Alle 524 Texte von Prinky

Chor Lass uns im watteweichen Morast die Träume sehn, die Wege nicht beschreiten, wo wir uns nicht verstehn. Uns nicht aus Händen geben, uns einen, und im Kuß Versiegelung erfahren, die niemals enden muss. 1 Ich schmecke dich,...

Feuer fließt wie wilde Lava, während wir uns küssen. Aus den Augen tropft die Glut, ausgetrieben, klar und gut, weg mit dem Gewissen! Nebenan ist auch was los, während wir uns küssen. Schal wird der Gedankengang, geil...

Meine liebe, du bist fern, dort wo der Schnee dir schon besinnliche Momente schenkt. Wo dich deine Sehnsucht packte, mir so herrlich zu schreiben, wie du es tatst. Ich habe deine Gefühle nicht verdient. Nicht weil wir uns nur vom Schreiben...

1.  Ungelogen Gedicht | 1776 , 4
2.  Der Anker sinkt zur süßen Stunde Gedicht | 1548 , 2
3.  Sequenz eines Kusses Prosagedicht | 1471
4.  Himmelsteigendfühlendpur Gedicht | 1498
5.  Stille nährt mich Gedicht | 1569
6.  Lass mich dir süße Kirschen reichen Gedicht | 1693 , 1
7.  Eine dieser Küsse Gedicht | 1700 , 1
8.  Weißes Gewand Gedicht | 1633 , 1
9.  Herznah Gedicht | 1633 , 4 mit 1 
10.  Momentaufnahme Kurzgedicht | 1643 , 4
11.  Starre im Taumel neuer Gefühle Gedicht | 1544 , 4
12.  Krönungstanz Kurzgedicht | 1639 , 3
13.  Empfänglich Gedicht | 1630 , 3
14.  Schattenspendende Bäume Gedankengedicht | 1679
15.  Sinn für schöne Stunden Gedicht | 1608 , 2

1.  Ein Herz hat mich zu arg berührt Gedicht | 1525 , 1 mit 2 
2.  Ein Hurrican im Liebesland Gedicht | 1471
3.  Weg einer Freundin Gedicht | 1407
4.  Tolerant was heißt das schon Gedicht | 1578 , 2 mit 2 
5.  Was mir blieb Gedicht | 1598 , 1
6.  Witz genannt Gedicht | 1565 , 1
7.  Vertrieben Gedicht | 1538 , 2
8.  Was dir fehlt Gedankengedicht | 1649 , 3 2  
9.  Weißt du...? Gedicht | 1518 , 1 mit 1 
10.  Durch das Tal zu neuen Ufern Gedicht | 1483 , 1
11.  Hilfeschrei Gedicht | 1388
12.  Schattenspringer Gedicht | 1660 , 3
13.  Vom Speichel der Kerle Gedankengedicht | 1359
14.  Lippenfluss ins Nirgendwo Erlebnisgedicht | 1571
15.  Hoffnungssaum, angerissen Gedicht | 1409

und schenkst du mir ein kleines Lächeln, verzehrt sich mir mein Blick nach Blau. Die Wolkenmeere lichten sich, und nirgends mehr ist trübes Grau. Mein Tag wird voller wunder Lichter, ein Vogel singt, hebt mein Gemüt! Doch...

Ich bin das Feuer, das du liebst, doch das du nicht berührst. Ich will nur das du mich begehrst, mich in Gedanken spürst... Ich bin die Seele, die dir fehlt, weil du nicht gebend bist. Du lebst nur so in deinen Tag, weil er halt einfach...

Allen war als ob sich der Boden mit den Wänden, und die Wände mit der Decke vereinigte, allen, bis auf Pater Francis. Er kauerte immer noch, den Rosenkranz fest in der Hand, am Boden, und traute sich einfach nicht wieder auf zu schauen....

Jetzt hat Liebe keinen Sinn mehr, selbst die Frucht schmeckt mir nicht gut. Ich vermisse jene Stille, diesen Frieden, absolut jene Zeit der wahren Ruhe, die Begegnung, die man braucht. Es ist nur der Zwang der Einheit, die letztendlich doch nur...

Kaum berührt von schwachen Händen, zitterst du, weil du es weißt! Diese Stimmung, eingefangen, die sich bald in Fetzen reißt. Und der Wind bedient die Szene.- Da der Tod beschlossen scheint, ist es Tragik, die mitnichten...

Wenn die Liebe geht, man leidet, dann braucht Zeit es, braucht es Zeit. Denn die Seele, ach sie leidet, und die Strecke, die ist weit. Herrlich ist es mal zu spüren, wenn die Lust dich richtig packt. Schrecklich ist es zu verlieren, man ist...

Heute wie Gestern oder auch Morgen denke ich eigentlich nur Jetzt

Man war gerade im Begriff die Treppe hochzusteigen, als sie plötzlich ein lautes Geschrei, welches aus der Küche kam, daran hinderte. "Indira...Jule, was ist denn hier los," sagte Karen, als sie mit ihrem Mann die Küche...

Du sagst, es geht schon wieder, du wärst schon auf dem Weg... Dem Tode knapp entkommen, dem Frohsinn auferlegt. Noch schwächt dich deine Krankheit, noch übst du neuen Tag! Du siehst die ferne Sonne, die einfach scheinen mag. Selbst...

In einer Nacht war ich zuhause, die hatte Charme, wie auch Esprit. Wie eine fortwährende Sause, mal im Rolls Royce, dann wieder Ski. Begebenheiten, ohne Zweifel, und auch Gewitter, manchesmal. Und als du gingst, da kam der Teufel, er stellte...

Kann es mir nicht ganz erklären, doch du magst mich absolut! Eigentlich bin ich in Ordnung, wäre nicht die große Wut! Einst, da wurde ich verlassen, und seitdem gedeiht mein Hass. Ich bekenne mich zu Frauen, und beklage wieder...

Das Eisengitter hat deine Schritte gespeichert, es ist neuerdings blitzeblank. Die Luft hat deinen Atem geschmeckt, ein Frühlingswind zieht durchs Land. Der Apfel hat deine Haut gespürt, liegt so herum um gegessen zu werden. Und ich...

Das Leben kann nicht immer schön sein, zu oft ereilt dich Schmerz und Pein. Nun lass die Sonne öfter scheinen, beweise dir dein eigen Weinen, und übe dich in netter Wallung deiner eigenen Beschallung, sprich, lass die Worte an dich...

Ich muss es begreifen, begreifen schon wieder, ich will es, doch will ich es wirklich? Ach nein! Ich streife alleine durch tanzbare Lieder, und will dich vermissen, vermissen? Ach nein! Denn was ich auch denke, wie oft und wie sehr, ich...

Belanglosigkeit, ich schlendere weit durch meine eigene Welt. Augen zum Sehen, bin ich schon leid, weil mir so wenig gefällt. Und trotzdem erreichen die Blicke leidvolles Gut überall. Und unsichtbar liegen da Stricke, die Köpfe...

Du in der Ferne weißt nichts über mich, wie konnte ich mich nur verlieben? Keine Berührung, noch nichtmal ein Kuss, und doch kam Gefühl wie in Schüben. Liebe ist seltsam, nicht zu erklären, niemals Garant für sonnige Tage. Manchmal ein...

1.  Wie von Geisterhand erschaffen Gedicht | 1921 , 1 1  
2.  Zuerst kommt das Mitgefühl Gedicht | 1741 , 1 mit 1 
3.  Zwei Blicke die sich lang nicht sahen Gedicht | 1539 , 1
4.  Meine Seele ist dein Hafen Gedicht | 1536 , 4 1  
5.  Von Mund und Tränen Gedicht | 1386 , 1
6.  Das Sehen nach der Erblindung Gedicht | 1861 , 2
7.  Dein Weg Gedicht | 1882 , 1
8.  Honigbäche Gedicht | 1901 , 2
9.  Schwer wiegt nun mein Herz allein Gedicht | 1898 , 1
10.  Unkenntnis Kurzgedicht | 1724 , 1
11.  Vermächtnis Gedicht | 1872 , 1
12.  Schweigen nährt Gedicht | 1743 , 1
13.  Der ewige Hafen Gedicht | 1524 , 4
14.  Mein Weg bleibt starr in deiner Spur Gedicht | 1359 , 1 mit 1  1  
15.  Sieg oder Niederlage Gedicht | 1559 , 3

Da ist der eine Tag, an dem ich mir was wünsche, und da der andere, der mich anschweigt. Ich kenne Tiefen mehr als jede Höhe, und liebe den, der mir was neues zeigt. Doch der, der mir das Sichtfeld weitet, und die, die mir das Schöne schenkt,...

Jungs, die packen an, die Kisten auf die Schulter, ganz darauf! Hoch hinauf mit den Gewichten, oben warten Mädels drauf! Und sie schwitzen und sie mühen, doch sie zeigen es nicht sehr. Denn sie sind ja keine Mädchen, zart besaitet,...

Nun erfüllt sich dein Vermächtnis, und du gleitest in den Sarg. Trauernden zum Blick geboten, aber nicht so kahl und karg. Da sind Lichter drin, beizeiten sagen Batterien tschüss, aber dann bist du im Himmel, das meint Lena (5),...

Ich weiß, der Tod ist gegenwärtig, er klopft seit Stunden an die Tür. Noch fühle ich mich hier zuhause, denn was ich brauche, hab ich hier. Noch fühle ich die sanfte Wärme, die du mir hier im Schatten schenkst. Ich lache aus den...

Eigentlich ist es nur still. Sicher, es gab da jenen Orkan von Worten, die jedoch im Nachhinein ein laues Lüftchen waren. Ich stand erwartungsvoll im Regen einer tollen Zukunft, die zu einer Wüste der Gegenwart wurde. Es ist still,...

Ich stehe oben, nah am Kreuze, mein Blick ereilt die dunkle Nacht. Dort unten, tief in einem Kasten, da liegst du drin, nett aufgemacht! Die Hände, fein in Eins gefaltet, die Augen zu, nettes Design! Mein Sinn, der schweift in unser Gestern,...

Und wenn ich eines fernen Tages die Augen schließe, ganz zuletzt, kann ich mit dir gedanklich reisen in eine Welt, die nicht verletzt. Vielleicht erwacht die Liebe später an einem Strand aus Sonnenlicht? Vielleicht an Mauern aus...

Licht und Schatten und Symbole, dies beschenkt mich an dem Tag, wo ich wirklich viel verliere, was mir bleibt ist ein Betrag, den ich nicht grad innig schätze, denn er bleibt stetig zu gering. Nichts mit Gold ist aufzuwiegen, an dem man mit dem...

Jener Baum steht dort am Wegrand, jener Baum, der lang schon steht. Niemand baumelt mehr am Galgen, denn die Zeit fließt wie sie geht. Seine letzten Worte waren; \"Ich erinnere mich nicht, aber wenn ich sie getötet, dann tut -Bürger - eure...

1.  Die Schöpfung der Worte Gedicht | 1423 , 2 mit 1 
2.  Letzte Lyrik Gedicht | 1620 , 2
3.  Tief im Herzen das Empfinden Gedicht | 1565 , 2
4.  Tränen hast du wie das Meer Gedicht | 1359
5.  Vergänglichkeit Gedicht | 1437
6.  Seltsamer Mensch Gedankengedicht | 1410 , 2
7.  Wenn wir mal wieder wach sind Gedicht | 1360 , 1
8.  Solang ich zeitlos untergeh Gedicht | 1486
9.  Blick ins Morgen Gedankengedicht | 1614 , 1
10.  Mister Lover Lover und die Freude der anderen strammen Helfer Satire | 1517 , 1
11.  Schweigsam klingt kein Liebeslied Gedicht | 1399
12.  Steh mal lieber an der Ampel Gedicht | 1865 , 4 mit 2 
13.  Schwäche oder Recht Gedankengedicht | 1403
14.  Treudoof Kurzgedicht | 1613 , 2
15.  Das Wesen einer schönen Frau Kurzgedicht | 1697 , 2

1.  Junge Mütter handeln schrecklich Ballade | 1662 , 5
2.  Sohn, geh auf die Klippen nicht Ballade | 1607 , 2
3.  Die drei Söhne Ballade | 1706 , 1
4.  Die letzte Fahrt Ballade | 1288
5.  Karambolage Ballade | 1368
6.  Der Grenadier aus alter Zeit Ballade | 1311
7.  Ein kleiner Unfall zum ersten Mai Gedicht | 1629 , 2 1  
8.  28 Tage später | 1857 , 1
9.  Die Insel Ballade | 1223
10.  Die schwarzgekleidete Gestalt Märchen | 1279
11.  Der Fluch des Gemäuers Prosagedicht | 1598
12.  Die Kunde für die Späteren Ballade | 1676 , 1
13.  In den Himmel leidend leise Ballade | 1609 , 2
14.  Ihr einmal nah sein Ballade | 1689
15.  Körperlos und doch zugegen Erzählung | 1517 , 1

Ich streiche dich aus meinem Herz, doch will es mir gelingen? Zu oft schon war ich an dem Punkt, mal kräftig auszuwringen... doch immer wieder war`s umsonst, in mir, das war zu stark! Ich konnte wieder nicht allein, was diese Botschaft barg:...

Das Leben beginnt am Ende des Tages, wenn Augen sich schließen für immer. Der Arzt, der über dem Wesen noch thront, über der menschlichen Trümmer- wiese aus verendetem Fleisch, doch lebendem Geist in der Hülle. Die...

Am Ende eines langen Weg`s wartet nicht der kalte Sarg... Eher nur dein Wünschereich, das sich dir lang verbarg. Du betrittst den neuen Weg mit kindlichem Gemüt... Siehst aus jungen Augen und hörst ein altes Lied. Und du siehst die...

Am Morgen lächelt still die Sonne, doch trotzdem ist es noch recht frisch. Hier fuhr ihr Mann dereinst hinaus, ein letzter Kuss am Frühstückstisch. Sie spürt noch seine weichen Lippen, nun fröstelt ihre blasse Haut. Ihr...

Wenn du dich verlieben tust, scheint nichts mehr wie es ist. Und während du still träumend bist, endet die stille Zeit. Wenn du den Himmel schöner siehst, als nur Wolken und Regen, fang an dich zu bewegen, der neuen Zeit zum Lohn....

Wir liefen barfuß über nasse Wiesen, bedienten uns an Blick und Hauch. Begannen Storch und Hund zu grüßen, und selbst den abgefuckten Strauch. In ihm hing vieles, manche Dose stank lange schon, es floss das Bier. Die linke...

Es entwickelte sich keine pure Redseligkeit unter den Protagonisten. Ein seltsamens Schweigen hatte sich in dem alten Chevrolet breitgemacht. Pater Francis hielt seine Bibel fest, als sich der Wagen dem neuen, alten Haus der Broichs zusehends...

Der erste Kuss kam nicht von ihren Lippen, denn diese lagen kalt verschlossen dar. Nur in Gedanken floss der wahre Nektar, der einzig mir gewidmet war. Die Augen zu, verschenkte Träume, die mir bedeutend, - Herz erfüllend, zugetan. Ich strich...

Vorbei. Die Welt geht unter, ich muss husten, bin ja doch etwas irritiert. Und überall, die eng Verschmusten, wohin doch manche Zukunft führt! Naja, die Lippen werden sich so lösen, machs gut, und dann, auf Wiedersehn! Nur wo? Ich...

Ich habe es mir nicht gewünscht, / doch plötzlich war es Liebe. / Und volle Wucht ins Herz hinein, / als triumphieren Diebe. / Da war es also doch geschehn, / wie will man sich da wehren? / Das Herz nahm einen grossen Schluck, / bereit...

1.  Walnut Grove Hymne | 1255 , 1 mit 1 
2.  Gemeinsam statt einsam Kurzgedicht | 1864 , 4
3.  Mein sehnender Schrei Gedicht | 1762 , 1
4.  Unter einem Apfelbaum Gedicht | 1864 , 1
5.  Die Gabelung Kurzgedicht | 1641 , 1
6.  Drei Seelen Gedicht | 1404
7.  Ein Wald bei Nacht Gedicht | 1491 , 2
8.  Die Wahrheit ist die Sünde Gedicht | 1579 , 1
9.  Der Laubkuß Gedicht | 1659 , 1
10.  Der intime Brief, die Offenbarung Gedicht | 1522 , 1
11.  Zeiten starben Gedicht | 1491 , 1
12.  Vollgas Gedicht | 1527 , 1 mit 2 
13.  Versuch Liebe Prosagedicht | 1622 , 1
14.  An die, die eben nicht glauben Gedicht | 1918 , 5
15.  Heuchelndes Lügenmeer Gedicht | 1424 , 4

Du schenkst mir wenig und doch soviel. Du bist eine Strecke, vielleicht ohne Ziel. Ich bin nur wenig, und das bist du schuld. Ich bin in mir sterbende Ungeduld. Wir sind ein Traum ohne Hoffnung und Ziel. Wir sind aber dennoch ein einzig Gefühl.

Sie schlug die Augen zu und tanzte durch eine Nacht der Ewigkeit. Um sie rum tanzten Gestalten in Kleidern der Vergänglichkeit. Die Jahre waren dort vertreten, Jahrhunderte-Jahrzehnte und Gesichter vieler Augenblicke, vereint zu einer...

Als du mir die Türe geöffnet hast, wußte ich noch nicht wie weit es gehen würde.

Sie gab mir soviel, und tat es auch weh, ich wünschte, sie blieb ohne Ende! Im Rückblick erscheint der zarteste Kuß wie eine schöne Legende. Sie war mir ein Halt, nicht immer, jedoch dann, wenn ich nicht weiter wußte....

Das Fenster ist offen. Rauch dringt nicht ein, kein Leben entweicht in lebendigen Raum. Aber ich selbst will lebendiger sein, doch wie im Schlaf bestraft mich mein Traum. So bleib ich sitzen, sinniere ganz leicht, und dehne mein Sehnen ins Weite....

Zwei Ritter duellierten sich ein Dritter, namens Bert, sprach; Nicht! Der eine Ritter senkt sein Schwert, der andere erstach dann Bert.