Alle 524 Texte von Prinky

Ich mag die Flasche öffnen sag, trinkst du einen mit? Manchmal ist es wirklich prima, übt man sich im gleichen Schritt. Und die Kerze brennt sich nieder, jene Flasche ist bald leer. Manche Träne ist vergessen, sie versank in einem...

Ich ahnte von deinem Rauschzustand, und bin zu dir gekommen. Du sahst mich auf einem weißen Schimmel, prächtig erscheinend, näherkommen zu dir, und doch war es die bitterböse Erfahrung, die dich hinterher mich hassend machte.

Es winden sich Körper, aber nur kriegt es selten jemand mit. Die Wärter haben ihr Event, und spenden dazu einen Tritt. Wasser perlt in Menschentrögen. Stimmung, sie ist garantiert. Namen sind wie Pestizide. Staatsgewalt ist...

Immer, wenn sie alles geben, sind sie Spielball in der Not. Manchmal retten sie das Leben, manchmal finden sie den Tod. Sie sind stolz auf ihre Taten, und bei Gott, sie können`s auch! Sie sind Vorbild, nicht die Staaten, weil man alles auch...

Zwei Tänzer machten eine Pause, sie war`n ermüdet nach der Sause. Der eine trank mit Obacht wenig, der andere wurde Party König.

Ein Triebwerksausfall schadet nicht, man kann auch mit zweien fliegen. Das haben auch die Piloten gedacht, die sich lange in Sicherheit wiegen, doch als sie merkten, nichts geht mehr, neigten sie sich immer weiter. Der Tod ist selten der beste...

"Ich will mich nur einmal verlieben!" Sie schrie es aus schmerzender Brust. "Nur einmal will ich es erleben, wozu hab` ich denn meine Lust!?" Sie sang es mit klagendem Herzen, nur still im Gewühl dieser Zeit. Die Leute...

Deines Lebens viele Tritte, sei`s gegangen, sei`s gespürt, sind die notwendigen Schritte, welches dich beständig führt. Im entfernten ist die Chance, und im nahen kein Geschick. Freue dich auch mal auf Bronze, denn auch weniger ist...

Heut schon kann sich alles ändern, ein Anruf reicht um sich zu freun. Frohgelaunt beim ersten Klingeln, wenn sich Hoffnungsschimmer streun, die dann meinen Himmel färben,- Herzen zeichnen, rot und bunt, dann beginne ich zu leben,...

Bin zwar nicht mehr so alleine, doch das Herz sagt ja, sagt nein. Und ich pflege meine Hoffnung, das kann Trost versprühend sein. Alles ist im Fluß der Hoffnung, was geschieht, das weiß ich nicht! Somit geh` ich meines Weges, und...

Wenn sie träumt, dann träumt sie heimlich, niemand weiß von wem sie träumt. Das sie ihren Mann verprügelt, endlich loslegt, ungezügelt, weil sie dann ihr Herz ausräumt. Wenn sie draufhaut, dann schon richtig,...

1.  ein unvollendeter Weg | 1482
2.  Dach-Phantasien | 1439
3.  Termin vergessen Kurzprosa | 1586 , 2
4.  Schwieriges Treffen Kurzprosa | 1848 , 1
5.  Bewerbungsgespräch Innerer Monolog | 3629 , 1
6.  Zechtour Kurzgeschichte | 1567
7.  Zuhause hat fast jeder eine Frau | 1441
8.  Alter Mann mit 39 Kurzprosa | 1672 , 2
9.  Verstecktes ICH "1" Erzählung | 1791
10.  Verstecktes ICH "2" Erzählung | 1722
11.  Verstecktes ICH "3" Erzählung | 1639
12.  Erziehungsmethoden Kurzprosa | 1518
13.  Treppenweg Short Story | 1856 , 2
14.  Überraschend ist es schon | 1526 , 2
15.  Tiefe Kurzprosa | 677

Noch lacht die Sonne durch das Fenster, die Schatten sind zerstoben. Das Wetter winkt dir frühlingshaft, recht positiv gewoben. Doch schon beeilen Wolken sich dem Wandel zu entsprechen. Donner kündet schon sehr nah, und Wolkenmeere...

Am Ende eines langen Weg`s wartet nicht der kalte Sarg... Eher nur dein Wünschereich, das sich dir lang verbarg. Du betrittst den neuen Weg mit kindlichem Gemüt... Siehst aus jungen Augen und hörst ein altes Lied. Und du siehst die...

So ist das Leben - Tag für Tag, die Menschheit ist schon träge. Sie fühlt nur sich, emotional, und meidet fremde Wege. Ein Baum, er weht etwas im Sturm der Himmel grau, erzürnt den Tag. Das Leben flieht vor Regengüssen,...

Läutet etwa schon die Glocke, ist es gar denn schon so spät? Ferne naht des Todes Bote, der schon seinen Fischzug säht. Da ereilet mich die Nachricht, ferne schlief sie ein, verwaist! Dennoch kann ich nimmer da sein, was mir schwer...

Zwei Herzen sind sich noch so fremd, während die Augen blicken. Gedanken sind so ungehemmt, als sich schon Träume pflücken. Der Himmel ist nicht am erröten, noch schweigt das große Glück. Kleine Schubser sind von...

1.  Dir Lübeckerin Gedicht | 1457 , 2
2.  NACHzeit Gedicht | 1892 , 3
3.  Entdecke deinen neuen Weg Gedicht | 1936 , 2 1  
4.  Jahre fern der Phantasie Gedicht | 1676
5.  flügeln Gedankengedicht | 1290
6.  Verdrängung Gedicht | 1577 1  
7.  Hi mein Leben - Hommage an den nahenden Frühling Gedicht | 1625 , 1
8.  Neue Tage Gedicht | 1173
9.  von fröstelnden Zeiten Gedicht | 1494 , 1
10.  Weit weg Stanze | 1398 , 1
11.  WORTE Gedicht | 1549 , 1 mit 1  1  
12.  Die Ewigkeit verspricht kein Kuß Gedicht | 1556
13.  Möchte deine Worte hören Gedicht | 1383 , 2 mit 1  1  
14.  Nach arbeitschuftereiUNDpein Gedicht | 1342 , 1
15.  Madengefängnis Gedicht | 1588 , 1

In seinem Ort verschwanden seit einigen Jahren Menschen. Mittlerweile waren schon vier Personen in einem Zeitraum von acht Jahren verschwunden. Die Polizei ging nach dem ersten Fall frisch ans Werk, um nach dem vierten Fall in die Phase der...

1.  Das Wagnis Ballade | 848 , 2
2.  Das Kind vom ersten Stock Ballade | 1139 , 3
3.  Die einsame Frau Ballade | 12746 , 3
4.  Was soll`s Ballade | 806 , 2 mit 1 
5.  Abschied auf dem Meer Ballade | 939
6.  Erik Ballade | 742 , 2 mit 1 
7.  Der (un)wirkliche Besuch Ballade | 837
8.  Katalepsie Ballade | 866
9.  Ich, die heiße Kollegin, und der miese Typ, der sich Chef nennt Ballade | 1089
10.  Das Phantom Ballade | 833 , 1 mit 1 
11.  Nach der Nacht Ballade | 887 , 2
12.  Das Versprechen Ballade | 1953
13.  Der Träumer Ballade | 1762 , 1
14.  Abschiedssequence Ballade | 838 , 1
15.  Der dämonische Freund Ballade | 1029

Der Hänsel war mit einer Alten, seiner Schwester so auf Tour. Mussten wieder wat besorgen, unbarmherzig ging die Uhr. Liefen durch den Wald, den geilen, war der wieder grün, o man! Gretel bohrte inne Nase. wat dat Hänsgen cooler...

Manchesmal hab ich gelegen, bin gegangen, stand ganz still, aber war im Herzen klarer, weil ich wußte was ich will. Bin dann ab und immer wieder habe ich mir schön erdacht, was mir fehlte schon am Morgen, manchmal Abends, jede Nacht....

1.  Biete dir Liebe Gedicht | 1543 , 1
2.  Süßer Abschied Gedicht | 1580 , 3
3.  Lass die Fäuste in der Tasche Engagiertes Gedicht | 1907 , 3
4.  Manchmal, da und dort, und sowieso... Gedicht | 1844 , 4
5.  Rauer Wind Gedicht | 1409 , 2 mit 1 
6.  Warum man sich besser trennt Gedankengedicht | 1656 , 4 mit 3 
7.  Portrait Prosagedicht | 1399 , 1
8.  Deinen Grabstein will ich schänden Gedicht | 1637 , 2
9.  ...sagt ich schon am Telefon... Gedicht | 1283
10.  Seine Faust Gedicht | 1802 , 3
11.  Dämon in dir Gedicht | 1729 , 1
12.  Der kurz auf seinen Glauben spie Gedankengedicht | 1327
13.  Bauchweh(g) Prosagedicht | 1878 , 2
14.  Verpiss dich aus meinem Leben Innerer Monolog | 3556 , 1
15.  Verschwendete Zeit Gedicht | 1677 , 2

Stehe nicht am Straßenrand ohne ausgestreckten Finger, denn du bist dann eher nicht eines der mitleidigen Dinger. Eines, das genommen wird, nachdem es mitgenommen Nur wenn man keinen Finger reckt, dann ist man angekommen.

Manchmal kommen kühle Tage, ich friere, denn du bist nicht da. Regen tröppelt an die Scheibe, und so wird es wieder wahr. Einsam schlängelt sich ein Abend an mein stark verkühltes Herz, doch ich träume herzerfrischend,...

Verdammt, die Stulle ist bestrichen, doch wiedermal mit reichlich Mist. Mit Zeugs, das ich mir runter würge, weil`s wirklich ungenießbar ist. Komm endlich mal in den Klamotten, die ich an dir begierig seh. Nicht diese alten...

1.  Aus tiefstem Herz Gedankengedicht | 1662 , 1
2.  Beginne dich zu bücken Gedicht | 1510
3.  Mondeslichtland Kurzgedicht | 1491 , 1
4.  Maisonne Gedicht | 1342 , 1
5.  Sequenz einer Reise Kurzgedicht | 1689 , 1
6.  Entrückt Prosagedicht | 1599
7.  Perlschwarz Engagiertes Gedicht | 1378 , 1 mit 1  2  
8.  Feuertanz Gedicht | 1441 , 1
9.  Perfekte Zeit Kurzgedicht | 1675 , 1 1  
10.  Schenkst du mir einen deiner Küsse Gedicht | 1595 , 1
11.  Mein Siechtum der Stille Kurzgedicht | 1653 , 2 mit 1 
12.  Das ist Liebe...wohl Gedicht | 1569
13.  Wer Liebe nicht kennt Gedicht | 1785 , 1
14.  Du bist da Gedicht | 1685 , 1
15.  massiv Gedicht | 2412 , 1

Im mitternächtlichen Bahnhof ist nichts los. Eine einsame Dose wird von einem Penner gekickt. Von Plakaten lächelt eine glückliche Frau, strahlend die Zähne, preist sie die weltneue Paste. Auf elektronischen Hinweisschildern...

Ich lief durch den Park in sengender Hitze, mein Eis tropfte oft auf den Rasen. Zwei Alte erzählten sich schlüpfrige Witze, als sie auf `ner Parkbank rumsaßen. Mir war so, als müsste ich dringend nach Hause, doch...

Nichts als Kälte sticht im Herzen, nichts als Unwohlsein gastiert. Und die Zeit fährt in das Morgen, man weiß nicht wohin es führt? Und die Farben, sie verschwimmen, und letztendlich bleibt ein Grau. Da ist nichts was mich...

Welche Weite ist voll Trauer? Jede wo du fehlst! Deine Kälte ist die Mauer, und der Weg ist eine Dauer, wo du zu Genüge pfählst... Schmerz und Leid und Unbehagen, volle Dröhnung mir an Tagen, seit du mich verlassen hast,...

Frage aus dem Publikum: "Herr Wowereit, wo sehen Sie die Hauptprobleme, die sie als zukünftiger `erneuter` Bürgermeister Berlins natürlich anpacken wollen? Antwort: "Ja, ich denke, das ist eine gute Frage. Auf diversen...

Gemälde Künstlerisch wertvoll Konturen Farbe Rahmen Die Wand schmückt ein Bild

Wenn Menschen nicht mehr weiter wissen, sie dann gedanklich Flaggen hissen. Wenn sie im Innern nicht mehr können, sie schon die Endstation benennen, dann ist jedoch noch viel zu retten, Sei es zu reden oder chatten, es ist egal was man dann...

Du hast mich aus der Stille, gleich dem Singlesein gerissen, und mich schließlich, wiedermal, ganz fürchterlich beschissen. Wie immer habe ich geglaubt die Sterne zu besitzen, um mir dann, wie allzu oft die Adern aufzuritzen. Wieso nur...

Vom Wahnsinn geleitet, hob er die Hand, die eigene Mutter zu richten. Das Blut verspritzte an sauberer Wand, noch heute erzählt man Geschichten. Die Seele, verletzlich, starb so wie sie, nur spürte er jenes mitnichten. Schrecklich, wird...

Es ist meine Seele, die dich zeichnet, und es ist mein Glaube, der dich sieht. Meine Hoffnung ließ dich zur Welt kommen, und meine Sehnsucht dich mich sehen. Und genau so definiere ich Glück.

Der Frauen-Po ist ein Olymp, im Blick des Mannes Gier. Und anvisiert zu jeder Zeit, präsent, wohlmöglich Zier- de männlich wirren Geistes, der denkt, vielleicht zuviel? Ein Monument der Lüste, gedanklich zu oft Ziel. Und...

Wenn ich durch die Hölle gehe, ist der Tod wie ein Geschenk. Wenn ich einmal sterben sollte, ich mich selber fast ertränk, dann erhoffe ich mir Wunder, und die Hölle senkt ein Schild: Du bist hier nicht recht willkommen, steht auf...

ich streichelte dich "allüberall" und war mir der macht sehr bewußt. Dennoch da war ich rauch nur und schall, du gabst einen einzigen kuß. Und wirklich, erregt, geradezu geil, schied ich extrem aus dem traum. Du...

Unter meiner Haut sehnt mein Blut seidenfeine Tränen, die verkrustet an der Oberfläche erkalten.

Zwei Wanderer liefen von Eupen nach Bonn, der eine hieß Alex, der andere Ron. Einer von beiden konnte nicht mehr, der andere trug von da an sehr schwer.

Lebe ich um an den Tod zu denken? Ich sollte meine Schritte lenken, doch in die Richtung guten Lebens, sonst ist die Reise hier vergebens. Und in der Achtung liegt Ermessen, du könntest sonst soviel vergessen, doch ahnst du deines Zug`s...

blicke ich staunend zum Firmament. Vom Winde geschlagen, von der Leichtigkeit der Natur übermannt, spüre ich meine Winzigkeit im Angesicht des Herrn. Das dichte Wolkenmeer verspricht nichts, und doch übt es Kraft, gewaltige Macht...

Es entwickelte sich keine pure Redseligkeit unter den Protagonisten. Ein seltsamens Schweigen hatte sich in dem alten Chevrolet breitgemacht. Pater Francis hielt seine Bibel fest, als sich der Wagen dem neuen, alten Haus der Broichs zusehends...

1.  Ohne dich verbluten Tage Gedicht | 2195 , 8
2.  Schicksalsschläge Gedicht | 1793 , 4
3.  Jemand lebt für dich Gedicht | 1529 , 3
4.  Sekundenschmerz Kurzgedicht | 1543 , 4
5.  Die Rose die verkümmern muss Gedicht | 1292
6.  Meeresströmung Prosagedicht | 1514 , 2
7.  Gott wußte früh Bescheid Gedankengedicht | 1467
8.  Von sehnsüchtigen Momenten Kurzgedicht | 1423
9.  Ich fürchte Konventionen Gedicht | 1468 , 1
10.  Alleine spürend Gedicht | 1714 , 2 1  
11.  Adieu spricht Herz, und bleibt allein Gedicht | 1514 1  
12.  Sehnsucht hat ein Ziel Gedicht | 1476 , 2
13.  Die Hoffnung bleibt Gedankengedicht | 1314 , 2 mit 1 
14.  Am Rande eines einsamen Morgens Gedicht | 1427
15.  Vielleicht bist du doch der Richtige für mich Prosagedicht | 1585

Zwei Herzen auf Meranos Straßen plötzlich eine Leuchtschrift lasen. "Los von Rom" stand da geschrieben, kann man sich in Meran verlieben?

Sehe nicht immer wie ich nach den Bäumen, denn nichts ist schlimmer als ewiges träumen. Im Blick ist das was du blind siehst, wohin du, wann immer du kannst, fliehst. Bleibe im Leben, und ist es manchmal auch hart, denn du gehörst...

1.  Januar 2005 | 1821
2.  Februar 1984 | 1785
3.  März 1998 | 1723
4.  April 2003 | 1792
5.  Mai 1975 | 1766
6.  Juni 2005 | 1751
7.  Juli 1980 | 1951
8.  August 1995 | 1797
9.  September 1991 | 1772
10.  Oktober 1982 | 1876
11.  November 1988 | 1604
12.  Dezember 1974 | 1524

Der Winter war wie beispiellos, die Kälte ohne Gnade. Der Führer, frech und mitleidslos, beschritt die alten Pfade. Doch fern im Moloch Stalingrad da starben viele Söhne. Ein Hauch von einem frühen Kuß blieb für die...