Alle 136 Texte von Fridolin

1.  Der Kleine Text | 90 , 1
2.  Klein, aber oho Text | 73 , 1
3.  Am Fenster Text | 146 , 3 mit 2 
4.  Frühes Leid Text | 128
5.  Aus dem Kindergarten Kurzprosa | 137 , 1 mit 1 
6.  Das Glücksbringernachthemd Kurzprosa | 117 , 1
7.  Rauchen Text | 85 , 2
8.  Ein Heiligabend Text | 69 , 2 mit 1 
9.  Glauben oder nicht? Text | 86 1  
10.  Allwissend, allmächtig Erzählung | 54 , 1
11.  Abtrocknen Text | 75 , 1 mit 1 
12.  Gerundium Erzählung | 40 , 1

1.  Kriegsende Dokumentation | 49 , 2
2.  Großvater Berberich Dokumentation | 49 , 1
3.  Grimmer Dokumentation | 52 , 1
4.  Ìm Seegarten Dokumentation | 32
5.  Der Gregor Dokumentation | 34 , 2
6.  Ein Wintertag Dokumentation | 29
7.  Die Tante Dokumentation | 39 , 1
8.  Fronleichnam Dokumentation | 40
9.  Das Haus Dokumentation | 47 1  
10.  Vater Schork Dokumentation | 34 , 1 mit 1 
11.  Die Mutter Dokumentation | 36
12.  Die Geschichte der Kernfamilie 1 Dokumentation | 51
13.  Die Geschichte der Kernfamilie 2 Dokumentation | 33
14.  Annas Vorfahren, Teil 1 Dokumentation | 42
15.  Otterbach 2 Dokumentation | 80
16.  Die Großfamilie Nikolaus Berberich Dokumentation | 39 , 1 mit 1  1  
17.  Adam Joseph Berberich wechselt den Standort Dokumentation | 36
18.  Die Brüder Franz Xaver und Ignaz Berberich. Dokumentation | 31
19.  Ignaz Dokumentation | 35
20.  Anna Luise und ihre Geschwister Dokumentation | 38
21.  Die frühen Schorks in Dörnbach und Kirchzell 1 Dokumentation | 30 , 1 1  
22.  Die frühen Schorks in Dörnbach und Kirchzell 2 Dokumentation | 39
23.  Johann Michael Schork, der sein Erbe verscherzt, aber wann und wie? Dokumentation | 34
24.  Die Links 1 Dokumentation | 42
25.  Exkurs: Die Münchschwestern und die Giloths Dokumentation | 34
26.  Nikolaus Link und Anna Gaul Dokumentation | 32 1  
27.  Johann Josef Schork und Rosina Link Dokumentation | 34

Die asozialen Medien: Heimat der Schimpfdurchbrüche ... /

Lache über Dich selbst, bevor es andere tun.

Zeitgeist: Wer nicht gewinnen will, hat schon verloren ... /

Liebe kann gefräßig sein. Besonders wenn sie Weinbrandkirschen gilt ... /

Die Tötung eines Verbrechers ist eine Vernichtung von Beweismitteln /

Abrüstung lässt sich mittels Entrüstung bequem in Aufrüstung verwandeln. /

Gutmenschen haben nur einen Fehler - niemals regieren sie irgendwo. /

Den wahren Lyriker erkennt man am Schreibzeug neben dem Bett.

Unser Elend wird gebraucht, / damit bei euch der Schornstein raucht /

Ein Genie geniert sich leicht, wenn‘s nicht zum Nobelpreis reicht.

Bestrafung ist ein Armutszeugnis. Schämt Euch, wenn Euch nichts besseres einfällt! /

Du siehst schwarz; er sieht rot / und übermorgen seid ihr tot. /

Der Milliardär / braucht Militär / Nur zahlen sollt‘s halt / selber er. /

Alle Macht geht vom Volk aus. / Ja. aber wo geht sie hin? /

Das sehn sie gern, die hohen Herrn, / wenn sich die Kleinen streiten. /

Es gibt Leute, die haben Milliarden, und es gibt Leute, die sind Milliarden.

Je länger eine Sackgasse ist, desto schwerer ist sie als solche zu erkennen. /

Was würde es kosten, dafür zu sorgen, dass kein Mensch mehr hungern muss? /

Politik hat heute keine positiven Ziele mehr; sie beschäftigt sich nur mit Verhindern von ... /

Die große Frage dieser Jahre: / Was ist erstickender? Die Viren oder die Angst davor? /

Kriegstüchtig will man uns machen? / - Dann wird‘s wohl bei uns auch bald krachen! /

Es gibt hier so viele wackere Reimer. / Du willst sie bestärken? Dann rackere, Weimer ... /

Mit das Bitterste am Erwachsenwerden erwächst uns aus der Entzauberung der Helden unser Jugendzeit. /

80 Prozent aller US-Amerikaner haben Glyphosat im Urin / ... und die pinkeln bekanntlich überall hin! /

Ein Kanonenboot trifft ein Kann-ohne-Boot. / Wer gewinnt? / Ganz einfach: / Kann-ohne wird disqualifiziert. /

Kleider machen Leute Waffen machen Beute Doch eine Bluse aus Pistolen die soll der Teufel holen.

Wer nur verhindern will, lenkt die Aufmerksamkeit auf das nicht Gewünschte, also eigentlich auf das Falsche. /

wanted: Friedensstifter / Sachdienliche Hinweise aller Art bitte als Kommentar einbringen. / oder sind wir inkompetent in Friedensfragen? /

Wer mit Gewalt durchsetzen will, dass Gewalt sich nicht lohnen darf, spielt der nicht offensichtlich falsch? /

Du sollst nicht töten / weiß jeder Soldat. / Aber keine Armee der Welt verzichtet auf diese Option. /

Rüstung = Exhibitionismus für Impotente / wobei Impotenz definiert sein soll als erheblich unterentwickelte Fähigkeit, freundschaftliche Beziehungen herzustellen. /

Wer viel hat, hat viel zu verlieren, wer nichts hat, hat nichts zu verlieren; Angst haben aber beide.

Sind Wolkenkratzer schön? Oder macht man uns das nur glauben, um es leichter zu haben, sie zu bauen? /

Ein gut geformter Schweinerüssel sorgt stets für eine reine Schüssel. *********************** Ein farbenblindes Warzenschwein bestellt sich schon mal schwarzen Wein. ***********************

Für meine alten Tage, / also für das, was jetzt kommt, / ob ich will oder nicht / wünsche ich mir einen Rollator von Colani … /

Wer in der Pflicht / erblickt das Licht / der liebt die Ungeimpften nicht. / Wer meint, die müsse man nicht lieben / scheint menschlich mir zurückgeblieben. /

Mein Freund Bernhard hat mich aufmerksam gemacht: Die Autobahn ist der einzige Ort in Deutschland, wo man noch ohne schlechtes Gewissen heizen kann. /

Ich mag nicht die Kriegstüchtigen. / Oh nein! / Schon gar nicht die Kriegssüchtigen! / Doch schätz ich die Kriegsflüchtigen / und würde das auch selber sein! /

Er liebte die große Literatur. / So auch schon, als er sie freite; / „ich sei“, so sagte er damals nur / „in diesem Bunde der zweite“. /

Aug um Auge, Zahn um Zahn ist sicher nicht der Stein der Weisen. Wär‘n wir doch in Bälde dann ein Volk von blinden Mümmelgreisen

Die Zugpferde sind in Versenkung verschwunden, Ideen dafür in Verschwendung versunken. Ich habe da nur noch still abgewunken, so sehr hat mir die Verblendung gestunken.

Man trage gerne mich zum Jagen. Doch kann ich hier und jetzt schon sagen: Ich werde hoffnungslos versagen, denn Jagen schlägt mir auf den Magen.

Mein großer Freund Biden / singt mir süße Lieder von Schutz / für Freiheit und Abendland. / und bewacht meinen Schlaf / mit einem dicken Knüppel, / falls ich doch aufwachen sollte. /

Oh Gott! / Verhelfe Israel zu der Erkenntnis, / dass es mehr bringt, / Frieden zu schließen als Krieg zu führen. / Und verhelfe ihm dazu, den Weg dahin zu finden. /

Irgendwie anders als Lindenberg spricht; Motten umschwirrn mich, doch Fraun leider nicht. Was solls, solang‘s Dir an sonst nichts gebricht. Dann mach daraus eben ein kleines Gedicht.

Die meisten glauben sich geschützt, während uns der vorgebliche Schutz erst richtig zur Zielscheibe macht. Vielleicht die schlimmste Lüge der Politik. Rüstung macht die Welt nicht sicherer, sondern gefährlicher. /

Ja, wir alten Männer sind auch nicht grad der Renner … Es kommt ans Licht: Auch wenn uns der Hafer noch so sehr sticht. Wir beißen's nicht und reißen‘s nicht.

Ach Liebste, ach gibste mir mal die Butter rüber? Na sicher, na gern doch, mein Lieber. Und willste auch die Marmelade? Ach nein, die ist mir über. Sag bloß, wie schade!