Steckbrief: EkkehartMittelberg

Mein Lieblingsdichter ist Dostojewski.
Meine Lieblingsdichterin ist Annette von Droste-Hülshoff.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Stieg Larsson.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Elisabeth George.
Mein Lieblingsmusiker ist Mozart.
Meine Lieblingsmusikerin ist Mahalia Jackson.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Goya.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Käthe Kollwitz.
Mein Lieblingspolitiker ist -.
Meine Lieblingspolitikerin ist -.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Friedrich der Große.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Rosa Luxemburg.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Faust.
Meine Lieblingsband ist Glen Miller and his Orchestra.
Am liebsten lese ich Romane.
Am liebsten höre ich Klassik.
Am liebsten sehe ich meine Frau.
Am liebsten rieche ich Rosen.
Am liebsten fühle ich mich wohl.
Am liebsten esse ich Antipasti.
Am liebsten trinke ich Wein.
Meine Lieblingsfarbe ist alle.
Mein Lieblingsbuchstabe ist -.
Mein Lieblingstier ist der Igel.
Mein Lieblingsstern ist -.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist -.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, Frieden für alle
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Novalis
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich nicht Ekkehart, sondern Ekki.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich sie meiner Tochter schenken
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit EkkehartMittelberg, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr EkkehartMittelberg, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
EkkehartMittelberg: Ich habe schon als Schüler begonnen zu schreiben
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
EkkehartMittelberg: Ich hatte und habe es nicht gerne, wenn meine Gedanken über etwas, was ich für wichtig halte, verworren sind. Schreiben ist also für mich ein (Selbst)klärungsprozess
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
EkkehartMittelberg: Ich war und bin neugierig darauf, wie Menschen, die ich nicht perönlich kenne, auf meine Gedanken und Empfindungen reagieren
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
EkkehartMittelberg: Hier veröffentlichen zwei mir aus anderen Zusammenhängen bekannte gute Autoren. Ihr Beispiel hat mich motiviert.
"Keinverlag" bietet sehr viele sachkundig geordnete Textsorten. Das eröffnet die Möglichkeit, zu ganz unterschiedlichen Dingen zu schreiben.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
EkkehartMittelberg: Sie sollten ihre Texte Freunden und Bekannten zu lesen geben, um eventuell unangenehme öffentliche Reaktionen einschätzen zu lernen.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, EkkehartMittelberg, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
EkkehartMittelberg: Durch das Veröffentlichen lebe ich sehr viel bewusster und der kritische Austausch oder die Übereinstimmung mit Lesern steigert meine Lebensfreude.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
EkkehartMittelberg: Ich antworte hier allgemein. Erfolgreiche Autoren spielen in der Öffentlichkeit eine geringere Rolle als viele meinen
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
EkkehartMittelberg: Ich habe hier gerade erst begonnen. Trinken wir also Tee und warten ab.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, EkkehartMittelberg. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
EkkehartMittelberg: Ich freue mich auf eine offene, tolerante, Mut machende Kommunikation mit Ihnen.
Ich bin erfolgreich, weil -.
Ich bin beliebt, weil -.
Ich bin hier willkommen, weil -.
Ich mag es gar nicht, wenn -.
Ich hasse es, wenn -.
Ich bevorzuge Menschen, die tolerant sind.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind willkommen, wenn sie sachlich sind.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich.
Wer mich nicht leiden kann, sollte mich ignorieren.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch liebenswürdige Menschen kennenlernen.
keinverlag.de ist für mich noch ein weitgehend unbeschriebenes Blatt.
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