Alle 97 Texte von Elén

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Bis 50 Worte

100 bis 150 Worte

Salznacht zu Israel.
, Gedanke, veröffentlicht am 28.12.10
| 143 2316 2 |

-- Salznacht zu Israel - Kreisgeheim schlagen Propheten Brücken. Ein Menschenfinger bricht im Dezember. Es geht das Welksein mit flüchtigem Schritt aus den Wiesen. Von weit her kommt der Geist mit gewickelten Händen Hab Namen. Hab...
Doppelt hält besser.
, Gedanke, veröffentlicht am 19.02.08
| 144 2024 6 |

-- Also, ich finde nicht, dass man Kirche von Staat trennen soll. Im Gegenteil, der Kirche sollte ein guter und großer Platz zugebilligt werden und sie sollte nun endlich einen guten und großen Wirtschaftssektor bedienen dürfen,...

150 bis 200 Worte

Kurznotiz, 31.01.09
, Volksbuch zum Thema Andere Kulturen, veröffentlicht am 30.01.09
| 180 2100 6 +4 |

-- Ich weiß nicht ob der Name Helmut Elsner in Deutschland oder im Ausland ein Begriff ist, aber eben, das war der Typ, der die österreichische BAWAG (Bank für Arbeit und Wirtschaft) demontiert und wegfusioniert hat in der Manier...
Zeitarbeit.
, Gedanke zum Thema Andere Kulturen, veröffentlicht am 21.03.10
| 181 2189 5 +3 |

-- Ein Gespenst geht um - Im Tumult der globalen Aufregung gehen Boulevardblätter, gehen Times und News und Standards und Bilds vom Förderband. Der Ursprung der Kathastrophe ist längst nicht mehr ausmachbar, der Abgrund nicht mehr...
[Du.]
, Gedanke, veröffentlicht am 11.04.18
| 182 645 1 +2 1 |

-- Nein, sage ich. Nicht mal die Seife noch bückt sich nach mir und wenn ich genauer aus einem halb gekniffenen Aug das künstliche Licht entlang schneide und meinen Kopf ein wenig zur Seite neige, weiß ich, dass hier die Dinge alle verrückt...
Stilleben 012.
, Short Story zum Thema Sucht, veröffentlicht am 18.10.09
| 185 2053 6 +1 1 |

-- Ein Fenster rahmt die Figur einer Nacht und eine Stadt inszeniert sich flirrend und mosaik im Fernen. Ein Fenster rahmt Nacht, ein Fenster rahmt elektrisch belichtete Räume und Mia Chuanita steht ruhig, steht und blickt und ordnet den...
[Gegenmeinung.]
, Bild, veröffentlicht am 06.04.12
| 198 1549 1 |

-- Mit einem Säckcken Backerbsen im Rucksack geht die kleine Frau die Gasse hinunter. Es gehen die Sohlen fest auf dem Trottoir. Es liegen die Schuhe streng am Bein. Es weht kein Wind. Es bewegt kein Schatten den Sonnenmoment. Es ist kein...

200 bis 250 Worte

Bildung.
, Gedanke, veröffentlicht am 07.12.09 (geändert am 08.12.)
| 211 2049 11 +3 |

-- Als ich sechs war und in der ersten Klasse Grundstufe mit großen langen festen Zöpfen neben Gregor saß und das große M mit einem krampfhaften Bleistift ins Linierte krakelte, sah ich des Sitznachbars, also sah ich in...
Ein Ort für Naschkatzen. - Politisches Tagebuch.
, Tagebuch zum Thema Aktuelles, veröffentlicht am 07.08.08
| 225 1909 4 +4 |

-- Im politischen Österreich findet über dem Wahlkampf zur NR-Wahl dieser Tage Volksverhetzung statt. Die Partei der FPÖ wettert auf ihren schmierigen Plakaten mit Slogans wie "Asylbetrug heisst Heimatflug" und...

250 bis 300 Worte

Nachtrag.
, Gedicht, veröffentlicht am 15.05.10 (geändert am 29.05.)
| 253 1900 3 |

-- Als Gott die Blumen schuf, dachte er an Tantchen Dorothea und als Gott den Himmel schuf, dachte er an Dorothea und als Gott die Zeit krümmte, krümmte er sie gemäß und behutsam über Dorotheas Kopf und legte licht die...
Die Hütte im Wald.
, Gedicht, veröffentlicht am 16.01.08
| 269 3810 10 +15 |

-- Die Hütte im Wald Grau und trüb, ein düst´rer Tag, der Wind weht rauh, die Luft war feucht, ganz morsch der Hütte Holzbeschlag, die Krähen flattern aufgescheucht - der Regen taschelt durch die Blätter, als...

300 bis 350 Worte

Weil Lahme keine Wassergeher sind und Kofferträger keine Baumeister.
, Tagebuch, veröffentlicht am 24.07.08
| 306 2228 9 +2 |

-- Es ist doch so, dass der Mensch mit seinen schweren Taschen durch die Welt geht, sie immer wieder absetzt und nachdenkt, wie er das, was er mit sich herumträgt, für sich nur ein paar Momente leicher machen kann. Es ist doch so, dass...

350 bis 400 Worte

Tage in Weiss.
, Tagebuch, veröffentlicht am 22.07.08
| 379 2338 9 3 |

-- Die Welt umarmt: mit Händen aus Kind sammelt Muscheln, es sammelte Muscheln am Strand, am Strand: sammelte Muscheln und segelt geduckt wie der Abend im Winter verhalten wie Sterne verhalten und fort: segelt im Schiffchen ein Schiff...

450 bis 500 Worte

[karminrot.]
, Text, veröffentlicht am 04.10.07 (geändert am 19.10.)
| 493 2211 5 +1 |

-- .. als ich das erste Aug zur Mitte rückte, fiel mir Nacht auf, als ich das zweite Aug bewegte, fiel mir Dunkles ein, als ich den ersten Satz schrieb, gegen die Hand - ging der letzte Clown zugrunde .. und weil immer jener, dem der Schlaf...
Fröhlicher Verfall.
, Gedanke, veröffentlicht am 30.10.07
| 494 2036 5 |

-- Reißen Riss gerissen reißen Riss gerissen hat gerissen habe gerissen wer reißt wurde gerissen über die Nacht hinweg wird gerissen sein: ich hab gesehen. Eine Reise nach der anderen. Wer froh ist hat die Welt...

500 bis 550 Worte

[Kurznotiz/April.]
, Tagebuch, veröffentlicht am 19.04.09
| 513 2086 5 +1 1 |

-- Anmerkung des Psychotherapeuten: Bitte belasten Sie die Autorin nicht unnötig. Unter dem therapeutischen Gesamteindruck muss festgehalten werden, dass jegliche emotionale Stresssituation die Klientin in eine Psychose versetzen kann, die,...
[Farbverlust.]
, Tagebuch, veröffentlicht am 27.02.08
| 525 2341 4 1 |

-- Ich habe sämtliche Gegenstände aus meiner Wohnung getragen. Sie zur Sammelstelle gebracht. Weggetragen. Ich habe die Teppiche gebürstet, sie zusammengerollt und in den Keller getragen. Die Bücher in Schachteln gelegt....

550 bis 600 Worte

post Theater
, Gedanke, veröffentlicht am 28.07.07 (geändert am 31.07.)
| 567 2570 7 +2 |

-- Zugegeben: „Evita“, dachte ich, neurotischer Theatergeher, Theatersitzer, Theatersüchtiger, Theaterkonsument, Besessener und, es gruselte mich ein wenig über der Tatsache, dass die - sagen wir - ‚heilige Kuh’ doch bereits bis...
Story about Miss Bunny.
, Volksstück zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 12.01.08 (geändert am 13.01.)
| 567 3781 4 +2 |

-- Ich habe M von Frau Hase erzählt. M hat gelächelt. Für gewöhnlich habe ich begriffen, die Menschen sein zu lassen wo man sie in tausend Jahren nicht ändern kann. Ich will, was mich und meine Umwelt betrifft, niemanden...
Karlauers Wien.
, Text, veröffentlicht am 28.10.08 (geändert am 30.10.)
| 581 2194 5 1 |

-- Wie viele Dichter haben auf Wien das Hohelied geschrieben, haben sich Jahre später umgebracht, wie viele haben die Stadt mit dem Genie von Musik und Architektur bekleidet, sind wahnsinnig geworden, wie viel Politik hat das Land ertragen,...
[Mutterklopfen.]
, Bild, veröffentlicht am 11.09.19 (geändert am 15.09.)
| 584 313 7 |

-- [..] Da ist unbemerkt ein Herbst hineingegangen in die Straße. Nebel geht. Nebel geht mit ausgefransten Schuhen den Berg hinauf um mit kühlem Finger ein letztes Sonnengeflecht aus den Wolken zu ziehen. Vom Berg oben kann man ein Haus sehen,...
blau.
, Tagebuch, veröffentlicht am 14.12.07
| 591 2135 5 +2 1 |

-- ...aus dem Handgelenk schrieb mich einer und erinnert ans Morgen – blau... Ich liege am Boden, kalter Schweiß auf meiner Stirn, es atmet mich Dunkelheit. Wenn die Träume einem zu nahe treten- Immer wieder ist es der Mantel, blau,...

600 bis 650 Worte

Stundenbuch.
, Tagebuch, veröffentlicht am 14.12.07
| 621 2060 6 1 |

-- Wenn ich fliegen mag, meint sie. Das war das letzte was sie gesagt hat. Für heute. Sie liegt ausgestreckt, bekleidet, beturnschuht auf ihrem Bett und heilt sich am Schlaf aus, oder an der Betäubung; atmet leise eine bessere Welt, -...

650 bis 700 Worte

S-Bahn Impressionen.
, Text, veröffentlicht am 06.01.08
| 673 3325 13 +5 2 |

-- Ich habe keine Bürgschaft übernommen, nicht für den einen, nicht für den anderen, nicht für mich. Wo soll es hingehen, fragt mich die alte Ergraute am Schalter, blickt erfroren über den oberen Brillenrand,...
Januar/Blatt-1.
, Kalendergeschichte, veröffentlicht am 31.01.09
| 680 2048 6 +3 |

-- Auf'm Berg sitzt ein bunter Käfer und strickt einen Schal. Der Wind weht kühler, weht schneidig in Zeiten wie diesen und, der Russ schickt kein Gas und kei' Freud. - Die Ausländer fragen immer ganz scheinheilig, was...
Schatten im Holz/1
, Text, veröffentlicht am 13.07.08
| 681 1920 5 +1 1 |

-- Herr Zanon schlurft in Filzpantoffeln durch den Innenhof, hält an der Tür, streift an immer der selben Stelle zweimal mit der Rechten über die Knopfreihe seines zweiten oder ersten Hemds, drückt mit teigiger Hand die...

700 bis 750 Worte

[Zugegen. Eine Aufzeichnung.]
, Gedanke, veröffentlicht am 29.12.08
| 716 1908 1 |

-- Seltsam, ich fühle mich fremd, ungehörig, kann die Gründe dafür nicht ausmachen, kann trotz meiner mentalen Festigkeit, die zumeist sehr beachtliche ist und für ein Leben durchaus brauchbar, kann mich nicht Kraft...
Kein Ort für Hellsein.
, Gedanke, veröffentlicht am 27.12.10 (geändert am 12.01.)
| 732 2390 8 2 |

-- Das Leben hat einen Ort gebaut, der zu unwirtlich ist, als dass er Zuzugsgebiet werden könnte. Janis hatte einen Grund. Menschen mit Grund, Menschen ohne Grund. Es hätte die Geschichte auf ein anderes Blatt geschrieben werden sollen....

750 bis 800 Worte

et cetera, pp
, Text zum Thema Wege, veröffentlicht am 16.08.07
| 764 2294 3 |

-- Mit klirrender Frisur geht eine Frau über die Straße. Ihre Hände stecken in warmen Fäustlingen, ihr Kopf steckt unter einer Mütze und sie selbst hat sich wahrscheinlich bei Toni angesteckt und muss nun schon wieder...
Im Arbeitsfall [Gedankensatz].
, Tagebuch, veröffentlicht am 18.07.08
| 797 2198 5 +8 |

-- • Ich befürchte, in keiner Lehre gibt es so viele Thesen wie in der Lehre der Psychologie; ein wilder Wucher aus Mutmaßungen, ein unentwegter Zirkusakt aus Interpretationen, eine empirische Wissenschaft oder die größte...

800 bis 850 Worte

Darüber hinaus.
, Text, veröffentlicht am 12.08.07
| 815 2352 5 |

-- Manchmal. Ich nehme im Wissen um das Immer ein Manchmal an, ich täusche mich mir selbst vor, um mich ein weiteres Mal für ein Leben zu entschließen, gegen das ich mich längst entschlossen habe, mich unweigerlich...
Ein Raum für Sonntag, Madamm.
, Gedanke, veröffentlicht am 21.10.07 (geändert am 22.10.)
| 819 2203 7 +6 2 |

-- Mit knirschenden Zähnen, mit kalten Händen, Madamm, nicht um meinetwillen, setze ich mich in ein literarisches Zimmer, rücke mir Licht zurecht und hebe zum Wort an, - wo mir Schweigen seit geraumer Zeit so behaglich geworden...
Porzellanzahn im Mittagsgrün. Eine Verwahrlosung.
, Gedanke, veröffentlicht am 27.11.08
| 839 2128 4 |

-- [..] Es muss etwas passieren, es muss was geschehen, so kann das nicht weitergehen. Das sind keine Standards für eine Fortschrittsgesellschaft, das ist eine Zumutung, sozusagen ein mutierter Mut, ein unsinniger Mut zu unhaltbaren...

850 bis 900 Worte

[Metier: ein Kellerloch Dreck]
, Text, veröffentlicht am 23.07.07 (geändert am 25.07.)
| 855 2378 5 +3 |

-- Jeden Abend kommt Käthe die Straße herunter. Sie geht mit rheumatischen dicken Hüften, geht mit ausgedrehten Füßen, mit federndem Kopf, der nickt und wippt, geht, taumelt; zwei fest geflochtene Zöpfe baumeln...

900 bis 950 Worte

[Sendung Mai.]
, Text zum Thema Abendstimmung, veröffentlicht am 05.05.08
| 913 2101 4 +5 |

-- Kein, kein Clown tritt herein, kei’ Katz fängt die Maus, dem Hut fehlt die Schnur, der Pfaff singt in Dur, Kafka ist tot, der Ölpreis hoch, der Präsident lebt und wer ihn will haben, muss Schläge ertragen. Die Katz sitzt...

950 bis 1000 Worte

Eine letzte Ambivalenz.
, Text, veröffentlicht am 14.09.08 (geändert am 21.09.)
| 995 2306 10 +8 |

-- Nun hat er sich aufgemacht. Nun hat er sich losgemacht. Nun hat er sich abgemacht, sich als Ganzes beschlossen, sich aufgeschlossen, sich erschlossen, entschlossen; er hat den Anfang endgültig gemacht, sich aufgebaut und fest erhoben; er...

1000 bis 1050 Worte

Ein Haus Winter. Ein Moment.
, Text, veröffentlicht am 22.12.08
| 1022 1864 6 |

-- Zu einem Moment: .. ich dachte, nimm ein bisschen Schnee aus meiner Stadt, nimm ein bisschen Schnee von den Wimpern, bitte, - und fingerte meine kalten, vom Dezember gemaserten Händen hinein in die Falte meines Mantels, da ich, da ich...
Spazierengehen: Durch die Bank weg.
, Gedanke zum Thema Gewalt, veröffentlicht am 26.03.11
| 1040 1989 3 |

-- Der Westen hat sich über die Zeit daran gewöhnt, den Kaffee aus dem Becher zu trinken, sich die Zunge zu verbrennen, um mit der letzten Neige festzustellen, dass das kein Kaffee gewesen sein kann. Ich habe Kaffee gekauft. Aber es war...
Bette Midler - The Rose.
, Gedanke zum Thema Abendstimmung, veröffentlicht am 02.07.10 (geändert am 03.07.)
| 1041 3128 9 +2 2 |

-- Einem Tag. Irgendwas stimmt nicht, denke ich, irgendwas stimmt hier gegen mich. Abgesehen davon, dass der Friseur mein Haar verschnitten und mich dahin empfindlich in meiner Integrität gestört hat, rumort etwas zwischen den...

1050 bis 1100 Worte

Bruchteil zu dir.
, Gedanke zum Thema Sucht, veröffentlicht am 13.12.09
| 1079 2213 6 +1 |

-- Nachdem ich eine lange Weile in die Auslagen gestarrt habe, nachdem ich lange nichts gedacht habe, weil da noch kein Ort geworden ist für dich, nachdem ich überlegt habe und mich gequält, mich noch nicht vertraut sehe zu deinem...
[Antifiktion.]
, Skizze zum Thema Wahnsinn, veröffentlicht am 09.01.08 (geändert am 13.01.)
| 1088 3834 15 +4 1 |

-- Gute zehn Pfund Vorhänge, altrosa, Kord, spalieren das Hereindämmern eines zornigen Morgens. Draußen dämmert’s, hätte Kordula gejauchzt, wäre sie anwesend; es dämmert schon!, hätte sie gejapst,...

1100 bis 1150 Worte

Kein Tag für Weihnacht.
, Gedanke, veröffentlicht am 25.12.09 (geändert am 26.12.)
| 1117 1878 2 |

-- Karierte Fenster. Ein Haus voll Fenster. Zweckentfremdet, recht gewinkelt und fest schaut das Gebäude mit Glas und ohne Trost in stark befahrene Strassen, die Architektur selbst schreibt dem Menschen die Rolle zu und der Winter hält...

1200 bis 1250 Worte

Die Gesellschaftsmaschine | Mais.
, Dinggedicht, veröffentlicht am 26.04.11
| 1221 2250 6 +1 1 |

-- Da steht er nun, der Mensch mit den tausend Klingeltönen und trägt einen Maiskolben, der so groß ist wie zwei Hochhäuser in seiner Tüte, kommt vom Einkauf, heute wieder ohne Glück aber mit Visionen, dieser...

1250 bis 1300 Worte

Das Zauberglühwürmchen
, Erzählung, veröffentlicht am 02.08.08
| 1298 1669 4 |

-- Toby liegt noch wach im Bett, kauert sich zu einem kleinen Bündel unter der Decke zusammen und schnieft die kalte Luft in sich hinein. Draußen fegen kalte Herbststürme über das Land, biegen die Äste unwirsch nach...

1300 bis 1350 Worte

Gitterstabgespräch
, Erzählung zum Thema Freiheit/ Unfreiheit, veröffentlicht am 13.05.17
| 1317 769 4 +17 1 |

-- Am Tisch sitzt ein junger Mann, auf dem Tisch ein Blatt Papier, das eine weiße Fläche bereithält, Gedanken darauf zu schreiben. Der junge Mann beginnt zu schreiben, beginnt zu erzählen. Er erzählt, er hätte sich stets für das Gute...

1450 bis 1500 Worte

Das Zauberglühwürmchen
, Erzählung, veröffentlicht am 04.08.08
| 1497 1865 2 |

-- Teil Teil -- Am nächsten Morgen ist Toby wach noch bevor Selli ihn aus dem Schlaf trommelt. Eilig zieht er sich an, frisierte sein Haar, putzte die Zähne und schlurfte noch ein wenig schlaftrunken in die Küche. Er hat ja doch...

1700 bis 1750 Worte

Das Zauberglühwürmchen
, Erzählung, veröffentlicht am 03.08.08
| 1715 1956 2 +1 |

-- Teil -- Im Zimmer ist es bereits hell und ein lautes Pochen lässt Toby aus dem Schlaf hochschrecken. „Aufstehen, hurtig! Fauler Knirps, mach’ schon!“, schnattert Tante Selli hinter verschlossener Tür draußen im Flur und...

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