsweise, weil ich muß! Der Wirklichkeit zum Trotze, schmecke ich den Kuß. Nur bin ich dort nicht wirklich, es ist halt wie im Traum. Absolut unwirklich, und doch mit weitem Raum. Mein Herz kann nicht...

Durch die Höhen und die Tiefen meines Lebens kam ich an... Gestern, heute, sogar morgen, es bleibt niemals was verborgen, was geschieht, geschehen kann. Bin gerudert und geschwommen, bin gerädert und geschafft! Zuviel Sinn ist nicht...

Wer pflückt nicht vom Baum die Früchte, die uns doch verboten sind? Gerade diese schmecken riesig, in einer Hinsicht sind wir Kind. Gerade die verbot`nen Früchte schmecken so unendlich gut. Weiß man auch von jenen...

Spieglein - Spieglein, sage mir, was kauf` ich für heut` Abend? O sag` mir, welchen Alkohol, denn ich bin heut` einladend? Junge, junge, schallt es mir, besorge nur, besorge! Es ist egal was du einkaufst, nur borge mir, ach borge! Auch ich...

Der Mond in seiner hellen Pracht schaut still auf dich hernieder. Das Meer flüstert in leisem Ton, du windest dich im Sande schon, gestreckt sind deine Glieder. Du atmest spürbar in der Nacht, erliegst dem Sog Verlangen. Nun endlich ist...

schwarz besser grün oder doch gelb warum dann nicht blau farblos

So sehr ich auch schaue, das graue, es kotzt mich doch wirklich so an. Es ändert sich wieder ein wenig, ich freue mich etwas, und dann... Dann kommen die Tage, ganz vage erscheint mir am Himmel das Blau. Was Schönes ist niemals für...

Versuche mich nicht zu berühren, ich weiß sehr genau was ich will. Du atmest besondere Düfte, die Lippen hingegen nur Gifte, und melodiös bleibt es still. Beginne dich endlich zu lösen, dir schlägt deine innere Uhr....

1.  Gefühl das ich noch lebe Kurzgedicht | 1668 , 1
2.  Das U oder wie man die Zeit tod schlägt während man sein Bier leer trinkt Gedicht | 1696 , 4 mit 2 
3.  Schweres Treibgut im Kopf Gedicht | 1741 , 2
4.  Spur, unueberholbar Gedicht | 1765 , 2 mit 2 
5.  Romeo und Sue Gedicht | 1967 , 6 mit 1 
6.  Wintersmann und Bettlersmann Gedicht | 1729 , 1
7.  Zehn Jahre lang Gedicht | 1401 , 1
8.  Als letztes Kurzgedicht | 1660 , 1 mit 1 
9.  Der Hauch der sich entscheiden muß Gedicht | 1820 , 1
10.  Die Thematik des Wortes Inzest Engagiertes Gedicht | 1874
11.  Es sind nur Frauen Alltagsgedicht | 1695 , 3 mit 1 
12.  Und Steve blieb alleine zurück... Lied | 1860
13.  Unter dem Vulkan Gedicht | 1549
14.  Voyagers Heimflug (1) Gedicht | 1569 , 2
15.  Gewitter Gedicht | 1343 , 1

1.  Januar 2005 | 1817
2.  Februar 1984 | 1779
3.  März 1998 | 1716
4.  April 2003 | 1788
5.  Mai 1975 | 1759
6.  Juni 2005 | 1749
7.  Juli 1980 | 1944
8.  August 1995 | 1790
9.  September 1991 | 1770
10.  Oktober 1982 | 1868
11.  November 1988 | 1599
12.  Dezember 1974 | 1519

Wie so oft war ich ständig betrunken, / pleite und traurig, von Corona umzäunt. / Schaute mich um, desillusioniert, / geistesabwesend, aber forciert, / als hätte ich mich ins Leben geträumt. / Da fiel ein Vogel aus seinem Nest, / mir...

Die Geschichte eines Lebens bestimmst du ganz allein. Verurteil` dich erst später, befinde dich im Sein! Erlebe Jetzt als spürbar, genieße und bereu`... Im Zeitenflußgefängnis bist du nur dir selbst treu. Und fasse...

Ein Triebwerksausfall schadet nicht, man kann auch mit zweien fliegen. Das haben auch die Piloten gedacht, die sich lange in Sicherheit wiegen, doch als sie merkten, nichts geht mehr, neigten sie sich immer weiter. Der Tod ist selten der beste...

Knorrige Äste greifen durch Nebel, fassen dich kalt bis ans Herz. Du lenkst deine Schritte nun schneller... Empor blickt der schwache Mond. Deine Hand greift das blutende Messer, und wieder führst du es zum Mund. Erblickend das Opfer,...

Deine Kleider lässt du fallen, regungslos verhaare ich... Deine Augen forschen innig, und ein Glanz erscheint und bricht mir in meine heißen Stunden, in Verlangen - Gier und Lust! Ich beginne mich zu wandeln, nehme auf dich ganz...

Ich muss es begreifen, begreifen schon wieder, ich will es, doch will ich es wirklich? Ach nein! Ich streife alleine durch tanzbare Lieder, und will dich vermissen, vermissen? Ach nein! Denn was ich auch denke, wie oft und wie sehr, ich...

Von wegen, ach, ich liebe dich, trink doch weiter...lach... Ich habe mich schon dran gewöhnt, denk einfach nicht mehr nach. Du sagst es mir, wann immer du die Flasche leergesaugt. Ich Depp hab` mich dann so gefreut, jetzt bin ich ausgelaugt....

Ich weiß um ein Herz, welches liebt. Ich weiß wo sie wohnt. Mein krankes Herz verspricht sich Heilung. Die Knarre leuchtet, sie oder ich?

1.  Schicksals Weisheit (1) Gedicht | 1430
2.  Schicksals Weisheit (2) Gedicht | 1568
3.  Schicksals Weisheit (3) Gedicht | 1962 , 5 mit 1  1  
4.  Schicksals Weisheit (4) Gedicht | 1419
5.  Schicksals Weisheit (5) Gedicht | 1474

Es war keine schöne Zeit, und ich vermisse wenig. Da ist die kühle Ewigkeit, und der reiche, arme König sitzt still auf seinem Thron, aus Gold / Rubinen / Perlen. Der auserwählte Herrscher Sohn, kein Glanzbild unter Kerlen. Es...

Als ich mich verliebte war es dunkel, und auf die Nacht folgte die Nacht. Sie war nicht gerade aus dem Häuschen, was habe ich mir nur gedacht? Ich träumte einst von Lust und Liebe, und folgte bald schon ihrer Spur. Doch jede Reise macht...

1.  Eine Fehde war der Handschuh Ballade | 1175
2.  Der letzte Besuch Ballade | 1003
3.  Das Blumengesicht Ballade | 1022 1  
4.  Rubinherz Ballade | 7132 , 1
5.  Burschen. Männer und Gestalten Ballade | 1007 , 1
6.  Eine erleuchtende Reise Ballade | 1131 , 3 mit 1 
7.  BrückenGast Ballade | 1098 , 1
8.  Die Mär einer schönen Nacht Ballade | 905 , 2
9.  Die Fratze Ballade | 992 , 1 mit 1 
10.  Die Rose, tief im Herz versenkt Ballade | 823 , 1
11.  Liebe nennt sich Täter doch Ballade | 1060 , 1
12.  Dem Herz empor Ballade | 827 , 1
13.  Die Schmetterlinge wollt ich nicht Ballade | 1457
14.  Doch Mutter war nicht da... Ballade | 1477
15.  Kindsvater Ballade | 915

Vorbei. Die Welt geht unter, ich muss husten, bin ja doch etwas irritiert. Und überall, die eng Verschmusten, wohin doch manche Zukunft führt! Naja, die Lippen werden sich so lösen, machs gut, und dann, auf Wiedersehn! Nur wo? Ich...

Schwarz ist dunkel, und die Särge kleiden meinen Raum ganz neu. Licht und Leben, ja ich neige zur Verdammnis und Abscheu. Will den Tod als Partner schätzen und die Not einst ehren, bald! Es ist Liebe, kann es geben, und man wird...

Du blickst mich an, und ich will schon verstehen, aber ich ahne von Zweifeln en Masse. Du willst dir selber doch nie eingestehen, das da was war, irgendwas! Und so vergehen die Jahre, die Teufel, und es gibt Engel, für uns jedoch nicht! Du...

Wenn Zank und Streit nur mehr agieren, ein Kuß schon Mangelware ist. Wenn beide nur noch wenig spüren, und sich in Vorwürfen verlieren, dann hilft nur diese eine List! Versucht erneut im Kuß zu sterben, die Phantasie ist ein...

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Ansonsten bleibt nicht viel, nur dies... Getrennt zu sein ist ein Verließ, welches modrig lässt verkünden; Bleibt zusammen, lasst die Sünden! Redet, aber schweigt des öft`ren, und behaltet was euch trägt. Nagt auch...

Zwei Tänzer machten eine Pause, sie war`n ermüdet nach der Sause. Der eine trank mit Obacht wenig, der andere wurde Party König.

Mein Wesen ist schon ziemlich wild, doch wird im Zaum gehalten. Das aber will ich gar nicht mehr, ich will wieder gestalten! Ich will die Form schon lang`nicht mehr, mein Wesen will ausbrechen! Und eine Zeit, die`s nicht erlaubt, die ladet das...

Überraschend wach noch lag im Bett ich und neben mir schlief eine "SIE". Ich erinnerte mich nur noch schwach an Mucke - Saufen und ein...Knie! Da war es mir dann eingefallen, ihr Knie lag spät auf meinem Bein. Wir hatten uns...

Das Leben beginnt am Ende des Tages, wenn Augen sich schließen für immer. Der Arzt, der über dem Wesen noch thront, über der menschlichen Trümmer- wiese aus verendetem Fleisch, doch lebendem Geist in der Hülle. Die...

Jungs, die packen an, die Kisten auf die Schulter, ganz darauf! Hoch hinauf mit den Gewichten, oben warten Mädels drauf! Und sie schwitzen und sie mühen, doch sie zeigen es nicht sehr. Denn sie sind ja keine Mädchen, zart besaitet,...

Aber heut’ noch denke ich ängstlich, soll ich es letztendlich tun, dich packen, einfach so, und dich küssen...? Bin doch ein Looser, mein Cartoon hat nichts von ’ner Erfolgsgeschichte, eher von dem, was niemand je braucht. Es gibt Millionen...

Ich bin nur ein Waise auf offenem Feld, und du, lieber Gott, bist mein Hüter. Führst mich bewusst durch die schwärzeste Nacht, mich zu erhören, bemüht er sich seiner Kraft, seiner endlosen Kraft, um mich durch das Elend...

1.  Mein Herz besteht aus deinen Fans Gedankengedicht | 1362 , 1 mit 1 
2.  Kümmere dich um dein Herz, welches fühlt Gedankengedicht | 1259
3.  Tränen aus eigenem Blut Gedankengedicht | 1471
4.  Verwesende Tränen verwesen nie ganz Gedankengedicht | 1239
5.  Magst du die sternenreiche Nacht Gedankengedicht | 1495
6.  Wo Glück sich endlich offenbart Gedankengedicht | 1389 , 1 mit 1  1  
7.  Fremde Augen, die dich streicheln Gedankengedicht | 1476 , 1 1  
8.  und dann sind Sterne blasser Gedankengedicht | 1666 , 1 1  
9.  Herz verspekulieren Gedankengedicht | 1344
10.  Täglich massakrierende Wirklichkeit Gedankengedicht | 1230
11.  Wo Fische Chöre singen Gedankengedicht | 1284
12.  Begierde stach aus Häuten in die Ferne Gedankengedicht | 1432
13.  komm Gott, und lass es krachen Gedankengedicht | 1558
14.  Wir werden auch gemeinsam alt Gedankengedicht | 1452
15.  Die Phantasie erfüllt die Pflicht Gedankengedicht | 1536 1  

Sehe nicht immer wie ich nach den Bäumen, denn nichts ist schlimmer als ewiges träumen. Im Blick ist das was du blind siehst, wohin du, wann immer du kannst, fliehst. Bleibe im Leben, und ist es manchmal auch hart, denn du gehörst...

Schon wird dein Herz ja doch besetzt, manch einer will nicht wissen wie sich das alles anfühlt so, doch dich plagt kein Gewissen. Auch du hast einst so überlegt, du kanntest nichts und wenig. Heut` aber willst du immerdar wie...

1.  Biete dir Liebe Gedicht | 1538 , 1
2.  Süßer Abschied Gedicht | 1573 , 3
3.  Lass die Fäuste in der Tasche Engagiertes Gedicht | 1899 , 3
4.  Manchmal, da und dort, und sowieso... Gedicht | 1840 , 4
5.  Rauer Wind Gedicht | 1403 , 2 mit 1 
6.  Warum man sich besser trennt Gedankengedicht | 1653 , 4 mit 3 
7.  Portrait Prosagedicht | 1392 , 1
8.  Deinen Grabstein will ich schänden Gedicht | 1629 , 2
9.  ...sagt ich schon am Telefon... Gedicht | 1278
10.  Seine Faust Gedicht | 1797 , 3
11.  Dämon in dir Gedicht | 1724 , 1
12.  Der kurz auf seinen Glauben spie Gedankengedicht | 1321
13.  Bauchweh(g) Prosagedicht | 1871 , 2
14.  Verpiss dich aus meinem Leben Innerer Monolog | 3551 , 1
15.  Verschwendete Zeit Gedicht | 1673 , 2

Nachtzerlumpte Übrigbleibsel. Trümmer noch, und wertneutral. Eine Schelte ohne Spuren, spürbar ist die größ`re Qual. Amt von wegen, ohne Nutzen. Punkt und Komma, doch egal! Ich durchschreite meine Wüste. Wasser...

Julia stand an der Theke der Bar. Romeo dacht` sich, ach, komm ich ihr nah, wird sie wahrscheinlich ehrfurchtsvoll brennen, mich gerade IHREN Romeo nennen. Gesagt, getan, er schmiss sich ran, doch Julia schwankt` wie ein Kahn....