Alle 524 Texte von Prinky

Am Morgen lächelt still die Sonne, doch trotzdem ist es noch recht frisch. Hier fuhr ihr Mann dereinst hinaus, ein letzter Kuss am Frühstückstisch. Sie spürt noch seine weichen Lippen, nun fröstelt ihre blasse Haut. Ihr...

Ich fror im Wind an der Küste, wo ich auf Klippen stand, dem nahenden Orkan trotzend, der sich weit draußen auf dem endlosen Meer zusammenbraute. Und ich fühlte wie du dich doch in mein Herz hinein schmuggeltest, immer wieder und...

1.  Tunnellicht im Tunnelblick Gedicht | 1293
2.  doch für uns trennt sich der Weg Senryu | 1406 , 2
3.  Herbstlich ist es doch geworden Gedicht | 1428 , 2 mit 1 
4.  Träume ich ein Leben schon lang? Gedankengedicht | 1406
5.  Die Unterbrechung Gedicht | 1595 , 1
6.  Wär ich dem Herz vertrieben Gedicht | 1798 , 4 mit 1 
7.  Wenn lieblich Küsse schweben Gedicht | 1657 , 2
8.  Ohne dich, ganz wie du willst Gedicht | 1599 , 3
9.  Das löschende Feuer Gedicht | 1408
10.  Erkenne den Weg Gedicht | 1444 , 2
11.  Eruption Gedicht | 1377
12.  Nach Abzug aller Differenz Gedicht | 1557
13.  entfremdend Gedicht | 1566 , 2
14.  Streckenschließung Gedicht | 1630
15.  handschellst Gedicht | 869 , 1 mit 1 

Ich liebe es im Regen zu wandeln, denn das bringt mir was. Mag es sich um ne Schauer handeln, ich gehe über grünes Gras. Dort steigt ein leichter Dunst heraus, und schwindet ins Vergessen. In der Nähe schweigt ein Haus, ein...

Im Universum gibt es Leere, und es gibt auch gerne ab. Und wenn ich Empfänger wäre, fühlte ich mich wie ein Grab. Doch da ich es weiterleite, leidet heute `gar die Welt. Krieg und Zank verbittert Streite, was dem Höllenherrn...

a nicht die lust hat mich gefangen, die kommt sicher irgendwann. liebe nennt man auch verlangen, lang verschüttet, aber dann... du bist die entdeckte sehnsucht, die sich lang in mir verbarg. meine nimmermüde flucht aus dem selbst gebauten sarg....

Manchmal denk ich gern an Gestern, dann kommt mir verändert vor jener Platz der fremden Orte, Straßenzüge-Häuser-Tor. Dann durchstreife ich die Orte, irgendwie sind sie vertraut. Doch war ich je hiergewesen, wo man doch...

ich streichelte dich "allüberall" und war mir der macht sehr bewußt. Dennoch da war ich rauch nur und schall, du gabst einen einzigen kuß. Und wirklich, erregt, geradezu geil, schied ich extrem aus dem traum. Du...

Welche Weite ist voll Trauer? Jede wo du fehlst! Deine Kälte ist die Mauer, und der Weg ist eine Dauer, wo du zu Genüge pfählst... Schmerz und Leid und Unbehagen, volle Dröhnung mir an Tagen, seit du mich verlassen hast,...

Ich bin nicht wie viele andre, nach dem Punkt beginn ich neu. Ich beende keine Sätze, und ich bin kein bisschen treu. Ich begrapsche ohne Ende Bauten mit verstecktem Reiz. Ich verkehre "wahrer Wortsinn" doch ansonsten herrscht der...

So ist das Leben - Tag für Tag, die Menschheit ist schon träge. Sie fühlt nur sich, emotional, und meidet fremde Wege. Ein Baum, er weht etwas im Sturm der Himmel grau, erzürnt den Tag. Das Leben flieht vor Regengüssen,...

Ich hatte vom Leben genug, und so warf ich drei wichtige Schlüssel weg. Im Bewußtsein Nichts verloren zu haben, ging ich nachdenklich nach Hause. Sie haben einen gefunden, schlossen des Nachts die Garage auf, und klauten meinen...

1.  Ein Herz hat mich zu arg berührt Gedicht | 1521 , 1 mit 2 
2.  Ein Hurrican im Liebesland Gedicht | 1465
3.  Weg einer Freundin Gedicht | 1401
4.  Tolerant was heißt das schon Gedicht | 1568 , 2 mit 2 
5.  Was mir blieb Gedicht | 1587 , 1
6.  Witz genannt Gedicht | 1558 , 1
7.  Vertrieben Gedicht | 1529 , 2
8.  Was dir fehlt Gedankengedicht | 1644 , 3 2  
9.  Weißt du...? Gedicht | 1507 , 1 mit 1 
10.  Durch das Tal zu neuen Ufern Gedicht | 1470 , 1
11.  Hilfeschrei Gedicht | 1383
12.  Schattenspringer Gedicht | 1653 , 3
13.  Vom Speichel der Kerle Gedankengedicht | 1348
14.  Lippenfluss ins Nirgendwo Erlebnisgedicht | 1558
15.  Hoffnungssaum, angerissen Gedicht | 1404

Tief in deinem Inneren schreit es erbärmlich und leise. Dein Herz, ohne Liebe verkümmert, öffnet sich dir auf die Weise. Andere Menschen sind taube, doch sehend erkennen sie jetzt, das du, obwohl tapfer lächelnd, bedrückt...

1.  Lügenkuß Songtext | 1440 , 1
2.  Gabenteller Songtext | 1537 , 1
3.  Du willst über dich staunen Songtext | 1862 , 1
4.  Wenn du gegangen bist... Songtext | 1410
5.  So ist das mit Gefühlen Songtext | 1818 , 1
6.  Die Scheiße eines langen Tags Songtext | 2264 , 3 mit 2 
7.  Während Scheiße oben schwimmt Songtext | 1750 , 1 mit 1 
8.  Es muss ja nicht die Hölle sein Songtext | 1320 , 1
9.  HOLZ-SARG-SONG Songtext | 1348 , 1
10.  Liebe auf dem Nebengleis Songtext | 1594 , 1
11.  Wirfst Steine Songtext | 1685 , 1 mit 1 
12.  Du gehst Songtext | 1340 , 1
13.  Tränenmeer im Ozean Songtext | 1495
14.  Ich trinke endlos weiter Songtext | 1599
15.  denn die LEERE ist ein kasten, der ist fast schon wie ein SARG Songtext | 1343 , 2 mit 1 
16.  Lass mich in deine Träume kehren Songtext | 1630 , 1
17.  vielleicht bedeutet liebe glück Songtext | 1526 , 2
18.  zerträumen Songtext | 1351 , 2 mit 1 
19.  Tausend gute Gründe Songtext | 1452 , 1
20.  Das wär der offene Sarg Songtext | 2046 , 1
21.  Schönheit ist nicht gleich Garant um fortan froh zu weilen Songtext | 1380
22.  Die Menschheit ist ein Irrenhaus Songtext | 1391
23.  Es ist nicht gut so ganz allein Songtext | 1353
24.  Altbacken Songtext | 1317
25.  Westlich des Mondes und südlich der Sterne... Songtext | 1676
26.  Fern von meinen Donnertagen Songtext | 1301
27.  Grauer Alltag Songtext | 1421
28.  Auserwählte Songtext | 1334
29.  Vögel begleiten die schöneren Tänze Songtext | 1316 , 2 mit 1 
30.  Sehnsüchtige Zeilen der Nacht Songtext | 1338 , 2
31.  klangbefreit Songtext | 1107
32.  Doch weil ich dich unendlich lieb Songtext | 834
33.  Verabschiedend geflossen Songtext | 1175 , 1
34.  Liebe war es nicht Songtext | 915
35.  Wo Herzen sich verneinen Songtext | 1063 , 1 mit 1 
36.  Intim ist nicht das Bett allein Songtext | 880 , 2 mit 2 
37.  Lebenslänglich und empfänglich Songtext | 623 , 1

Vielleicht hat sie mich ja gesehen, vielleicht hat sie sogar gespürt wie plötzlich unsre Seele schwamm, berührt, verführt, und dann entführt in helles Licht und dunkle Tage, um sie dem Sonnenaufgang nah, dem Paradiese nah zu bringen, wo...

Eine Rose, wunderschön im Blick, vor mir in fremdem Garten. Ich bin gespannt, verspüre Glück, und leide ein Erwarten. Und blicke mich arg kauend um, die Nägel schrecklich leidend. Das wirkt wohlmöglich etwas dumm, doch...

Du bist unendlich schön, jedenfalls sagt man mir das. Du wärst perlenbesäht, ich denke nur, was? Jeder spricht so von dir, das ist unangenehm. Man fühlt sich so leer, das ist sehr unbequem! Würde auch vieles sagen, doch...

DIALOGFORTSETZUNG. PERSONEN: Martin, deutscher Skin Rose, linkes Girl Menhuin, israelisch, jüdischer Gaststudent Özlem, deutscher mit Migrationshintergrund Anke, Streetworkerin Judith, linkslastige Politikerin Berndt, rechtslastiger...

Der Kirschbaum blüht, die Sonne glüht. Die Züge, nah und ferne verkehrn nach A und B. Und über mir die Sterne, die ich einst sah, ich seh all dies wohl immer noch, jedoch... dies alles ohne dich verändert es für mich.

Wenn Menschen nicht mehr weiter wissen, sie dann gedanklich Flaggen hissen. Wenn sie im Innern nicht mehr können, sie schon die Endstation benennen, dann ist jedoch noch viel zu retten, Sei es zu reden oder chatten, es ist egal was man dann...

Und wenn ich eines fernen Tages die Augen schließe, ganz zuletzt, kann ich mit dir gedanklich reisen in eine Welt, die nicht verletzt. Vielleicht erwacht die Liebe später an einem Strand aus Sonnenlicht? Vielleicht an Mauern aus...

Es stürmte durch Fugen des Dunkels, und Blitze schossen zu Boden. Die Nacht sank langsam hinüber, das Kind lag noch wachend im Loden- mantel der frierenden Mutter, das Grün stand feucht in der Nacht. Einsam war jenes Geschöpf,...

Die Nacht hat einen schönen Rücken, er ist zerstückelt durch die Kunst. Sie beginnt sich brav zu bücken, sie möchte seine ganze Gunst. Er beginnt sie wild zu schlagen, sie besinnt sich, denn sie weiß; Will sie...

Mein Wesen ist schon ziemlich wild, doch wird im Zaum gehalten. Das aber will ich gar nicht mehr, ich will wieder gestalten! Ich will die Form schon lang`nicht mehr, mein Wesen will ausbrechen! Und eine Zeit, die`s nicht erlaubt, die ladet das...

Immer wieder Kommentare, die wohl keiner wirklich braucht. Aber wenn`s dich glücklich macht, schreib am Tage, in der Nacht, bis dir dein Köpflein raucht! Immer wieder dumme Worte, manchmal aber nett gedacht! Doch Empfänger werden...

Auf dem Regal liegt eine Rose. Sie suggeriert Liebe. Ich erinnere mich. Auf dem Tisch verendet eine verdorrende Rose, ich übe mich im Verstehen. Draußen verweht der Wind eine Rose. Es ist vorbei.

Weine nicht und lass dich schlagen, denn du bist ja so verliebt. Du erkennst nicht was dir schadet, und nicht das es and`re gibt. Deine Liebe ist dein Nagel, rostet nicht was achtlos wird? Deine Stimme ist nur heiser, deshalb wirst du nicht...

Als ich mich in dich verliebte, gab der Himmel mir sein Licht. Schenkte mir die schönsten Rosen, eine hatte diese Pflicht; Mir im Herzen zu erblühen, denn ich widmete sie dir. Sie verblühte, wie die and`ren, und alleine blieb ich hier.

Ihr Herz ist eigentlich alleine, denn Freunde sind noch lang kein Mann. Für jemanden da ist sie seine Perle, die er aus dem Meer gewann. Das Netz ist aus dem Meer gewachsen, die Perle sticht ins Auge ihm. Die Segel blähen sich nach...

1.  Unterwegs in Windeck Bild | 1803 , 2
2.  Eine herbstliche Aussage Gedankengedicht | 1651 , 1
3.  Der Flöckchentanz Gedicht | 1822 , 5 1  
4.  Dem Sonnenaufgang harrend Gedicht | 1625 , 1
5.  Erwartend Gedicht | 1669 , 1 1  
6.  Fleck der Welt Gedicht | 1744 , 1
7.  Nicht nur Wand an Wand an Wand Gedicht | 1555 , 1
8.  Schwan-Sequenz Gedicht | 1735 , 1
9.  Sturmfahrt Gedicht | 1642
10.  Zeitenwandel (Renesse 1) Gedicht | 1729 , 1
11.  Frühlingsglocken Gedicht | 1729 , 1
12.  Beobachtung am Rande Gedicht | 1770 , 2
13.  Dem Ende entgegen Gedicht | 1479
14.  Zeit am Strand Bild | 1861
15.  Der Tag an zartem Meeresmund Naturgedicht | 1501 , 2

1.  Ausführlich Gedicht | 1553 , 2 mit 1 
2.  Ausblick in die Ferne Gedicht | 1398 , 1
3.  ICH BIN KEIN FREUND DEINER TRÄNEN Gedicht | 1697 , 2
4.  Sanskrit Gedicht | 1533 , 2 mit 1 
5.  Nachtexpress in Dunkelheit Gedicht | 1520
6.  In dieser Nacht Prosagedicht | 1523 , 1 mit 1 
7.  Kalter März Gedicht | 1481
8.  ZWEIHERZENSEHNENBLUT Gedicht | 1430 , 1
9.  Quer durch mein Herz Gedankengedicht | 1381
10.  Bittersüße Realität Gedankengedicht | 1647 , 1 mit 3 
11.  Liebe kann man nicht bezwingen Gedicht | 1574 , 1 mit 1 
12.  Grabstill Gedicht | 1599 , 1
13.  Letztes Sonnenlicht Prosagedicht | 1513 , 3 mit 1 
14.  Mein Herz ist heute wund Gedicht | 1599 , 1
15.  Du | 1632 , 3

Das Geheimnis meines Glückes kam so wie es kommt. Auf einmal war es da, man könnte meinen...Prompt! Die Schicksalsmelodien schrieben nur für mich. Die Sanftheit netter Worte kam über mich wie Gischt. So stand ich zwar im Wege,...

Da legt sich selbst die Dämmerung auf ihre Augen. Nacht bricht an. Die Mutter sitzt auf einem Sessel, sie weint, steht auf, sodann... erlicht die Kerze, es wird dunkel, den Raum erfüllt Verschwiegenheit. Die Trauer bleibt wie die...

Manche Liebe leidet leise, keinerlei Begierdenmacht. Eine nicht so schöne Reise, viel zu lange nur durch Nacht. Woherzogen schwindet Seele, der Verlust des andern wirkt. Mitgegeben wie Befehle, was nicht zukunftträchtig birgt. Selten...

Der Nächte Fluch ist arge Pein, ist man verlassen und allein. Dem Sonnenlicht total verwaist, hat man die Hölle so bereist. Denn Stille ist beseelt von nichts,- Ausdrucksstark eines Gesichts , welches nur im Schatten bleibt, und sich nichts...

Keine Zeit ist mir verstrichen, allen Sinn, den nahmst du mit. Glückgeleert, doch unverblichen ist kein Tag mit dir gewichen, - Sehnsucht quillt aus meinem Schritt! Salz bekleidet nun mein Kissen, selbst die Hoffnung wirkt verkrampft....

Versuche mich nicht zu berühren, ich weiß sehr genau was ich will. Du atmest besondere Düfte, die Lippen hingegen nur Gifte, und melodiös bleibt es still. Beginne dich endlich zu lösen, dir schlägt deine innere Uhr....

Eine Nacht in deinen Armen, einem Feuerwerke gleich! Trotz der startenden Raketen meiden wir den Wasserteich. Meiden wir Gefahren, bevor wir drin ertrinken? Lieber suchen wir die Farce... obwohl wir schon versinken. Eine Nacht ohne bereuen, emsig...

Er stand lässig an `ner Mauer, plötzlich kam da eine Frau. "Boah ey...geil...wat für `ne Schnitte... wat für eine geile Sau!" Seine Kippe, ohne Feuer, steckte cool in seinem Mund. Aber sie schien nichts zu...

Dort, wo die Bomben, wie laute Geschenke, auf Kinder niederprasseln, schön... Stírbt eine Unschuld, wie immer, weil andere Menschen es anders halt sehn. Auf dieser Welt, und niemand ist besser, radikalisiert sich ein Sieg. Auf jeden...

1.  Frist Gedicht | 1327
2.  Gezeitenwechsel Gedicht | 1521
3.  Kleiderwechsel Gedankengedicht | 1630 , 1 mit 1 
4.  Momente der Veränderung Gedicht | 1500 , 2
5.  Versäumen Gedicht | 1802 , 1 mit 1 
6.  Wandlung des Schicksals Ballade | 1593 , 2 mit 1 
7.  schonungslos Prosagedicht | 1356 , 2
8.  Die Wende Kurzgedicht | 1556 , 2
9.  Strömung Prosagedicht | 1463 , 1
10.  Änderung ist eine Miete Gedicht | 1424
11.  Alexander und Saljanara Gedicht | 1599 , 1
12.  Am Horizont Gedicht | 1726 , 3
13.  Erlebnisse des Entdeckens Erlebnisgedicht | 1605 , 1
14.  Durch die Nacht - dem Frühling entgegen Gedicht | 1734
15.  Übers Golfen Gedicht | 1483

Blut ist Familie. Und Blut Ist auch Tod. Im Herzen verbleibt Heldenmut, doch Feigheit nicht. Eine Jahreszahl erinnert. Die letzte Kämpferin verehrt von Zeit, die war und ist. Denn in der Erinnerung verneigt sich der traditionelle Mensch vor ihr...

Das Fenster ist offen. Rauch dringt nicht ein, kein Leben entweicht in lebendigen Raum. Aber ich selbst will lebendiger sein, doch wie im Schlaf bestraft mich mein Traum. So bleib ich sitzen, sinniere ganz leicht, und dehne mein Sehnen ins Weite....

S omit O offenbart sich M itunter ganz plötzlich I m Stillen des Parteitages T ragfähiges

Hey, schaut hinaus, wie es doch regnet, ich wollt` mich kleiden in ein Shirt. Verdammt, nun diese Wetterliebe, die heute nicht hierhin gehört. Der Kaffee, den ich mir grad kochte, das Brot, das ich mir eiligst strich... nun hab` ich Zeit das...

Stehe nicht am Straßenrand ohne ausgestreckten Finger, denn du bist dann eher nicht eines der mitleidigen Dinger. Eines, das genommen wird, nachdem es mitgenommen Nur wenn man keinen Finger reckt, dann ist man angekommen.

1.  Januar 2005 | 1812
2.  Februar 1984 | 1774
3.  März 1998 | 1711
4.  April 2003 | 1781
5.  Mai 1975 | 1752
6.  Juni 2005 | 1744
7.  Juli 1980 | 1940
8.  August 1995 | 1787
9.  September 1991 | 1762
10.  Oktober 1982 | 1862
11.  November 1988 | 1592
12.  Dezember 1974 | 1516

1.  Gefühl das ich noch lebe Kurzgedicht | 1666 , 1
2.  Das U oder wie man die Zeit tod schlägt während man sein Bier leer trinkt Gedicht | 1691 , 4 mit 2 
3.  Schweres Treibgut im Kopf Gedicht | 1739 , 2
4.  Spur, unueberholbar Gedicht | 1758 , 2 mit 2 
5.  Romeo und Sue Gedicht | 1960 , 6 mit 1 
6.  Wintersmann und Bettlersmann Gedicht | 1726 , 1
7.  Zehn Jahre lang Gedicht | 1397 , 1
8.  Als letztes Kurzgedicht | 1652 , 1 mit 1 
9.  Der Hauch der sich entscheiden muß Gedicht | 1814 , 1
10.  Die Thematik des Wortes Inzest Engagiertes Gedicht | 1870
11.  Es sind nur Frauen Alltagsgedicht | 1690 , 3 mit 1 
12.  Und Steve blieb alleine zurück... Lied | 1850
13.  Unter dem Vulkan Gedicht | 1546
14.  Voyagers Heimflug (1) Gedicht | 1567 , 2
15.  Gewitter Gedicht | 1341 , 1

Du in der Ferne weißt nichts über mich, wie konnte ich mich nur verlieben? Keine Berührung, noch nichtmal ein Kuss, und doch kam Gefühl wie in Schüben. Liebe ist seltsam, nicht zu erklären, niemals Garant für sonnige Tage. Manchmal ein...