Alle 6.048 Textkommentare von TrekanBelluvitsh

01.04.22 - Kommentar zum Text  Unaufhörlich von  AchterZwerg: "Wer nicht das Leid der Deutschen ob der hohen Spritpreise erkennt, mit dem spreche ich kein Wort mehr. :D"

31.03.22 - Kommentar zum Text  Meine Erinnerungen an das Ende des Zweiten Weltkriegs ah Herbst 1944 von  EkkehartMittelberg: "Diese Silberstreifen wurden von den Alliierten "Windows" und von den Deutschen "Düppelstreifen" genannt. Sie waren auf die halbe Länge der Radarfrequenzen geschnitten und wurden von den alliierten Bombern tonnenweise während des Angriffs abgeworfen um auf den Anzeigen der deutschen Radarbedienern ein Rauschen entstehen zu lassen. Eine wirkliche Gegenmaßnahme gab es nicht. Jedoch  fand man auf deutscher Seite bald heraus, dass diese langsam zu Boden rieselnden Streifen ein in der Luft stehendes Rauschen verursachten, während die Flugzeuge - die Ziele der Flak und der Jäger in der "Reichsverteidigung" - sich schnell bewegten. Als diese "Düppelstreifen" zum ersten Mal eingesetzt wurden, wussten die deutschen Radarbediener - die ja nicht nur die Flak steuerten, sondern auch die deutschen Jäger, die besonders in der Nacht auf Radar angewiesen waren, um ihre Ziele zu finden - noch nicht damit umzugehen. Dies war während der "Operation Gomorrah" im Sommer 1943, einer Reihe von Luftangriffen auf Hamburg. Die "Düppelstreifen" ließen diese Angriffe zu der für die deutsche Bevölkerung verlustreichsten Einzeloperation des strategischen Luftkriegs im Zweiten Weltkrieg werden."

30.03.22 - Kommentar zum Text  Z-umutung an Menschenzerwertung von  RainerMScholz: "Das "W" in "Z" steht für Weisheit."

30.03.22 - Kommentar zum Text  1 - Keine Skorpione aber eine Mundharmonika. von  TassoTuwas: "Nix für ungut, aber ich würde Rudi bei I-Bähij-Kleinanzeigen reinsetzen: "Umsonst abzugeben oder gegen Höchstgebot. Selbstabholer bekommen eine Autogramm von Karl-Heinz Koslowski." Aber ich bin ja auch ein Optimist."

28.03.22 - Kommentar zum Text  Singet nicht nach Flötentönen von  GastIltis: "Die traurigsten Bekundungen der Welt beginnen mit "Ach, hätte ich bloß"... ...also fast immer. Würde z.B. ein hypothetisch angenommener Vladi P. aus M. auf seinem Sterbebett raunen "Ach, hätte ich bloß die Ukraine angegeriffen,", die Allermeisten würden es ihm verzeihen..."

28.03.22 - Kommentar zum Text  Man lernt nie aus von  EkkehartMittelberg: "Entscheidend ist der Faktor Zeit. Denn auch Propaganda (bzw. jene, die sich ihrer bedienen) muss irgendwann "liefern". Und dann kann es eng werden und das schöne Propagandabild muss sich an der Wirklichkeit messen."

26.03.22 - Kommentar zum Text  An der Theke von  plotzn: "Mittelalter Gouda oder junges Gemüse? Hm... Ich wähle das junge Gemüse! :angel:"

26.03.22 - Kommentar zum Text  Zeit von  moonlighting: "Und Gerd S. aus Hannover so: "Häh?" :D"

26.03.22 - Kommentar zum Text  Was ist eigentlich Propaganda? von  EkkehartMittelberg: "...durch den Appell an Emotionen...So bekommt die Propaganda auch immer etwas lächerliches. Sie wirkt bei den Menschen, weil viele selbst lächerlich sind."

24.03.22 - Kommentar zum Text  Orwells 1984 leider zeitlos gültig von  EkkehartMittelberg: "Seit es Informationen gibt, gibt es auch das Bedürfnis, diese zu steuern und die Menschen zu einer bestimmten Sicht der Dinge zu bringen. Die Medien eigenen sich offensichtlich gut dafür. Ob es nun um einen allmächtigen Staatenlenker geht oder um Waschpulver. Früher machte man das auch über andere Dinge, die heute kaum noch so stattfinden, wie z.B. die Architektur. Pyramiden oder Kolosseum sind ein Beispiel dafür, aber auch die großen Kathedralen des Mittelalters. Gleiches gilt für die Kunst. Es gilt im Auge zu behalten, dass der "freie Künstler" eine Entwicklung des 18. Jhd. ist. Bis dahin war Kunst (fast?) immer Auftragskunst. Der Fürst, der das Bild von Christi Geburt in Auftrag gab und dafür als Zuschauer in dem Kunstwerk auftauchte etc. Wir betrachten heute nur die Kunst an sich. Das können wir, weil uns jeglicher Kontext fehlt bzw. er abhanden gekommen ist. Ist das ein Vorteil? Vielleicht. Auf jeden Fall macht es die Sache für uns einfacher und lässt uns die Sache etwas unkritischer sehen. Wer würde heute schon bei dem Besuch der Sixtinischen Kapelle sich den Kopf verrenken und sagen: "Ganz nett, aber das Geld hätte man lieber, anstatt es einem so geldgierigen Sack wie Michelangelo Buonarotti in den Hals zu schmeißen, für die Speisung der Armen ausgeben sollen." Und warum auch. Diese Armen sind ja - so oder so -bereits seit Jahrhunderten tot."

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