Die Geschichte des Christentums

Dokumentation zum Thema Religion

von  Bluebird

Vorwort

Als vor beinahe 2000 Jahren in Jerusalem eine kleine Schar von Juden die Botschaft von Jesus Christus, dem auferstandenen Sohn Gottes, zu verkünden begannen, war nicht absehbar, dass sich dieser  Glaube einmal über die ganze Erde ausbreiten würde. Und doch ist es so gekommen. 

  Es hat, da verrate ich wohl nicht zu viel, in der 2000jährigen Geschichte des Christentums viel Licht und viel Schatten gegeben. Es gibt sicherlich viele Gründe, an dem Wahrheitsgehalt der christlichen Botschaft zu zweifeln. Aber weist die weltweite Verbreitung des Christentums nicht vielleicht doch auf ein Wirken Gottes und eine von Jesus gegebene Prophetie hin?
 
Oder wie sollte man sonst das folgende Gleichnis verstehen: Mit Gottes himmlischem Reich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf sein Feld sät.  Es ist zwar das kleinste von allen Samenkörnern, aber wenn es aufgeht und wächst, wird es größer als andere Sträucher. Ja, es wird zu einem Baum, auf den die Vögel fliegen, um in seinen Zweigen ihre Nester zu bauen. (Matthäus 13, 31-33)


Illustration zum Text
(von Bluebird)
Inhaltsverzeichnis
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Frühere bzw. ältere Kommentare zu diesem Text

Graeculus (69)
(15.10.13)
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 Bluebird meinte dazu am 15.10.13:
Meine Aussage sollte eigentlich nur deutlich machen, dass der christliche Glaube und dessen weltweite Verbreitung sehr kontrovers gesehen wird.
Graeculus (69) antwortete darauf am 15.10.13:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Bluebird schrieb daraufhin am 15.10.13:
Habe ich behauptet, dass die weltweite Verbreitung des christlichen Glaubens ein Beweis für das Wirken Gottes sei? Nein! Ich habe nur geschrieben, dass es von einem Teil der Menschheit so gesehen wird. Und das entspricht doch wohl den Tatsachen, oder?
(Antwort korrigiert am 15.10.2013)

 Dieter Wal (15.10.13)
Bin gespannt, was du bringst. Populär wurde das Thema von Werner Keller unter dem Titel "Und die Bibel hat doch recht", 1963, aufbereitet. In den 60ern war es thematisch völlig neu, weil es Archäologie und Kirchengeschichte zusammen beleuchtete. Fast noch besser von demselben gefällt mir sein: "Und wurden zerstreut unter alle Völker - Die nachbiblische Geschichte des jüdischen Volkes", 1966.

Peter Bamms "Welten des Glaubens - Aus den Frühzeiten des Christentums", 1959, könnte deine Intention hier im Ordner am ehesten treffen.

Kennst du etwas davon?

 Bluebird äußerte darauf am 16.10.13:
Ersteres kenne ich, aber das bezieht sch ja auf das hauptsächlich auf das Alte Testament und ist archäologisch geprägt. . Auch ein Buch von Peter Bamm: "Antike ... der frühen Christenheit" habe ich zuhause.
Nein, ich denke da an einen eher klein und einfach gehaltenen geschichtlichen Abriss, also kein "Riesenprojekt". Ich habe halt so Einiges darüber gelesen und einiges Material zuhause. Mal sehen, wie es so läuft
(Antwort korrigiert am 16.10.2013)
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