Alle 188 Texte von Melodia

1.  一 / 1 | 372 , 2 1  
2.  二 / 2 | 266 , 1
3.  三 / 3 | 365 , 4 mit 1 
4.  四 / 4 | 256 , 1 mit 1  1  
5.  五 / 5 | 265
6.  六 / 6 | 356 , 2
7.  七 / 7 | 315 , 2 mit 1  1  
8.  八 / 8 | 245
9.  九 / 9 | 273 , 2 1  
10.  十 / 10 Senryu | 290 , 2

1.  Der Winter naht Ballade | 1733 , 11 mit 4  1  
2.  Hört mich brüllen Ballade | 1117 , 6 1  
3.  Wir säen nicht Ballade | 1217 , 2 1  
4.  Kräftig wachsen Ballade | 1098 , 1 mit 1  1  
5.  Ungebeugt, ungezähmt, ungebrochen Ballade | 1614 , 5 mit 2  1  
6.  Unser ist der Zorn Ballade | 1092
7.  Feuer und Blut Ballade | 1195 , 3 mit 1 

....die Frage ist: was schneidet tiefer?

Der Augen Schein lügt niemals.

Lügen sind die schönsten Wahrheiten.

Die Erinnerung Salbe und Wunde zugleich Lebensnotwendig

Sanftes streicheln und Ein Zittern Sadistisches Spiel

1.  Bericht eines Mörders | 1872 , 2 mit 2 
2.  Des Mörders zweiter Streich | 1771 , 1
3.  Serienmörder | 1753
4.  Forensik und Eidetik | 1807 , 1
5.  Macht des Mordens | 1721
6.  Mörder auf der Flucht | 1818 1  
7.  Erlösung von dem Bösen | 1740 , 1

Sehen ist grausam und hören ist bestialisch.

Ehrfurcht ist auch nur eine Form von Angst.

Sünde ist das, was mich von mir trennt.

Du gehörst dem Geld das dir gehört.

Mein silberner Mond Leuchtet durch tausend Wolken Durchbricht Dunkelheit

Der stille Weiher Lotus und Orchidee Zwischen dem Kranich

Orchideenduft Erfüllt meine ganze Welt Deinem Kusse gleich

Ich bin ein Universalversager: Ich kann alles, aber nichts richtig.

Dein Lächeln erstrahlt Heuchlerin Ich lächle zurück

In den Baumkronen Ein hellweißes Erblühen Frühlingserwachen

Komatöses Herz Zur letzten Ruh‘ gebettet Will doch nur leben

Die Eichenstämme Zart umgarnt von dem Tanze Der Efeuranken

Glauben wir was wir sehen oder sehen wir was wir glauben?

Nebel schluckt den Wald Ein riesiger Schatten wird Die dunkle Gestalt

Diese armen Rassisten leiden doch jeden Tag: Ihr Schatten ist schwarz.

Süßer Duft entflieht Getragen von der Sonne Von Sucht getrieben

Tropfen am Fenster In der Ferne ein Donnern Blätter auf Wegen

Wenn Reden Silber ist und Schweigen Gold, dann ist Lügen Platin.

Ein Mensch mit zwei Seiten führt stets Krieg gegen sich selbst.

Man lebt durch Schwarz und Weiß. Das Bunte ist nur die Verpackung.

Kann ein Mensch von Frieden träumen, wenn er nur Krieg kennt?

Nicht warum man es lebt, sondern wie man es lebt ist wichtig.

Egal wohin du gehen magst Ich werde dich für immer Lieben.

Finde jeden Tag Einen Moment der Ruhe Für meine Tränen

Bist dürstend Quelle Liebe, das kannst nur du Auch weinend Sonne

Nicht vor dem Tod fürchte ich mich, sondern vor dem Sterben.

Manche Menschen merken erst kurz vor dem Tod, was ihr Leben wert ist.

Zwei Menschen leben in meiner Brust Einer heißt Liebe der Andere Lust

Das Herz und Liebe Doch entzweit durch vier Worte „Ich liebe dich nicht“

Ein Tropfen der fällt In die unendliche See Zurück nach Hause

Den Bezug zur Realität zu verlieren, heißt nicht unbedingt weltfremd zu sein.

Die Sonne geht auf Licht erstrahlt die schwarze Welt Doch nur für Stunden

Zu lieben ist eine Entscheidung zu treffen. Ein Kuss ist das Siegel der Wahl.

Die Träume lassen früher oder später den Wunsch ins Unendliche wachsen.

Ach grüner Frühling Wie freute sich die Natur Doch es regnet nur

Wenn das Leben ein fließender Fluss ist, dann ist das Meer voller Leichen.

Licht brennt sich durch Glas Bündelt seine ganze Kraft Bricht sich in Augen

Der Schmerz sitzt so tief Gräbt sich in meine Wunden Lebt nun im Herzen

Home is where the heart is My heart is with you So where are you?

Wenn eine Person deine ganze Liebe bekommt, bleibt für alle Anderen nur Hass übrig.

Nicht jeder, der ein Kreuz zu tragen hat, ist auch zwangsläufig ein Märtyrer.

Schnee fällt zu Boden Verhüllt die grüne Natur Der weiße Schleier