Was schreibt EkkehartMittelberg über andere Nutzer?
Georg Maria Wilke ist ein Meister der genauen und der bewusst semantisch schillernden Worte, mit denen er zauberhafte, kühne Bilder formt, die ihre Leser in eine Anderswelt der Poesie tragen.
Georg Maria Wilke antwortete darauf am 23.07.13: "Lieber Ekki, leider kann ich erst jetzt (aus beruflichen Gründen) dir einen lieben Dank für deine so löbliche Ausführung danken. Ich fühle mich geehrt, solch eine "Laudatio" aus deiner technischen "Feder" zu lesen.
Danke und weiterhin ein gutes Gelingen bei allen schreibenden Arbeiten, Georg"
Danke und weiterhin ein gutes Gelingen bei allen schreibenden Arbeiten, Georg"
Sie kann in die Liebe eintauchen, in ihre unterschiedlichen Strömungen und versinkt nicht, weil sie liebt.
susidie antwortete darauf am 22.07.13: "Du findest mich sprachlos und blushed. Dir ein tiefes und ganz liebevolles Danke
"
Ein feinsinniger Poet, dem sich die Herzen öffnen
Melodia antwortete darauf am 09.06.13: "Das ist ein sehr schönes Kompliment! Vielen Dank! LG"
Trekan Beluvitsh ist ein Aphoristiker, der bewusst gegen den Mainstream schreibt. Aber seine größte Stärke sind seine Romane, die sich auf einer breiten Zeit-Palette vom Mittelalter bis in die Zukunft abspielen. Gute Romane zu schreiben stellt meines Erachtens höchste Anforderungen an einen Autor. Trekan löst sie ein durch genaue historische Recherchen, durch stimmiges und lebendiges Zeitkolorit, durch Plausibilität der Handlungsabläufe, durch differenzierte und farbige Charaktere und durch souveränen Umgang mit den Stilmitteln des Romans. (geändert am 23.05.2017))
Warum gibt es noch nicht viele Porträts von Erdenreiter? Er experimentiert mit einer großen Zahl von Themen und Textsorten. Darin liegt der Grund. Wenn man gerade glaubt, man könne ihn auf ein paar Nenner reduzieren, hat er schon wieder neue Züge angenommen, beweglich, wie es Kunst sein sollte, überraschend kreativ und immer unterhaltsam herausfordernd.
Ich wollte nur mal neugierig reinschauen und bin gebannt hängen geblieben. Jetzt möchte ich auf den Begriff bringen, was mich fasziniert und vermag es nicht. Vielleicht ist das Beste, was man über Nostugas Lyrik sagen kann, dass sie sich nicht einfangen lässt (jedenfalls nicht von mir). Ich werde es weiter versuchen.
Clemens Brentano: "O Stern und Blume, Geist und Kleid, Lieb, Leid und Zeit und Ewigkeit." Dies ist nach meinem Empfinden die Tradition, die Sternenpferd, ein Dichter, einfühlsam weiter entwickelt.
Wo Humor und Witz sich vermählen, die Satire Trauzeuge ist, Kritik liebenswürdig und die Wahrheit lächelt, dort verweilt man gerne, bei Tasso Tuwas natürlich, wo denn sonst.
TassoTuwas antwortete darauf am 22.09.12: "Mein lieber Ekkehart, da mich die Ensthaftigkeit und Klugheit deiner Beiträge, in diesem Forum, schon lange beeindruckt, danke ich dir. Es ist mir wirklich ein ganz besonderes und nahegendes "Wort zum Sonntag". Herzliche Grüße TT"
Wer geistreiche Aphorismen sucht mit unerwarteten Pointen wie der Blitz aus heiterem Himmel, der ist bei Herrn Sonnenschein an der richtigen Adresse.
HerrSonnenschein antwortete darauf am 22.09.12: "Da strahlt der Sonnenschein! Vielen, vielen Dank für dein Lob und das schöne Bild dazu."
Tigujo ist einfallsreich ohne Ende. Jeder Text eine Überraschung. Durch seinen Witz schmilzt Arroganz wie Schnee durch die Sonne. Vivat, crescat, floreat, meint Ekki.
tigujo antwortete darauf am 23.04.12: "Deine Worte bescheren mir ewigen Frühling
Danke dir! ger"
Danke dir! ger"
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