Alle 185 Texte von Melodia

Ach grüner Frühling Wie freute sich die Natur Doch es regnet nur

Noch bevor der Morgen kommt / möchte ich schläfrig versickern / in deine Rinde, wie Tau nach Frost / Bin dir Gewittererde, / klares Flüstern in den Kronen / lebe im Regen, bringe Blüten / Unter der Borke schlagen das Herz / und meiner...

Verstecke deine Sünden unter meiner Haut Dort wird man sie nicht finden zwischen all den Narben begraben in Geheimnissen Ich überlasse dir Wahrheit und Unschuld zum atmen

Versenkt in deinen Augen Ertrinke ich kläglich Fast ohne Gegenwehr Und mit einem Lächeln

Der Spätsommerwind Füllt die Gassen Haucht den Plätzen Neues Leben ein Die Nächte strahlen Scharlachrot In den Herbst

Zwei Rosen Umarmen sich zärtlich Der Duft lässt sie Ihre Dornen vergessen Und so umschlungen Verweilen sie Bis sie welken

Um eines vorweg zu nehmen: Ich habe nichts gegen Spiritualität oder Religion per se. Jeder Mensch kann meiner Meinung nach, glauben woran er möchte. Selbst an das berühmt-berüchtigte Fliegende Spaghettimonster, solange diese...

Kann ein Mensch von Frieden träumen, wenn er nur Krieg kennt?

Schnee fällt zu Boden Verhüllt die grüne Natur Der weiße Schleier

Meine Gedanken haben meist mit der Realität zu tun. Die daraus entstehenden Wünsche dann aber meist nicht mehr.

Licht brennt sich durch Glas Bündelt seine ganze Kraft Bricht sich in Augen

Bist dürstend Quelle Liebe, das kannst nur du Auch weinend Sonne

Ein Alptraum Ein Fiebertraum Der mich beherrscht Warte auf meine Medizin Auf eine Heilung Die du kennst Die du bist Du

Das Herz und Liebe Doch entzweit durch vier Worte „Ich liebe dich nicht“

du und ich, wir drehen uns auf der Spirale unserer Körper und Geiste weiter nach außen nach oben hoch hoch wir sind Grenze und Verstand der Realität all unserer Erfahrungen schließen die Augen atmen tief leben hier jetzt

Sehen ist grausam und hören ist bestialisch.

Der Augen Schein lügt niemals.

关注 感想 你的 心 它们 是 实话 而且 讲 跟 你 guānzhù gǎnxiǎng nǐ de xīn tāmen shì...

]Wisst ihr warum Menschen alleine sterben? Vielleicht weil manchmal der Partner vor einem Stirbt Vielleicht weil man sei Leben lang nur an sich dachte Einsam Vielleicht weil man dachte, dass es wichtigeres gibt Verstand Einen Grund kann ich euch...

Der blaue Himmel Weiß getupft Das Gras im Tau Zwischen Halmen Liege ich im Garten Und träume in den Tag Von seidenen Küssen

Trüber Blick durch die Gläser Blätter zeichnen ein Muster Gegen den Himmel ab Alleine lausche ich der Natur Umringt von Bäumen und Gräsern In diesem Moment besitze ich nichts Außer meinem Bewusstsein Und ein...

Astgabelungen Und dichtes Blätterwerk Darin verirren sich Unsere Seelen Im Bett aus Sonne Liegen wir still In unserem Glück

Dein Lächeln erstrahlt Heuchlerin Ich lächle zurück

Egal wohin du gehen magst Ich werde dich für immer Lieben.

Im großen Schatten Einer alten Weide Die Zweige tanzen Zur hellen Musik Von Wind und Fluss Im Moos gebettet Die Liebe, meine Göttin

Heute geht es Downtown / zu den acht Pferden / des Untergangs und der Wiedergeburt / folge dem Windhauch des Sommers / Mische mein Deck, aufgesetztes Pokergesicht / Dreifach A, es dröhnt in den Ohren / Die neue Batterie zieht an...

Auf meinem Wege, in Richtung Unendlichkeit Gebar die Erde eine Rose sanft, ich stand verharrt Du erhobst dich zu mir auf in all deiner Schönheit Und berührtest meine Lippen mit Blütenblätter zart Engelgleich weiteten sich die...

Unter trübem Himmel Schwebt milchiger Nebel Klebt um die letzten Tropfen Die fallend Stille brechen Und von neuem Das Leben wecken Aus schwarzer Ruh

Sünde ist das, was mich von mir trennt.

Tropfen am Fenster In der Ferne ein Donnern Blätter auf Wegen

Diese armen Rassisten leiden doch jeden Tag: Ihr Schatten ist schwarz.

Die Fahrt geht nach Nord-Ost Stunden schleifen auf Asphalt hinterlassen einen Abrieb aus Gedankenfäden Gleichgültig legt sich Sehnsucht entlang der Sonnenblumenfelder endlos an den Rändern die Notizen in meinem Buch festgehalten mit...

Die graue Welt Hinter dem Spiegel Wird verleugnet Denn schmerzhaft Sticht die Wahrheit In das Gewissen Unserer Taten

Der einzige Unterschied zwischen Politik und Kirche ist der, dass man der Politik nur alle vier Jahre zu Kreuze kriechen muss.

Seidene Worte Goldene Fassade Sind trübe Schleier Und schweißgetränkte Lügen Die sich im Geruch der Unschuld Tanzend im Staub der Sonne Mit dem Blut vereinen

Der Schatten eines Mannes / sein verzerrtes Abbild / liegt faltig in der Zeit / verlöschend in den Sternen / Gebrochene Worte / treiben einen Keil / zwischen Zunge und Kehle / gleiten mir aus Händen / Gestern wollte ich die Welt...

In sieben Zeilen Denkt die Seele Schreibt das Herz Sind meine Heilung Und meine Sprache Zeilen der Wahrheit Und der Liebe

Bebend sinkt Die rote Sonne In Wellen und Licht Übrig bleiben nur Asche und Angst Im klebrigen Staub Der Vergangenheit

Alleine Erscheint mir die Zeit Eine endlose Qual Während sich mein Herz Nach dir sehnt Und meine Gedanken Bei dir sind

Nacht nistet in deinen Augen / spricht Mund Asche / ausradiert das Wort / sind uns fremd / Schälten sich Blüten aus Stille / noch vor einem Leben / ist heute Schweigen alles / nur gebrochenes Weiß / Verfolgen mich Sehnsüchte / dich...

Glauben wir was wir sehen oder sehen wir was wir glauben?

Schlaflose Nächte In denen ich Zu den Sternen empor schaue Und bei jedem Funkeln Deine azurblauen Augen In den Meinen sehe

Nebel schluckt den Wald Ein riesiger Schatten wird Die dunkle Gestalt

Ehrfurcht ist auch nur eine Form von Angst.

Nicht jeder, der ein Kreuz zu tragen hat, ist auch zwangsläufig ein Märtyrer.

In den Baumkronen Ein hellweißes Erblühen Frühlingserwachen

An salzigen Tagen brandet das Meer an mein Fenster Die Nächte schmecken dann ölig nach Tran und Tang Das Wogen der Gezeiten fließt mir durch Mund wie Augen Bildet ein Riff aus Korallen um Knochen und Atem schwarz wie die Tiefsee Mit...

Ich will nicht Ich will nicht denken Denn immer wenn ich es tue Bist du in meinem Kopf Und wenn du da bist bin ich tot Weil du nicht da bist Nicht mehr

Zurück zu den Brutstätten der Reiher zu den Anfängen im Schilfgras wo wir uns vergaßen und wiederfanden in Berührungen als die Zeit bedeutungslos war Erinnere dich an das Süßwasser lass uns heimkehren nahrungssuchend Kiefernsamen vom Boden...

Wahrnehmung geblendet Wenn die Gedanken wandern Sich wie Vögel erheben Und davon schweben Auf der Suche Nach deinen Augen und Lippen Um mich wach zu küssen