Alle 524 Texte von Prinky

1.  herzzerzaust Kurzgedicht | 1540 , 4
2.  Novemberblass Gedicht | 1601
3.  Die Haltbarkeit von Glück Gedicht | 1670
4.  Schnüffelnd Kurzgedicht | 1507 , 1
5.  Elend von kälteren Zeiten Gedicht | 1437
6.  Alle Ewigkeit allein Gedicht | 1707 , 3
7.  Einsame Momente Gedicht | 2025 , 3 1  
8.  Gegenwartshoffnung Gedicht | 1596
9.  Mein Erscheinen lässt tief blicken Prosagedicht | 1848 , 1
10.  Mir sind Träume nicht willkommen Gedicht | 1681 , 1
11.  Traum der Nacht Gedicht | 1534
12.  Wach im Geiste Gedicht | 1562 , 1
13.  Warte nicht bis dich jemand liebt Gedicht | 1701
14.  Wenn du mich berührst Gedicht | 1741
15.  Wenn Glauben stirbt, die Tränen frieren Gedicht | 1904

Keine Zeit ist mir verstrichen, allen Sinn, den nahmst du mit. Glückgeleert, doch unverblichen ist kein Tag mit dir gewichen, - Sehnsucht quillt aus meinem Schritt! Salz bekleidet nun mein Kissen, selbst die Hoffnung wirkt verkrampft....

1.  Su ne Daach so wie er hück is Alltagsgedicht | 1722 , 7 mit 1 
2.  Schäl Sick Gedanke | 1433 , 2
3.  Heimweh Gedicht | 1386 , 1
4.  Da wo Kölsch fließt Lied | 1564 , 1
5.  Nicht nur kölscher Brauch Gedicht | 1547 , 2 mit 2 
6.  Wenn ich durch die City ziehe Prosagedicht | 1395 , 2
7.  Hymne Gedicht | 1375 , 1

Ahnst du, wenn die Tränen fließen, wie dein Morgen dich beschenkt? Sind die Tränen dann getrocknet, weil dein Geist voll Hoffnung denkt? Oder bleibt dein Kissen wässrig, laufen Tränen noch und noch? Und du bleibst im...

Ich muß dich töten, mein Glaube befiehlt! Ich ziehe mein Messer, und schneide gezielt dir deinen Kopf ab, naja, es muß sein! Denn Liebe bedeuted auch härter zu sein. Dann eines Tages steh` ich beglückt vor meinem...

So sehr die Sonne lacht, für immer, ihr Glanz perlt einfach an mir ab. Es trägt mich nichts, es hilft mir nichts, ich sinke langsam in mein Grab. Nur kriegt es niemand mit, hallt auch der letzte Schritt. Und ferne, dort, wo Wünsche...

Weswegen ich litt? Weiß nicht...aber ich würde dir jetzt gerne in die Arme fallen. Immerwährend fallen, mit der großen Hoffnung, weich zu landen. Ich fühle mich verstoßen...von einer tobenden Welt. Aus einem prall...

Der erste Kuss kam nicht von ihren Lippen, denn diese lagen kalt verschlossen dar. Nur in Gedanken floss der wahre Nektar, der einzig mir gewidmet war. Die Augen zu, verschenkte Träume, die mir bedeutend, - Herz erfüllend, zugetan. Ich strich...

Der Lindenbaum in Mamas Garten, ein Ruhepol seit eh und je. Ich sehe Vater, und ich spreche sogar mit ihm, wenn ich ihn seh. Vater spielt mit off`nen Karten, und er ist mir nahe dann, doch ich leide ohne Worte, weil ich nicht bewußt gewann....

Ich bin nur ein Waise auf offenem Feld, und du, lieber Gott, bist mein Hüter. Führst mich bewusst durch die schwärzeste Nacht, mich zu erhören, bemüht er sich seiner Kraft, seiner endlosen Kraft, um mich durch das Elend...

Im Zwischenreich willkommen, zwangsweise, weil ich muß! Der Wirklichkeit zum Trotze, schmecke ich den Kuß. Nur bin ich dort nicht wirklich, es ist halt wie im Traum. Absolut unwirklich, und doch mit weitem Raum. Mein Herz kann nicht...

Als ich mich in dich verliebte, gab der Himmel mir sein Licht. Schenkte mir die schönsten Rosen, eine hatte diese Pflicht; Mir im Herzen zu erblühen, denn ich widmete sie dir. Sie verblühte, wie die and`ren, und alleine blieb ich hier.

1.  Fröstelnd im Jetzt, und SCHRITT, hinweg nur von dir Prosagedicht | 1312
2.  Suggestion Gedicht | 1463
3.  Spürbar Gedicht | 1576 , 4
4.  Dämonisches Unwohlsein Prosagedicht | 1465
5.  Dein Herz schien immer noch zu hoffen Gedicht | 1456
6.  Veränderte Wahrnehmung Gedicht | 1472 , 1
7.  Im Trennungsjahr wartet das Glück Gedicht | 1579 , 1 mit 1  1  
8.  Mach et jut Kurzgedicht | 1474 , 1
9.  So verödet denn die Fläche Gedicht | 1426 , 2
10.  Sturm und Drang, einseitig... Gedicht | 1451 , 2 mit 1 
11.  Trost ? Kurzgedicht | 1423 , 2 mit 1 
12.  Also sprach das flauschige Kissen... Gedicht | 1604 , 4
13.  Tiefer Grund Gedicht | 1384 , 1 mit 1 
14.  Trotze nicht, du kannst nicht wissen Gedicht | 1404 , 1
15.  Verlassen Gedicht | 1196 , 2

Ich habe dich am Fenster gesehen, dein Antlitz hinter sauberem Glas. Sehnsucht musste ich eingestehen, ich lag ganz alleine im Gras. Den zweiten Vers überlasse ich DIR

1.  Ausführlich Gedicht | 1560 , 2 mit 1 
2.  Ausblick in die Ferne Gedicht | 1406 , 1
3.  ICH BIN KEIN FREUND DEINER TRÄNEN Gedicht | 1703 , 2
4.  Sanskrit Gedicht | 1544 , 2 mit 1 
5.  Nachtexpress in Dunkelheit Gedicht | 1524
6.  In dieser Nacht Prosagedicht | 1529 , 1 mit 1 
7.  Kalter März Gedicht | 1489
8.  ZWEIHERZENSEHNENBLUT Gedicht | 1443 , 1
9.  Quer durch mein Herz Gedankengedicht | 1388
10.  Bittersüße Realität Gedankengedicht | 1659 , 1 mit 3 
11.  Liebe kann man nicht bezwingen Gedicht | 1586 , 1 mit 1 
12.  Grabstill Gedicht | 1612 , 1
13.  Letztes Sonnenlicht Prosagedicht | 1515 , 3 mit 1 
14.  Mein Herz ist heute wund Gedicht | 1604 , 1
15.  Du | 1638 , 3

So ist Zeit, und auch das Leben, die Einsamkeit lebt auch in dir. Einmal kommt sie angekrochen, und sie ist so wie dir Gier. Sie befällt dich wie ein Fieber, und sie bleibt für eine Zeit. Stehe auf, besorg dir Pillen, befinde dich mit...

Ich muss es begreifen, begreifen schon wieder, ich will es, doch will ich es wirklich? Ach nein! Ich streife alleine durch tanzbare Lieder, und will dich vermissen, vermissen? Ach nein! Denn was ich auch denke, wie oft und wie sehr, ich...

1.  Nachruf Gedicht | 1716 , 6 1  
2.  Weil ihr Herz nicht schweigen will Gedicht | 1527 , 1
3.  Der letzte Schein vom großen Glück Sonett | 1449 , 3 1  
4.  Beständigkeit des Sinkens Gedicht | 1389
5.  Die Zeit ist nicht mehr wie einst Gedicht | 1421
6.  Durch des Winters kalte Furchen Gedicht | 1699 , 1
7.  Erinnere dich Lied | 1682 , 1
8.  Schonungslose Offenheit Kurzprosa | 1519 , 1
9.  Einblick in eigene Gedanken Gedicht | 1554
10.  Gang in die falsche Richtung Gedicht | 1661 , 1 mit 1 
11.  In deinem Herz schlägt meine Sehnsucht Gedicht | 1312
12.  Lied immer wiederkehrender Tränen Gedicht | 1290 , 1
13.  Herzverwaist Gedicht | 1463 , 1
14.  Dich zu lieben ohne Fragen Gedicht | 1275 , 1
15.  Als es geschah empfandest du nicht Gedankengedicht | 1403

Er vermerkte es in seinem letzten Brief. "Gleich der Rose, die da prächtig blüht, brach ich sie, und war ein Dieb. Die Schönheit, die sie bald verließ, war nur Gedanke, der verblieb. Auch wenn ich tief im Herzen weine, so weiß ich...

Schweige nicht wenn du empfindest, denn der Tag kommt nie zurück! Wenn du tief in dir entzündest, und dir, trotz Verlobung, kündest, vermutlich aber ist es Glück! Hand`le nicht ohne zu sehen, offensichtlich hat es Grund!...

1.  Eine Fehde war der Handschuh Ballade | 1176
2.  Der letzte Besuch Ballade | 1009
3.  Das Blumengesicht Ballade | 1024 1  
4.  Rubinherz Ballade | 7134 , 1
5.  Burschen. Männer und Gestalten Ballade | 1010 , 1
6.  Eine erleuchtende Reise Ballade | 1137 , 3 mit 1 
7.  BrückenGast Ballade | 1104 , 1
8.  Die Mär einer schönen Nacht Ballade | 910 , 2
9.  Die Fratze Ballade | 996 , 1 mit 1 
10.  Die Rose, tief im Herz versenkt Ballade | 828 , 1
11.  Liebe nennt sich Täter doch Ballade | 1064 , 1
12.  Dem Herz empor Ballade | 834 , 1
13.  Die Schmetterlinge wollt ich nicht Ballade | 1463
14.  Doch Mutter war nicht da... Ballade | 1479
15.  Kindsvater Ballade | 917

Loreley-ley-ley, tausend Augen ziehn vorbei an dem schönen Körperbau einer wunderschönen Frau. Loreley-ley-ley, und ist man dann ziemlich high, sieht man schon die Brüstchen wippen, und man möcht` an ihnen nippen....

Es ist ein Wunder, aber man kann vergessen, und der Schnee schmilzt, der lange lag. Jahrelang hat man Träume besessen, man suchte verzweifelt einen Verlag, der die Gedanken endlich verbreitet, die einen quälten, jahraus,- und jahrein....

Völlig losgerissen aus Vernunft und Aktzeptanzgedanken, verlierst du dich im Wissen eines kurzen Momentes unverbrauchter Nähe, der mitteilungslos in deinem Herzen nächtigte. Gedankensturm, der im Begriff ist sich niemals zu legen....

1.  Frist Gedicht | 1338
2.  Gezeitenwechsel Gedicht | 1527
3.  Kleiderwechsel Gedankengedicht | 1637 , 1 mit 1 
4.  Momente der Veränderung Gedicht | 1516 , 2
5.  Versäumen Gedicht | 1814 , 1 mit 1 
6.  Wandlung des Schicksals Ballade | 1600 , 2 mit 1 
7.  schonungslos Prosagedicht | 1368 , 2
8.  Die Wende Kurzgedicht | 1562 , 2
9.  Strömung Prosagedicht | 1472 , 1
10.  Änderung ist eine Miete Gedicht | 1432
11.  Alexander und Saljanara Gedicht | 1609 , 1
12.  Am Horizont Gedicht | 1735 , 3
13.  Erlebnisse des Entdeckens Erlebnisgedicht | 1616 , 1
14.  Durch die Nacht - dem Frühling entgegen Gedicht | 1742
15.  Übers Golfen Gedicht | 1497

Schwer behangen weint der Himmel, graue Wolken, graues Land. An der Klippe sitzen Mütter, die dasselbe Los verband. Ihre Kinder sind gestorben, sie ertranken in der See. Leise klagen nun die Mütter all ihr Leid und all ihr Weh. Sturm...

Ach, wie schön ist das Verlangen, und wenn man es sogar teilt... Diesen Wahnsinn zu empfangen, der dann in der Seele weilt. Wow... ach, wie schrecklich ist die Stille, die das Herz empfänglich macht... und der absolute Wille kühl...

1.  Was mir bleibt Kurzgedicht | 1595 , 3
2.  vergebens Gedicht | 1316 , 1
3.  Grauer wird was vorher bunter Gedicht | 1423 , 1
4.  Kneipennacht (mit,-und ohne Gehänge) Erlebnisgedicht | 1537 , 2 mit 2 
5.  Versuche ich dich zu lieben Gedicht | 1246
6.  lourdes Gedicht | 1454
7.  Reisebegleitung Prosagedicht | 1495 , 1
8.  Was zur Einsamkeit verhilft Gedicht | 1516 , 1
9.  Die letzte Schlacht des Minnesängers Gedicht | 1407 , 1
10.  Vom Feuer getroffen (Wilhelm Gustloff) Prosagedicht | 1713
11.  Wohin ist wie ein Märchen Gedankengedicht | 1294 , 1
12.  Eine Zeit lässt sich nicht stehlen Gedicht | 1309
13.  Ahnend Kurzgedicht | 1575 , 3
14.  Reiseberichtserstattung (Momentaufnahme) Gedicht | 1862 , 2 mit 1  1  
15.  Wie wäre es wohl dich zu küssen Gedankengedicht | 1758 , 2

Wenn Liebe nur einseitig ist, höre auf zu nerven! Du erreichst das Gegenteil, du wolltest nichts verschärfen, doch sie, die du zum Himmel hebst, wird dich nur wenig schätzen. Denn anfangs schaute traurig sie, bald wird sie dich...

Es gab da mal diesen einen Traum, der schuf sich in mir weiten Raum. Er lud mir auf mehr Sein als Schein, ich ließ es sehr willkommenweiten ein. Doch als ich dann das Bett verließ fühlte ich mich gänzlich mies. Schein...

Durch die Nacht, auf neuen Pfaden, hin zum Glück der neuen Zeit. Streif es ab, dein Unbehagen, wenn die dunkle Seele schreit, sich aus tiefem Loch befreit, nutze Chance an frischen Tagen! Sei dir nicht bewußt des Zieles, es ist lange...

Das Schöne an einer Frau sind ihre Augen, ihre Ehrlichkeit, mit der sie streichelnd den Wahnsinn ihrer Existenz dem einen widmet, der sie auf Händen trägt, auch wenn er unter ihr zusammenbricht.

An Bord stand ich des alten Schiffs, die Segel `schienen mächtig. Beim ungewohnten Blick hinauf war Wind der Eigner nächtig. Es schossen mir Gedanken sehr in mein befreites HirrEn, der Zeit an Bord mich zu erfreun, mich Mustern zu...

Die Geschichte eines Lebens bestimmst du ganz allein. Verurteil` dich erst später, befinde dich im Sein! Erlebe Jetzt als spürbar, genieße und bereu`... Im Zeitenflußgefängnis bist du nur dir selbst treu. Und fasse...

Ich durchforste die Stille meiner Gedanken, nur um noch einmal glücklich zu sein. Schon senken gedanklich sich Schranken, schon wird es finster, ich bin so allein! Ferne entdecke ich Vögel, die fliegen, die fliegen ganz einfach, es...

Du hast mich aus der Stille, gleich dem Singlesein gerissen, und mich schließlich, wiedermal, ganz fürchterlich beschissen. Wie immer habe ich geglaubt die Sterne zu besitzen, um mir dann, wie allzu oft die Adern aufzuritzen. Wieso nur...

Der Winter war wie beispiellos, die Kälte ohne Gnade. Der Führer, frech und mitleidslos, beschritt die alten Pfade. Doch fern im Moloch Stalingrad da starben viele Söhne. Ein Hauch von einem frühen Kuß blieb für die...

Ich schnitt an einem Eichenholz, und fand nicht Ahnung, nicht Gestalt. Das Holz schwand meiner feinen Hand, und war verschwunden bald. In meinem Hirn war dieses Bild, doch jenem Holz entsprang es nicht. Ein kalter Wind kam noch hinzu, und...

Ihr Herz ist eigentlich alleine, denn Freunde sind noch lang kein Mann. Für jemanden da ist sie seine Perle, die er aus dem Meer gewann. Das Netz ist aus dem Meer gewachsen, die Perle sticht ins Auge ihm. Die Segel blähen sich nach...

Die eigene Seele weiß es am besten, und fordert vom Körper ihren Tribut. Du reagierst mit scheinbaren Resten, belächelt das Ende, alles wird gut! Niemand soll je die Wahrheit erfahren, so schleichst du raus in die Nacht, Diese war dir bewusst...

Durch die Höhen und die Tiefen meines Lebens kam ich an... Gestern, heute, sogar morgen, es bleibt niemals was verborgen, was geschieht, geschehen kann. Bin gerudert und geschwommen, bin gerädert und geschafft! Zuviel Sinn ist nicht...

Neulich habe ich einen Mann in der Innenstadt gesehen. Genauer gesagt am Eingang eines Bistros. Ich weiß, das ist nicht unbedingt etwas besonderes, aber es gibt Leute, die wollen einfach alles erfahren. Bitteschön!

Knorrige Äste greifen durch Nebel, fassen dich kalt bis ans Herz. Du lenkst deine Schritte nun schneller... Empor blickt der schwache Mond. Deine Hand greift das blutende Messer, und wieder führst du es zum Mund. Erblickend das Opfer,...

Nichts als Worte, dies ist deine Liebe, kein Streicheln, alles bleibt blass... Ohne Wärme leide ich neben dir, und spreche ich`s an, sagst du nur "WAS"? Für dich ist Liebe nur Satzzwang, gesproches Wort, ein Versprechen! Die...

Manchmal ließ ich mich gern fallen, siehst du das nicht so wie ich? Nur ein Herz ist unter allen alles Gold wert, du für mich! Kerzen brennen bis zum Morgen, dann erlischt der Flamme Licht. Doch ich werde dafür sorgen das sie...

Manchmal kommen kühle Tage, ich friere, denn du bist nicht da. Regen tröppelt an die Scheibe, und so wird es wieder wahr. Einsam schlängelt sich ein Abend an mein stark verkühltes Herz, doch ich träume herzerfrischend,...

Wann beginnt denn nun die Liebe, schoss es ihm einst durch den Kopf. Seit dem Anbeginn des Blickes hing er willenlos am Tropf. Es war einfach so geschehen, denn die Liebe, die ist stark. Wenn sie meint sich doch zu zeigen, bleibt die...

Der Frauen-Po ist ein Olymp, im Blick des Mannes Gier. Und anvisiert zu jeder Zeit, präsent, wohlmöglich Zier- de männlich wirren Geistes, der denkt, vielleicht zuviel? Ein Monument der Lüste, gedanklich zu oft Ziel. Und...

Wir liefen barfuß über nasse Wiesen, bedienten uns an Blick und Hauch. Begannen Storch und Hund zu grüßen, und selbst den abgefuckten Strauch. In ihm hing vieles, manche Dose stank lange schon, es floss das Bier. Die linke...

Hallo meine Liebe, ich ließ mir heute etwas mehr Zeit mit der Antwort. Ich hatte heute frei, und ich hätte die Beschränktheit eines ganzen Tages gehabt deinen Brief viel früher zu beantworten als ich es tat. Nun, eigentlich...