Alle 315 Texte von susidie

1.  Auf dem Weg Beschreibung | 659 , 2 1  
2.  Wiedererkennen Beschreibung | 690 , 4 1  
3.  Entschleunigung Beschreibung | 734 , 5 2  
4.  Vertrauen in mich Beschreibung | 727 , 3
5.  Vertraute Flammen Beschreibung | 758 , 3
6.  Stille Flucht Beschreibung | 683 , 3 mit 1 
7.  Alles ohne Wahl Beschreibung | 851 , 9 1  
8.  Naturgewalten Beschreibung | 719 , 3 1  
9.  Leere nach dem Sturm Beschreibung | 689 , 4 mit 1 
10.  Vereinigung Beschreibung | 733 , 4 1  

1.  1. Weg in die Heimat | 800
2.  2. Zwischen Stationen | 855
3.  3. Neue Nachricht | 730
4.  4. Abstand | 676
5.  5. Als ich ging | 794
6.  6. Erinnert einer... | 681
7.  7. Wissen in mir | 677
8.  8. Meine Stimme stört | 664
9.  9. Reibung der Kontinente | 677 , 3
10.  10. Überall ist woanders | 689 , 2
11.  11. Zurück ins outback | 662 , 2
12.  12. Theater und Stücke aus mir | 823 , 2 mit 1 
13.  13. Wüstenlicht | 708 , 4
14.  14. Im Mitleid ein Segelboot | 947 , 3
15.  15. Bleiben in uns | 707 , 3 1  

1.  Eingebrannt Erlebnisgedicht | 911 , 4
2.  Lieb mich kaputt... Text | 684
3.  Nimm mich, nicht sie Gedanke | 799
4.  Aufbruch ins Wissen | 673 , 1
5.  Eingebrannt brennt Gedanke | 802
6.  Urvertrauen | 759
7.  Es war nur... Erlebnisgedicht | 721 , 2
8.  Whatever happens | 793 , 1
9.  Leben (wie profan) | 678

Ein Bad im Glück verhindert den Untergang.

Jede Sucht sucht anders Gewiss nur, Sucht sucht.

1.  Flucht in die Zeit | 763 , 2 1  
2.  Aufbruch ins Wissen | 761 , 3
3.  Vom Sammeln der kleinen Scherben | 689 , 2 1  
4.  Wohin führt Geradeaus | 686 , 3
5.  Splitterschutz | 688 , 4 mit 1 
6.  Beugen der Freiheit | 715 , 3 1  
7.  Urvertrauen | 714 , 5
8.  Vereinigung der Wahrheit | 736 , 4
9.  Über das Hier- und Dasein | 686 , 4 1  
10.  Das Sterben des Vorgestern | 687 , 4 1  
11.  Vom Kommen und Bleiben | 691 , 4 mit 2 
12.  Zurück zu dir | 693 , 2 1  
13.  Rückblick 1806 | 686 , 3 mit 1  1  
14.  1806 Schattenschlag | 706 , 2 mit 1 

Feuer der Wahrheit stößt selten auf brennendes Interesse.

Leben in meiner Mitte bedeutet Risikoleben in deiner Randlage

Vernichtend denkt es mich Ich Phönix du Asche

Balance is the ability of being happy despite circumstances

Verlieb dich so oft du kannst und bleib bei dir

Schneeweiße Küsse Vom Himmel flockenfallend Lachend der Moment

Leben wirkt angezündet Flammen ernähren Glut wärmt Heute fühlt richtig

1.  7. Wissen in mir | 689

Gefangen im Stacheldraht des Schweigens verwandeln sich Tränen in ewiges Eis

Für immer wird es nicht sein, aber ewig wird es dauern.

Die Liebe trägt jede Last, weil sie von ihr getragen wird.

Arien singst du gleich Litaneien die Altes wiederholen Stimmversagen deutet auf Ende

halten dich halten festhalten mithalten aufhalten und noch einmal durchhalten weil dich halten

Nachdenkenswert sagst du - bin ich - für dich Wo denkst du nur hin?

eine gebrochene Sekunde Grauzone an Schnittstellen im Blick Glaube beherrscht Vertrauen in dich

Fließend ist die Grenze zwischen alltäglicher Unzulänglichkeit und pathologischem Befund.

Ein Sog nur der Augenblick findend Schleier über dich entdecke Ewig und du

Blattlos der Ast verzweigt seine Spitzen mir ist so kahl im Werden der Nacht

Leise klagt das Finster ölig dunkler Tropfen in gebrochener Sekunde schwärzt das Meer

unter gleichem himmel entfernt kein abstand uferlos ummuschelst du mein herz mit rotem glanzpapier

Halte nur die Hand die schlägt um sich trifft nur sich - halte ich

Fruchtbar Wahrnehmungsfruchtbarkeit nenne ich was du gibst verschleuderst Beunruhigungen triffst du mittendrin in mir Weltkopfstand

Und am Ende der Reise werde ich dich finden dort wo du mich suchtest irgendwann

die Schreie verstummen? die Stimmen verklungen? die Tränen getrocknet? Gefangenschaft in räudiger Ewigkeit

Unterm Baum liegen gewidmete Gedanken im Sorgfaltskästchen wahrhaftig verpackt offenbart sich darin mein Weihnachten

Die Wangen benetzt vom Salz meiner Tränen stürzt ein Wasserfall in mein Leben

Lächelnd stand ich da und winkte Du wolltest es mitnehmen Und du nahmst Farewell

Gedankenspuren versprengt und zerfallen in Buchstaben und Silben küsst du mir in den Mund

The task of the poet is not showing the way but the reveille of the longing

Aufschreiben, erzählen und mich fortsetzen in deiner Wunde. Der Platz, wo das Licht dich erreicht.

Aufeinander zugegangen so lange dann aber gingen wir durch uns durch in der Mitte verschmolzen wir

Zum Experiment des Lebens Schweigen hinterlasse nur diese paar Zeilen schwarze Symbole auf weißem Grund

...lässt mich verstummen und erkennen dass Leben mehr ist als das Bisschen vor dem Tod

…baute ich Leben Stein auf Stein in Höhen dahinter die Tiefe sitzt in mir und ruht

Selbstfremd male ich dein Sternenbild küsst mich nur eine Schnuppe finde ich mich in deinen Farben

Ein Zögern nur Schattenblick Beugt mich Und neues Leben Fließt Durch Tränen In mich

Sternenwandler ungebrochen Wolkenspringer tauchend in sanftem Lichtschein Am Drahtseil hängend verfolgend Unendlichkeitsdramatik folgt dem Ruf nach Hause

Blütenweicher Fall ins Herz Samen weht tief hindurch Früchte tragen will ich in Liebkosung deiner Natur

Zeilen vertraue ich an geschöpft aus meinem Schatten - weggelaufen Denken verwischt Worte erfahren sich in neuem Sinn

Der Tanz beginnt im Herzen Schwere wird leicht Gedanken sprengen jeden Schritt Du Bitterkeit tanzt heute nicht mit

Zeit heilt alle Wunden. Nur nicht die, die ich mir selbst schlage, weil ich sie mir nicht nehme.

Strom des Trauerns fließt ins Dunkle ertrinken will ich nah am Ufer um zu sehen ob Rettung naht

Morgen werde ich Zeit haben die Zeit von gestern zu vergessen in der ich Zeit für dich hatte

Wunde Füße versuchtes Tragen wie geschundene Liebe trägt beides zittrig geschwächt bleibt es doch tragender Halt