Alle 806 Textkommentarantworten von Lluviagata
25.08.16 - Diskussionsbeitrag zum Text Engel, fallend von Isaban: ":D"
25.08.16 - Diskussionsbeitrag zum Text Wort-Spiel von LotharAtzert: "Ihr seid sooo doooof! :)))))))))))))))"
25.08.16 - Diskussionsbeitrag zum Text nahezu von monalisa: "Es ist alles gesagt. Liebe Grüße Llu ♥"
22.08.16 - Diskussionsbeitrag zum Text grüezi liebe frau sumpfdotter! stotterte der kleine otter... von harzgebirgler: ":D"
17.08.16 - Diskussionsbeitrag zum Text denkbarer Fall von tulpenrot: "Nicht Weggehen, sondern nur ...Gehen. Ich habe dieses "In den Staub Werfen" auch nur irgendwo mal gelesen, in einem Märchen von Hauff oder in 1000 und einer Nacht. Fand es bezeichnend. Und gut bebildert."
17.08.16 - Diskussionsbeitrag zum Text denkbarer Fall von tulpenrot: "Demut (Deutsch)[Bearbeiten] Substantiv, f[Bearbeiten] Worttrennung: De·mut, kein Plural Aussprache: IPA: [ˈdeːmuːt]Hörbeispiele: — Bedeutungen: Religion: vor allem religiös geprägte Geisteshaltung, bei der sich der Mensch in Erkenntnis der eigenen Unvollkommenheit dem göttlichen Willen unterwirft das Zurückzunehmen der eigenen Interessen gegenüber einer höheren Macht oder gegenüber einer Gemeinschaft Herkunft: mittelhochdeutsch diemüete, diemuot, althochdeutsch diomuoti „dienstwillig, demütig“, also eigentlich „Gesinnung eines Dienenden“. Das Wort ist in der Form dheomoti bereits im 8. Jahrhundert belegt. Synonyme: Ergebenheit Bescheidenheit, Anspruchslosigkeit, Unterwürfigkeit Gegenwörter: Hochmut Und mir Wiktionary noch dazu ... :D"
17.08.16 - Diskussionsbeitrag zum Text denkbarer Fall von tulpenrot: "Demut (Deutsch)[Bearbeiten] Substantiv, f[Bearbeiten] Worttrennung: De·mut, kein Plural Aussprache: IPA: [ˈdeːmuːt]Hörbeispiele: — Bedeutungen: Religion: vor allem religiös geprägte Geisteshaltung, bei der sich der Mensch in Erkenntnis der eigenen Unvollkommenheit dem göttlichen Willen unterwirft das Zurückzunehmen der eigenen Interessen gegenüber einer höheren Macht oder gegenüber einer Gemeinschaft Herkunft: mittelhochdeutsch diemüete, diemuot, althochdeutsch diomuoti „dienstwillig, demütig“, also eigentlich „Gesinnung eines Dienenden“. Das Wort ist in der Form dheomoti bereits im 8. Jahrhundert belegt. Synonyme: Ergebenheit Bescheidenheit, Anspruchslosigkeit, Unterwürfigkeit Gegenwörter: Hochmut Und mir Wiktionary noch dazu ... :D"
17.08.16 - Diskussionsbeitrag zum Text denkbarer Fall von tulpenrot: "Synonyme für: Demut | Bedeutung Bedeutung: Ergebenheit Bescheidenheit, Opferbereitschaft, Unterwürfigkeit, Fügsamkeit, Hingabe, Demut Quelle: Synonyme Woxikon"
17.08.16 - Diskussionsbeitrag zum Text denkbarer Fall von tulpenrot: "...ich meinte, das vor Ehrfurcht in den Staub Fallen. Auch Demütige müssen gehen, sie gehen aber immer so, dass sie sich umdrehen können. ;)"
04.08.16 - Diskussionsbeitrag zum Text Heine und Schiller von Möllerkies: "Ach, Ihr Verrückten ... Ich liebe es ... euch!"
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Lluviagata hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 14 Antworten auf Kommentare zu Autoren, 246 Antworten auf Gästebucheinträge und 6 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.