Alle 99 Kolumnenkommentare von EkkehartMittelberg

05.04.19 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Errare humanum est" von  Bergmann: "Die Korrespondenz zwischen dem Eingangssatz " Sie hält nichts, was sie verspricht" und dem Schlusssatz " Sie verspräche noch nicht einmal, was sie halten könnte." ist geistreich."

30.11.18 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Der König von kv" von  Bergmann: "Wahrscheinlich hat der König den richtigen Zeitpunkt verpasst, die Rüpel in ihre Schranken zu weisen. Wenn seine Untertanen das Reich lieben, müssen sie selbst tätig werden. Dein Märchen ist ein Beitrag in diese Richtung."

02.06.17 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Vice versa" von  Bergmann: "" Schweben und Fallen, das ist unsere ganze Existenz." Ich finde diesen Satz sehr treffend."

19.05.17 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Verspielt" von  Bergmann: "Menschen, die so reden, nehmen sich so ernst, dass einem die Tränen kommen können."

13.02.17 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Einstein entglorifiziert" von  Erdenreiter: "Es sollte mich wundern, wenn sich die Wissenschaftsgeschichte bis jetzt über Einsteins Bedeutung hätte täuschen lassen. Bei genauem Quellenstudium werden wir sicher bald eine Entglorifizierung der Entglorifizierung lesen."

25.11.16 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Solipsismus" von  Bergmann: "Nach Schopenhauer ist der Solipsist ein „in ein uneinnehmbares Blockhaus verschanzter Irrer." Dennoch hätte sich Schopenhauer mit deinen Zitaten amüsiert."

04.11.16 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Nachsicht" von  Bergmann: "Nach der sprachlich gekonnt vorgetragenen These Arthurs gäbe es nichts Neues mehr in der Malerei. Wenn das zuträfe, müssten wir zum Kunstideal der Antike, der imitatio, zurückkehren."

19.08.16 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Das Auge der Welt - Hommage an Pratchett" von  Bergmann: "Ich kenne Pratchett nicht. Wahrscheinlich fehlt mir deshalb die Grundlage, um deinen Text beurteilen zu können. Ich kann nursagen, dass mich dein Text fasziniert, besonders der vorletze Satz "Alles, was wir denken, ist eine Fata Morgana der ewigen Wiederholung des Seins." Versucht man sich die Geschichte des Universums vorzustellen (was ich für unmöglich halte), nimmt der Gedanke an eine ewige Wiederholung des Seins, den unfassbaren Dimensionen ein wenig von ihrer erschlagenden Wirkung."

24.06.16 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Treibhaus unterm Himmel (Clara Viebig)" von  Bergmann: "Man muss die Novelle von Clara Viebig nicht gelesen haben, um feststellen zu können, wie schlüssig du sie interpretiert hast. Dennoch hast du mein Leseinteresse geweckt, weil mich die Details dieses Kunstwerks interessieren. Keine der drei Hauptfiguren hat eine Wahlmöglichkeit, sodass man von Pantragismus reden kann. Den findet man auch bei Hebbel, zum Beispiel in der Kurzgeschichte "Die Kuh". Dort ereignet sich die Tragik ohne religiösen Überbau. Ob der in Viebigs Novelle tröstet, scheint eine Frage der Auslegung zu sein."

27.05.16 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Politisch Lied" von  Bergmann: "Für Faust stellte sich die Frage, was die Welt im Innersten zusammenhält noch schwieriger als für Walther, weil er sie nicht nur ethisch, sondern auch erkenntnistheoretisch stellte. Doch auch bei der Reduzierung auf Ethik bleibt die Frage für Walther noch sehr schwierig, denn Untreue und Gewalt schließen die Gnade Gottes aus. Ein Ausweg scheint nur in dem Verzicht auf Reichtum und Ehre zu liegen, ein Ausweg, der für die damalige Welt einem Verzicht auf Politik bedeutet hätte, denn auf Reichtum verzichteten nicht einmal die Päpste."

20.05.16 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Elegie" von  Bergmann: "Lieber Uli, der verschollene Klang der mittelhochdeutschen Sprache eignet sich besonders gut für eine Elegie. Schön, dass du uns wieder an diese meisterhafte Elegie erinnert hast. Versuchte man heute, eine Elegie auf den derzeitigen Kulturbetrieb zu schreiben, würde man sich als ewig Gestriger lächerlich machen. Walter hatte damals bessere Karten für sein Klagelied. Gleichwohl wurde auch er mit seinen hohen Ansprüchen an die reine Minne schließlich von Neidhart von Reuenthal vorgeführt."

15.04.16 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " ... der Horizont kippt: Cantalurp (Julia Trompeter) - Lyrik (48)" von  Bergmann: "Uli, ich habe heute zum ersten Mal einige ihrer Gedichte gelesen dank deiner behutsamen Vorstellung, die neugierig macht, ohne zu versuchen, sie festzulegen. Ich werde weitere Gedichte lesen, bin aber jetzt schon sicher, dass ich dem Begreifen nur nahe komme. Ihr Titel ist gut gewählt. Deiner auch."

26.02.16 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Über den Konjunktiv" von  Bergmann: "Lieber Uli, alles, was du hier wiederholst, hattest du in dem Thread zu meinem Beitrag "Die Konjunkdiva erzählt" schon einmal gesagt. Für den Fall, dass sich jemand nicht mehr so genau erinnert, kopiere ich unseren Diskurs dazu aus dem o. a. Thread hierher: Kommentar von Bergmann (08.02.2016) Wenn du mir hülfest, hälfe ich dir auch, aber ich tät dir auch helfen, wenn du mir nicht helfen würdest. Also: Wenn du mir hilfst, helfe ich dir auch. EkkehartMittelberg meinte dazu am 08.02.2016: Abgesehen von dem Schmankerl "Ich hälfe, du hülfest", könnte man fragen: Warum der verschnörkelte Konjunktiv in dem ersten Konditionalgefüge, wenn es der Indikativ wie in dem zweiten auch tut? Deshalb, weil es inhaltlich ein feiner Unterschied ist. Dem ersten könnte vorausgehen: Ik weeß ja nich, aber: Wenn du mir hülfest, hälfe ich dir auch. Vor dem zweiten könnte stehen: Alles klar. Wenn du mir hilfst, helfe ich dir auch. Merci, Uli, es lebe der Konjunktiv! Bergmann antwortete darauf am 09.02.2016: Nee nee, so leicht isses nich. Die chinesische Sprache kommt ohne Konjunktivformen aus. Die deutsche schaffte (!) das auch. loslosch schrieb daraufhin am 09.02.2016: liebhaber nach dem akt: wenn ich gewusst hätte, dass du noch jungfrau gewesen warst, hätte ich mir etwas mehr zeit gelassen. sie: wenn ich gewusst hätte, dass du noch zeit gehabt hättest, hätte ich mir die strumpfhose ausgezogen. wie funktioniert das auf chinesisch? Bergmann äußerte darauf am 09.02.2016: Auf Chinesisch mit so viel wie nötig eingesetzten Zeichen für Geltung, Modus, Konjunktiv - im gepflegten Hochdeutsch mit so viel wie möglich von allem. :-) EkkehartMittelberg ergänzte dazu am 09.02.2016: Ich kann kein Chinesisch, entnehme aber deiner Antwort an Loslosh, dass auch die chinesische Sprache nicht ohne Zeichen für"Geltung, Modus, Konjunktiv" auskommt. Ich kann keinen Grund erkennen, weshalb die deutsche Sprache auf ihr differenziertes Repertoire verzichten sollte. Bergmann meinte dazu am 09.02.2016: Mein lieber, natürlich lassen wir nicht auf unsere Konjunktivformen verzichten. Aber wir können sie reduziert einsetzen, das genügt zum Verständnis, und ist auch stilistisch wesentlich günstiger. Nur das ist meine Haltung. loslosch meinte dazu am 09.02.2016: konjunktiv ist bereits ein modus. komisch. ;-) Bergmann meinte dazu am 09.02.2016: Komisch finde ich übertriebenes Festhalten an Formaleinsatz beim Schreiben und Sprechen. Im Satz "Morgen werde ich nach Köln reisen" z. B. ist eine Doppelung des Futurs. In anderen Kommunikationssituationen, wo das Konjunktivische klar ist, würden gehäufte Konjunktive stören, weil umständlich und fast schon belehrend wirkend. Ich denke, heute ist die lückenlose Verwendung des Konjunktivs tatsächlich oft demonstrativ und eigene Überlegenheit im Dialog mit anderen (auch dem Leser gegenüber) erheischend. Ästhetisch betrachtet stört mich das gezierte und manierierte Schreiben und Reden. Die Ersetzung von Konjunktivformen durch würde + Infinitiv wird von den Grammatik-Puristen vollkommen zu Unrecht als schlechtes Deutsch stigmatisiert. Und die Angst der Formalfreaks vor Sprachverlust ist ja wohl das Erbärmlichste. Ergo, lieber Ekkehart: Sollte deine Hommage an die Konjunkdiva (ein Wortspiel auf Kosten der Rechtschreibung und Lautung, ganz nebenbei bemerkt) tatsächlich eine Liebeserklärung an die Konjunktivformen sein und dazu vielleicht auch nostalgischer Rückblick auf den Lateinunterricht in Sexta, Quinta, Quarta - dann rufe ich euch zu: Habt Dank, ihr Retter des Abendlands, dass ihr mir wieder bewusst macht, wie wunderbar die Stilwandlungen der letzten Jahrzehnte sind gegenüber der akademischen und gymnasialen Sprachhuberei von einst! EkkehartMittelberg meinte dazu am 09.02.2016: Gegen die zurückhaltende Verwendung eines Stilmittels habe ich natürlich nichts. Das gilt freilich nicht nur für den Konjunktiv. EkkehartMittelberg meinte dazu am 09.02.2016: Unsere letzten Kommentare haben sich überschnitten, Uli. Du solltest den thread vorher lesen, bevor du spekulierst. Weiter oben stand dies: "Lieber Graeculus, ich mag nicht vorbehaltlos in den Chor von Sprachpuristen einstimmen (Du gehörst nicht dazu), weil die Sprache so lebendig ist, dass sie Ersatzformen bildet, wenn die alten schwinden. Das schaffen auch die Fußballer, die den Konjunktiv fast ganz meiden: Wenn wir das entscheidende Tor schießen, führen wir 1:0. Die Logik der Kommunikation funktionierte vielleicht selbst dann noch, wenn der Konjunktiv ganz abgeschafft würde. Aber die Sprache verlöre an Schonheit." (Antwort korrigiert am 09.02.2016) loslosch meinte dazu am 09.02.2016: ich schwüre, dass der konkunktiv bleibt. oder: ich würde schwören, dass der konkunktiv in würde stirbt, nämlich durch das hilfsverb "werden" ersetzt wird. aber nicht immer. beispielsatz: wenn er kommen würde, würde ich ihn nicht hereinlassen. (unschön, daher: sollte er kommen, werde ich ihn nicht ...) Bergmann meinte dazu am 09.02.2016: Na gut, das geht jetzt so langsam in die richtige Richtung. :-) EkkehartMittelberg meinte dazu am 09.02.2016: "Aber man schwämme in Selbstmitleid, gewönne keine Achtung und hülfe sich selbst nicht, dächte man nur larmoyant über die alten Zeiten nach." Das ging von Anfang an in die richtige Richtung."

22.02.16 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Hitler, ein Mensch" von  Erdenreiter: "Ich gehe davon aus, dass deine Kolumne bitter ironisch gemeint ist. Würden wir unterstellen, "dass es nur Menschen gibt, egal welche Nationalität sie haben", dann hätte es Nazi-Deutschland nie gegeben und wir wären frei von aller Verantwortung für unsere Geschichte."

19.02.16 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Wo die Ballade anfängt und aufhört, ..." von  Bergmann: "Ich teile deine Vorliebe für tradtionelle Balladen, zumal die Nachrichtenflut unserer von Medien dominierten Zeit immer wieder Stoffe für magisch-mystische Geschehnisse bereitstellt. Gleichwohl stimme ich deiner Offenheit für die Lockerung der Grenzen der klassischen Balladenform zu, gestehe aber, dass ich dabei manchmal ratlos bin. Neulich las ich ein Sonett in Daktylen. Das war sehr interessant, aber ich habe mich gefragt, ob der Autor innovativ schreiben wollte oder ob er einfach die traditionellen Regeln eines Sonetts nicht kannte. Bei meinem Kommentar habe ich mich an den alten Spruch gehalten: In dubio pro reo."

15.02.16 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Außerirdische und Menschen im Mittelalter" von  Erdenreiter: "Wenn ich die Zeit hätte, mich mit der Frage der Existenz von Ufos eingehend zu beschäftigen, käme ich vielleicht für mich zu einem begründeten Urteil . So aber verhalte ich mich wie ein Agnostiker. Ich schließe nichts aus, worüber ich zu wenig weiß."

08.02.16 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Die Erde und das Drehzentrum" von  Erdenreiter: "Wenn man diese hochkomplexe gescheite Zusammenfassung gelesen hat, fragt man sich: Worum drehst du dich eigentlich? Sollte man zu einer Antwort gelangen, wird die nächste Frage sein: Und wer dreht sich um dich?"

02.02.16 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Angela Merkel" von  Erdenreiter: "Ginge es in diesem Kommentar nur um Merkels Inkonsequenzen, wäre er nicht so bemerkenswert. Aber das "Massdenmedien-Zwiedenken" eskamotiert sie weg und schafft gläubige Untertanen. Das ist der entscheidende Gedanke."

25.01.16 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Abschiedstext von Freie Radikale" von  Erdenreiter: "Ich freue mich auf die neue Kolumne und werde sie gerne lesen so wie "Freie Radikale". LG Ekki"

18.12.15 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Politische Cartoons in der Mao-Zeit" von  Bergmann: "Lieber Uli, ich kann nur hoffen, dass dein kenntnisreicher und spannender Essay von möglichst vielen gelesen wird. Mir war das Meiste unbekannt und ich konnte einmal mehr von dir lernen. Aber ich schäme mich nicht, ein Lernender zu sein."

07.11.15 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Der Bücherschrank in der Poppelsdorfer Allee" von  Bergmann: "Ich wusste gar nicht, dass es so einen offenen Bücherschrank in Bonn gibt. Er wird mein Ziel sein, wenn ich die Stadt das nächste Mal besuche. Das Herzstück deiner Bücherschau scheint mir der Verweis auf Günter Eich zu sein. Unvergessen und für mich einer der ganz großen deutschen Lyriker. Ich möchte deinen Hinweis noch ein bisschen verstärken. Hier die letzten Zeilen von "Wacht auf, denn eure Träume sind schlecht" , erschienen 1953 "Ach, du schläfst schon? Wache gut auf, mein Freund! Schon läuft der Strom in den Umzäunungen, und die Posten sind aufgestellt. Nein, schlaft nicht, während die Ordner der Welt geschäftig sind! Seid misstrauisch gegen ihre Macht, die sie vorgeben für euch erwerben zu müssen. Wacht darüber, dass eure Herzen nicht leer sind, wenn mit der Leere eurer Herzen gerechnet wird! Tut das Unnütze, singt die Lieder, die man aus eurem Mund nicht erwartet! Seid unbequem, seid Sand, nicht das Öl im Getriebe der Welt!""

16.10.15 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " BRIEFE AN HERRN ANDRÉ ÜBER DIE LITERATUR (8)" von  Bergmann: "Lieber Uli, "Lieber Fabian André, das hat mir bis jetzt noch keiner gesagt: Dass ich mein Leben zu sehr in meine Frau ausgelagert hatte." Das ist für mich die wichtigste Passage dieses Briefwechsels. Ich weiß nicht, ob ein Liebender dieses Auslagern vermeiden kann, aber es ist wichtig darüber nachzudenken, wieviel eigenes Leben Liebende bewahren sollten. Gruß Ekki"

31.07.15 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Ich stehe voll hinter mir. Ein paar Ausreißer" von  Bergmann: "Ich sehe gerade, dass Kommentatoren hier nicht die Möglichkeit haben, Flüchtigkeitsfehler zu korrigieren. Vielleicht kann der Webmaster das ändern."

31.07.15 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Ich stehe voll hinter mir. Ein paar Ausreißer" von  Bergmann: "Uli, deine Aphorismen sind alle anregend, aber es sind zu viele, zumal du unterschiedliche Themen ansprichst. Es wird einem schwindlig. Du solltest die Aphorismen beziffern, weil ohne dies der Bezug zu umständlich ist. Ich konzentriere ich für heute auf 1-5 zu 1: ja zu 2: Wer voll hinter sich steht und dennoch Kritik verarbeitet, ist dreifach stark zu 3: ja zu 4: Das glaube ich nicht, denn was man nicht sieht, verlangt einen intensiveren Glauben. zu 5. Diese Kunst des Widerspruchs beherrschen auch Männer."

18.07.15 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Gib mir einen Angelpunkt außerhalb der Welt!" von  Bergmann: "Der philosophisch begründete "Real-Optimismus" gefällt mir sehr."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Kolumnenkommentare von EkkehartMittelberg. Threads, in denen sich EkkehartMittelberg an der Diskussion zu Kolumnenkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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EkkehartMittelberg hat übrigens nicht nur Kommentare zu Kolumnen geschrieben, sondern auch  9 Kommentare zu Textserien,  71 Kommentare zu Autoren,  60 Gästebucheinträge,  18 Kommentare zu Teamkolumnen und  9.378 Kommentare zu Texten verfasst.

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