Alle 812 Textkommentarantworten von Lluviagata
01.09.16 - Diskussionsbeitrag zum Text Blockwart von Jericho: "Die DDR war kein Hausmeisterstaat. Dieser Begriff ist genau so gewollt bzw. erfunden wie der einer "geflügelten Jahresendfigur". Kein normaler DDR-Bürger hat diese Bezeichnungen je verwendet. Wer sie erfunden hat? Keine Ahnung. Es gab Hausbücher und ABVs. Diese überprüften die genaue Führung des Hausbuches durch den verantwortlichen Hausverwalter. Im Hausbuch wurde jeder Besucher mit Adresse und Perso-Nummer eingetragen, der eine Nacht im Haus verbrachte. Genauso gab es für normal Sterbliche überhaupt gar keine Engel zu kaufen, diese wurden in kapitalistische Länder exportiert, deshalb kamen pfiffige Hobbybastler auf die Idee, solche Dinge wie Nussknacker und Engel selbst zu drechseln. Ich selbst besitze noch einen Engel und einen Bergmann aus einer Hobby-Werkstatt. Liebe Grüße von der Zeitzeugin Llu ♥"
25.08.16 - Diskussionsbeitrag zum Text Engel, fallend von Isaban: ":D"
25.08.16 - Diskussionsbeitrag zum Text Wort-Spiel von LotharAtzert: "Ihr seid sooo doooof! :)))))))))))))))"
25.08.16 - Diskussionsbeitrag zum Text nahezu von monalisa: "Es ist alles gesagt. Liebe Grüße Llu ♥"
22.08.16 - Diskussionsbeitrag zum Text grüezi liebe frau sumpfdotter! stotterte der kleine otter... von harzgebirgler: ":D"
17.08.16 - Diskussionsbeitrag zum Text denkbarer Fall von tulpenrot: "Nicht Weggehen, sondern nur ...Gehen. Ich habe dieses "In den Staub Werfen" auch nur irgendwo mal gelesen, in einem Märchen von Hauff oder in 1000 und einer Nacht. Fand es bezeichnend. Und gut bebildert."
17.08.16 - Diskussionsbeitrag zum Text denkbarer Fall von tulpenrot: "Demut (Deutsch)[Bearbeiten] Substantiv, f[Bearbeiten] Worttrennung: De·mut, kein Plural Aussprache: IPA: [ˈdeːmuːt]Hörbeispiele: — Bedeutungen: Religion: vor allem religiös geprägte Geisteshaltung, bei der sich der Mensch in Erkenntnis der eigenen Unvollkommenheit dem göttlichen Willen unterwirft das Zurückzunehmen der eigenen Interessen gegenüber einer höheren Macht oder gegenüber einer Gemeinschaft Herkunft: mittelhochdeutsch diemüete, diemuot, althochdeutsch diomuoti „dienstwillig, demütig“, also eigentlich „Gesinnung eines Dienenden“. Das Wort ist in der Form dheomoti bereits im 8. Jahrhundert belegt. Synonyme: Ergebenheit Bescheidenheit, Anspruchslosigkeit, Unterwürfigkeit Gegenwörter: Hochmut Und mir Wiktionary noch dazu ... :D"
17.08.16 - Diskussionsbeitrag zum Text denkbarer Fall von tulpenrot: "Demut (Deutsch)[Bearbeiten] Substantiv, f[Bearbeiten] Worttrennung: De·mut, kein Plural Aussprache: IPA: [ˈdeːmuːt]Hörbeispiele: — Bedeutungen: Religion: vor allem religiös geprägte Geisteshaltung, bei der sich der Mensch in Erkenntnis der eigenen Unvollkommenheit dem göttlichen Willen unterwirft das Zurückzunehmen der eigenen Interessen gegenüber einer höheren Macht oder gegenüber einer Gemeinschaft Herkunft: mittelhochdeutsch diemüete, diemuot, althochdeutsch diomuoti „dienstwillig, demütig“, also eigentlich „Gesinnung eines Dienenden“. Das Wort ist in der Form dheomoti bereits im 8. Jahrhundert belegt. Synonyme: Ergebenheit Bescheidenheit, Anspruchslosigkeit, Unterwürfigkeit Gegenwörter: Hochmut Und mir Wiktionary noch dazu ... :D"
17.08.16 - Diskussionsbeitrag zum Text denkbarer Fall von tulpenrot: "Synonyme für: Demut | Bedeutung Bedeutung: Ergebenheit Bescheidenheit, Opferbereitschaft, Unterwürfigkeit, Fügsamkeit, Hingabe, Demut Quelle: Synonyme Woxikon"
17.08.16 - Diskussionsbeitrag zum Text denkbarer Fall von tulpenrot: "...ich meinte, das vor Ehrfurcht in den Staub Fallen. Auch Demütige müssen gehen, sie gehen aber immer so, dass sie sich umdrehen können. ;)"
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Lluviagata hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 14 Antworten auf Kommentare zu Autoren, 246 Antworten auf Gästebucheinträge und 6 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.