Alle 6.049 Textkommentare von TrekanBelluvitsh
26.01.22 - Kommentar zum Text Alkohol von Schüttelfrost: "Kann bitte auch jemand mal an die Arbeitsplätze denken, die da dran hängen?"
24.01.22 - Kommentar zum Text Mitarbeiter der Wahrheit von loslosch: "Nichts hilft so sehr dabei, ein Gewissen zu entwickeln, wie erwischt zu werden."
24.01.22 - Kommentar zum Text Der tägliche Sieg des Prometheus von EkkehartMittelberg: "Das Stoische ermöglicht oft die Macht der Zornigen, kann sie aber auch brechen."
24.01.22 - Kommentar zum Text Fluss, ach Fluss von GastIltis: "In der Winterzeit kann der Fluss aber auch zum Stillstand kommen und üblen Gesellen wie z.B. Eisreitern als Einfallstor dienen. Aber das ist - wortwörtlich - eine andere Geschichte."
23.01.22 - Kommentar zum Text Preisgegeben von AchterZwerg: "Die Riesen finden sich nicht selten aber auch im Haus - und manche schweigen noch nicht einmal..."
23.01.22 - Kommentar zum Text Mein Leib gehört mir von AchterZwerg: "Wäre er als Schokoosterhase geboren worden, hätte er noch ein paar Monate mehr gehabt."
18.01.22 - Kommentar zum Text Ich bin versierter Lastenträger von GastIltis: "Wenn sich mehr Leute reimende Gedanken über ihren Beruf machen würden, würde viel Gutes geschehen... Also nicht an der Reimfront. Da würde viel verbrochen werden. Aber in der Zeit, in der die Leute einen Reim für die Endsilbe ihrer bezahlten Tätigkeit suchen, könnten sie nun mal keinen Unfug anstellen. Ich fänds gut."
18.01.22 - Kommentar zum Text Lernen aus der Antike #1 von Graeculus: "Trekans Senf: Es geht bei Gesellschaften und ihrer allgemeinen Gewaltbereitschaft immer darum, wem man zugesteht, dass er ein Teil der Gesellschaft ist und wer nicht. So war z.B. im "Dritten Reich" Mord selbstverständlich ein Straftatbestand. Trotzdem durfte Hitler und seine engste Umgebung die " "abtrünnige" SA-Führung - und alle, mit denen sie meinten, noch eine Rechnung offen zu haben - im Juni/Juli 1934 ungestraft ermorden. Was später in den Konzentrations- und Vernichtungslager geschah, stellte das dann problemlos in den Schatten. Dies war möglich, weil behauptet wurde, dass diese Menschen nicht Teil der Gesellschaft sind (die Behauptung, dass sie eine Gefahr darstellen, impliziert das).. Tendenziell sieht man so etwas auch heute noch, wenn es um die Anwendung des Rechtsgrundsatzes "In dubio pro reo" geht, Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Unschuldsvermutung im öffentlichen Diskurs nur gilt, solange man nicht angeklagt wird (Achtung: Ironie!) In der Außenpolitik wie auch im Kriege geht es hingegen per definitionem um "die Anderen", um eine Gruppe von Menschen, die nicht nur von Außen, sondern auch aus sich selbst heraus als nicht-zur-eigenen-Gesellschaft-gehörig beschrieben werden. In diesem Fall ist es also nicht überraschend, dass die Schutzregeln die in der eigenen Gesellschaft gelten, nicht ohne weiteres auf diese übertragen werden. Dies gilt nicht allein im Kriege, sondern auch in einer Phase der friedlichen Koexistenz. Bezeichnenderweise erkennt man dieses Verhalten der Regierungen UND(sic!) der Regierten bei allen Versuchen, dass bestehende Ordnungsprinzip unserer Welt, welches "die Nation" ist, aufzubrechen. Völkerbund, UN oder EU tun sich schwer. Der sogenannte "Brexit" hat noch einmal eindeutig vor Augen geführt, dass die Inklusion anderer Nationen für viele Menschen nicht denkbar ist. Denn entgegen der öffentlichen Diskussion in Deutschland ging es dabei in erster Linie nicht um wirtschaftliche Gründe, sondern um die Freizügigkeit in der EU, d.h. die britische Nation wollte sich gegen andere Nationen - hauptsächlich jene aus Ostmitteleuropa (Polen, Ungar, Rumänien, Bulgarien) die den gemeinen Briten doch viel zu sehr an Russland erinnern und die Briten vertrauen Russland überhaupt nicht - abschotten. Und als ihnen von Brüssel diese Extrawurst nicht zugestanden wurde,machten sie gegen die EU mobil - schon lange vor dem "Brexit" wurde alles politische Versagen in London der EU in die Schuhe geschoben. Fazit: Clausewitz hatte recht. "Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln". Das bedeutet aber eben auch, dass im Krieg nichts geschehen kann, was in den kriegsführenden Gesellschaften sonst auch geschieht. Es ist für uns nur leichter auszumachen, weil es im Krieg extremere Auswirkungen zeigt, die nicht so leicht wie im Frieden ignoriert werden können."
16.01.22 - Kommentar zum Text Der Maisgott und der Totengott von GastIltis: "Geh Feld!"
14.01.22 - Kommentar zum Text Bries von FrankReich: ""So ist das Leben. Ich werde euch mal ein paar Ratschläge geben. Ihr solltet nie von was träumen, nie was erhoffen, ihr werdet nie was bewirken und nie das kriegen, was ihr wollt." - John Becker; In: Becker, S03E15 -"
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