Steckbrief: Lluviagata

Mein Lieblingsdichter ist Gustav Falke.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Stephen King.
Mein Lieblingsmusiker ist Louis Armstrong.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Der Erfinder des Spülmaschine.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Eva.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Roland von Gilead.
Am liebsten lese ich Stephen King.
Am liebsten höre ich Singdrosseln und eigentlich alle Singvögel.
Am liebsten sehe ich Wald und Meer.
Am liebsten rieche ich Meer und Wald.
Am liebsten fühle ich Wald und Meer.
Am liebsten esse ich Süßkirschen.
Am liebsten trinke ich Wasser mit ohne Sprudel.
Meine Lieblingsfarbe ist grün.
Mein Lieblingsbuchstabe ist y.
Mein Lieblingstier ist Was für eine Frage!.
Mein Lieblingsstern ist Der Mond. (Obwohl er ein Trabant ist).
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 7.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, ... nochmal 28 zu sein.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Also, wenn das gehen würde ... *abhau*
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Anna Magdalena.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich auch abhauen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Lluviagata, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Lluviagata, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Lluviagata: Seit 2010
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Lluviagata: Weil mir die Decke auf den Kopf fiel
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Lluviagata: Weil ich wissen will, wie gut oder wie schlecht ich schreiben kann
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Lluviagata: Sie ist lebendig.
Manchmal kotzt sie mich an, aber sie ist ein Teil meines Schreibens geworden
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Lluviagata: Pah!
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Lluviagata, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Lluviagata: Ja, mir ist nicht mehr langweilig
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Lluviagata: Pah!
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Lluviagata: Ah und Pah!
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Lluviagata. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Lluviagata: Ja, ich poste morgen ein Gedicht - oder auch nicht.
Ich bin hier willkommen, weil ich meine Gedichte gern lösche.
Ich hasse es, wenn jemand ungerecht ist.
Ich bevorzuge Menschen, die Tiere lieben.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind auch wichtig. Aber nur, wenn sie nett bleiben.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, dann soll er es sagen.
Wer mich nicht leiden kann, sollte weitergehen.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch ein Gedicht schreiben.
keinverlag.de ist für mich der Wetterbericht.
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