Texte zum Thema "Biographisches/ Personen"

Das Leben hat keine Gesetze und Vorschriften. /

Da hängt ein Knoten raus, der muss entwuselt werden. /

Warum die Hunde, die Sonne anbellen, da stimmt etwas nicht. /

Die gibt es überall, nur keiner sieht Sie. /

Für wen machen Sie das eigentlich? Ich finde das nicht gerade sehr Deutschland freundlich. /

Da steht geschrieben, das Leben hat seinen eigenen Willen. /

Aktuell Mal wieder in den höheren Dimensionen. Alles denkt so vor sich hin, und irgendwie ist es die Chemie. Das Leben ist eine schwere Geburt. /

Nicht mehr hingucken, we are the best. Dankeschön und ein Lächeln im Gesicht. /

Sprotten am Bahngleis im Haus No. zwei und zwanzig. / Musik aus dem Radio im Ghetto New York. / Hamburg ist weit entfernt, / auf dem Weg zum Teutoburger Wald, / Porta Westfalica. /

Eine Frage, ob die Astronauten zum Bau der Raumstationen, aus den Züchtungen der Indianer Reservate kommen ... /

Unser Augenlicht zum Gehirn ist überkreuzt geschaltet. Das rechte Auge unser Gefühl, und das linke Auge unser Verstand. Zweitens, im Nautischen ist die Tonne rechts auf Schifffahrtsstrecke grün, Grün rechts und links Tonne rot. Da frage ich...

Bist Du dagegen oder darf ich Mal? /

Auf meiner gedachten Party, nach meinem Tod, mit Janis Joplin und Jimi Hendrix und ich, dein kleiner Bruder. /

Diese vier Ecken, die Du nicht gesehen hast... /

... es kommt von kommt ganz alleine, Zitat. / Ich sehe das genau so. /

Gedacht von der Singer Songwriter, Du liegst vor meiner Show und musst dich zeigen ... /

Auf der Szene, kennst Du noch die Schlampe? Der Abend läuft an. Du kennst den bestimmt, ihren Freund damals. Ich sitze da, und mache mir einen schönen Abend. Wir bringen den endgültig um, obwohl die das waren. /

Daß Du nicht, wegen einem Babyhöschen am Strand, zur Aufsicht gehst. /

Wenn Du etwas glitzern siehst, trete nicht drauf und mache es tot. /

Daß ich erkannte wie ein Terroranschlag läuft, und den verhindern will. Die anderen gegen mich konkurrierten, und mir die Schuld geben ... /

Fantasien und Träume, / entfalten sich in mir. / Die Geburt ist unsere Wahrheit, / doch will ich weiter ziehen, / bis Du wieder vor mir stehst. /

Es wäre schneller, ein bißchen schöner. /

Das unglaublich Kreuz und Quer der Aussagen mit dem Gegenteil des Sinns, obwohl der doch schon lange bekannt war ... /

Ich erkenne die Frau in meiner Vorstellung. Text und Musik treffen den Bereich beim Zuhören. /

Ein Mißbrauch am Leben von den ganzen großen Geistern mit fast Todesfolgen. Den Nazis wurde Recht gegeben und ich verurteilt. /

Unendlich viel gibt das Leben, vielleicht holt es sich etwas zurück. Meine Krankheiten sind eine Aufgabe, vom Leben oder so. Irgendwer will es von mir wissen. /

Da habe ich einen Einspruch. Wir sind die Kinder bei euch gewesen, weil aber die Gute mit Kinder nicht will. In meiner Generation, sind wir deswegen in Hölle hin und zurück geschickt worden. /

Den richtigen Knopf zu machen, das Loch sitzt bei dem Hemd ganz oben. /

Florentiner wie eine kleine Kugel von Tiramisu, / auf dem Stuhl in Balkonien. / PSI Kontakt mit der Queen in diesem Land. / Wer kann das schon? /

Die Wende beim Segeln ist durch das Kommando vom Steuermann. Er sagte zu mir, guck doch Mal vor das Segel, ob Du mir sagen kannst, wie das da so aussieht. Ich brauche auch einen Steuermann. Mein Vater und ich beim zwei Mann segeln und der Wende. /

Erst die Nase in den Haufen, / dann das Katzenklo. / Rückwärts reitest Du dein Pferd, / abziehen hattest Du vergessen. /

Alles, was da ist, Planeten, Sonne, Mond. Alles steht still, wir fallen mit einer Geschwindigkeit nahe Lichtgeschwindigkeit. Die Natur ist gleich ... /

Durch daß ich öffentlich geschrieben habe und Schriftsteller bin, ist es so gekommen. Der Ursprung ist eine Ansage gegen mich, in der mir alle den Krieg erklären. Aber, die Täter sind keine Opfer, das geht nicht! /

Weil sich meine Geschichte nach zwölf Jahren abstinenz im Hier und Jetzt befindet, kann ich nicht Krank sein. Ich meine, daß Sie selbst die innere Krankheit durch Studium und Arbeit verarbeiten. /

Ja, mein Freund war zwei Jahre älter und erzählte vom 11. September 2001 Terroranschlag Twin Tower. Ich war zwölf Jahre alt. Nachts im Bett kam Er, ich setze das durch. Wieso greift Er mich so an? /

... und es kann dich schwer erwischen. /

Da haben wir einen Klassenverband, und wer der mit macht, was soll daran falsch sein? /

Da hat Deutschland den Michels vergessen und den Erben, das bin ich. /

Die Tränen in meinen Augen sind Schmerzen. /

Damals wie ich meine Kellerwohnung bekam / und den Voodozauber, / die Verbrennung meiner Siege / nicht stoppen konnte. / An den Höhlen der Externsteine, / ein Traum vom Fallus. /

Ich tu ihnen nur ein Spiegel davor, da dürfen sie sich nicht beschweren. /

Ich bin kein Mülleimer, Fußmatte zum abtreten, oder Faß ohne Boden... /

Wir sollten darüber nachdenken, wie wir Boden unter die Füße bekommen können. /

( Goache) auf Öl / Leinwand 60 x 50 ' Indianer' Jens W. Schulte /

In Hamburg, wo ich 1983 von Kiel mitten in der Nacht, hin trampen wollte ... /

Am Abendbrottisch in der Klinik kuckte er mich so an und sagte, er schon wieder. Ein Lächeln kam auf mein Gesicht, ich antwortete, ganz genau. Wir wurden Freunde. /

Du sitzt am Zelt mit deinen Freunden, / sagst mir, geh schon Mal, / ich komm um 19:00 Uhr. / Wenn der Schnee an meiner Fensterscheibe, / wie Tränen zerschmilzt, denke ich an dich. /

Ich schaute so aus dem Fenster, wie wir zusammen am Tisch saßen. Du wurdest wütend und sagtest mir, hier spielt die Musik! Ich konnte dir nicht erklären, daß ich in das Leben schaue. Da war ich weg vom Fenster ... /

Ich habe nur gesehen, da kommt etwas, und meine Geschichte ist es nicht gewesen. /

Es wäre von der Logik her, nicht die Wahrheit oder Realität, weil wir beweisen müssen, was wir sehen, Zitat. /