Texte zum Thema "Realität"

es ist schwer 100 % ehrlich zu sein besonders zu seinen mitmenschen man stelle sich vor man wuerde immer und zu jeder zeit jedem die wahrheit ins gesicht knallen das zusammenleben wuerde nicht funktionieren weil jeder jedem sofort an die gurgel...

Es wäre nicht das erste Mal, dass ich mich nach dem Sinn, von Gedenkfeiern frage. Selbstverständlich ist es wichtig, wessen man gedenken möchte und warum. Zudem wäre es auch interessant zu wissen, ob Gedenktage ein...

meine Phantasie kommt der Wahrheit des Lebens nicht nah sie wurde mir Warnung ich hatte keine Ahnung als ich sie sah ich wurde nicht vorbereitet nicht erzogen wurde belogen wurde in die Irre geleitet ich habe die Bilder manchmal mit Schrecken...

Deine Worte irren unbeachtet durchs Sprachgewirr Am Pavillon drängen die Schaulustigen verständnislos Im Zeitgeklirr geheimnisvoller Wortklang ein Sonett

* Angelehnte Behauptungen fallen um, wie ein Kegelspiel. Die Kugel ist das Recht, die sich nach allen Richtungen drehen lässt. * © by F. J. Puschnik

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* So lange Gewinnoptimierung für Unternehmen erste Priorität hat, wird sie verbraucherfeindlich sein. Nicht was der Konsument benötigt, sondern was Aktionäre und Unternehmen den Geldbeutel füllt, steht an erster Stelle....

Ich rief dir zu sei doch kein Frosch Da schautest du ganz grün im Gesicht erschrocken Meine goldene Kugel entglitt dir und du du warst mit einem Satz verschwunden in deinem Teich Da nahm ich meine goldene Kugel spazierte heim ins Schloss...

1.  Das übernatürlich Böse - eine verdrängte Realität? Essay | 71 , 2 mit 2 
2.  Von pfeifenden Spatzen und einer verdrängten Wirklichkeit Erörterung | 68 , 1 mit 2 
3.  Wenn zwei Menschen das gleiche Wunder erwirken, muss es nicht dieselbe Ursache haben! Essay | 348 , 8 mit 21 
4.  Sehen Tiere manchmal mehr? Essay | 368 , 4 mit 25 
5.  Ich sehe etwas, was du nicht siehst! Essay | 257 , 2
6.  Thomas Mann und ein fliegendes Taschentuch Essay | 568 , 2 mit 14 
7.  Der tibetische Orakelkult Essay | 674 , 3
8.  Die erschreckende Verwandlung des Orakelpriesters Essay | 708 , 2
9.  Die Verwandlung des Orakelpriesters - ein Erklärungsversuch Essay | 581 , 1 mit 2 
10.  Die Berufungsgeschichte des Orakelpriesters von Dungkar Gompa Essay | 642 , 2 mit 1 
11.  Scotty, beam me up! Essay | 591 , 2 mit 6 
12.  Der geschenkte Ring Anekdote | 586 , 1
13.  Ein gefährlicher Teufelspakt Anekdote | 535 , 1 mit 1 
14.  Eine gefährliche Naivität! Essay | 596 , 1
15.  Bilokationen Essay | 1150 , 3 mit 16 
16.  Wahrheit und Irrtum - am Beispiel herumfliegender Steine Essay | 739 , 3 mit 18 
17.  Johanna von Orleans - von Stimmen geleitet? Essay | 721 , 2 mit 3 
18.  Eine direkte Konfrontation mit dem Bösen Anekdote | 813 , 3 mit 2 
19.  Levitationen - oder das freie Schweben in der Luft Essay | 772 , 4 mit 12 
20.  Zwei Hindu-Heilige und die Göttin Kali Essay | 705 , 2 mit 1 
21.  Von Engeln, einem Dämon und Geistersehern Essay | 786 , 2 mit 5 
22.  Seltsame Begleitumstände eines Kaisertodes Anekdote | 707 , 2 mit 4 
23.  Ufos - als ob wir es nicht immer schon geahnt hätten Bericht | 938 , 2 mit 10 
24.  Therese von Konnersreuth - eine rätselhafte Mystikerin Essay | 574 , 1 mit 1 
25.  Von dämonisch Okkultem und echten Wundern Bericht | 828 , 2 mit 33 
26.  Marco Polo - und die unheimlichen Zauberer Bericht | 843 , 4 mit 4 
27.  Ist der Mensch eine unsterbliche Seele? Essay | 776 , 2 mit 44 
28.  Eine verfluchte Höhle? | 424
29.  Hape Kerkeling und der verhexte Wald Essay | 651
30.  Merkwürdige Begebenheiten | 551 , 1 mit 3 
31.  Eine seltsame Vorahnung | 482
32.  Gibt es so etwas wie Besessenheit durch dämonische Geister? Essay | 2290 , 4 mit 7 
33.  Gibt es so etwas wie einen bösen Blick? Essay | 415 , 3 mit 4 
34.  Als die Kutsche des Generals plötzlich vor dem Hause der Bells stehenblieb Anekdote | 357 , 7 mit 24 
35.  Geister - Hirngespinste oder Wirklichkeit? Essay | 318 , 3 mit 11 
36.  Teleportation und übermenschliche Kräfte - der seltsame Fall des Cornelio Closa Bericht | 944 , 4
37.  Wo "Gott" draufsteht muss nicht unbedingt auch "Göttliches" drin sein! Essay | 232 , 4 mit 1 
38.  Yogananda und Kali - oder wie vorgeblich aus einem Wunsch eine Erscheinung wurde Essay | 299
39.  Von übernatürlichen Wundern und einer manchmal durchaus angebrachte Skepsis Essay | 152 , 1
40.  Willard Fuller und seine übersinnlichen Zahnbehandlungen Essay | 737 , 3 mit 4 
41.  Hellsehen und Wahrsagerei - göttliche Berufung oder teuflische List? Essay | 398 , 5 mit 6 
42.  Als der Magier von Strovokos eines Morgens in die Zukunft blickte ... Essay | 236 , 3
43.  Als die Seilbahn plötzlich stoppte! Essay | 169 , 1
44.  Die Hexe von Endor Essay | 714 , 1 mit 7 
45.  Wer die Toten ruft, sollte sich nicht wundern, wenn sich Geister melden Anekdote | 243 , 5 mit 5 
46.  Spiritismus - ist da vielleicht mehr dran als viele meinen? Essay | 162 , 4 mit 9 
47.  Von Göttern und Dämonen - eine kurze Analyse und gewagte These Essay | 154 , 5 mit 7 
48.  Wie aus einer vermeintlichen Spielerei tödlicher Ernst werden kann Anekdote | 124 , 3 mit 3 
49.  Gibt es Orte, wo dämonische Geister spuken? Essay | 241
50.  Inkorporation von Geistern - alles nur harmlose Spinnerei oder eine Bestätigung biblischer Aussagen? Erörterung | 122 , 5 mit 13 
51.  Von Geistchirurgen und Mäusespeck Erörterung | 290 , 4 mit 10 
52.  Zwei Wege der Heilung Essay | 57 , 2 mit 14 
53.  Schamanismus und Heilen Essay | 29 , 2
54.  Gibt es die Welt der Geister? Essay | 27 , 1

Neulich habe ich einen Mann in der Innenstadt gesehen. Genauer gesagt am Eingang eines Bistros. Ich weiß, das ist nicht unbedingt etwas besonderes, aber es gibt Leute, die wollen einfach alles erfahren. Bitteschön!

O E U Prt U E O Schrrr Aaaah Selbstisch vergibt und vernichtet sich selbst Doch ich bleibe bestehen Fühle mich als Wesen Bin das Wesen gewesen Schnell denken und sein Und dabei das Denken vergessen Komisches, peinliches Gefühl....

Realität harte Tatsachen schwer zu begreifen Flucht in die Gedankenwelt Alptraum

Ich kopiere keine Fotos im Internet, Ich mache sie! Ich bin nicht am Computerspielen, Die Fantasiewelt ist in mir. Ich kopiere keine Zitate, Ich erstelle selbst welche. Ich eigne mir nicht alles Wissen an, lieber lerne ich selber. Ich lese keine...

Das soll eine Anspielung sein, auf einen Tatbestand, den ich nach längerer Beobachtung, nun mein eigen nenne. Und das, obwohl ich genau weiss, das stimmt nur bedingt, ohne es erklären zu können. So in etwa; ICH als Modeerscheinung des 21....

Nur der Boden der Tatsachen ermöglicht Freudensprünge.

Zerreiß mich wie Papier. Vergifte meinen Verstand. Meine Realität lag noch nie (nah?) so fern.

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Das Subjekt mit dem sozialen Namen setzt man in seinen Raum im Satzungshaus, wie fügsam zählt es Fugen bis zum Rahmen. Ein klares Väslein blüht vor Blumengauß. Doch draußen scheint der Schlag nicht zu erlahmen, ein...

Dich wie ich mich dir vorstellen kann es nicht geben insofern dass zwischen uns ein dickes nichts ist genannt Rea Li-Tät oder nicht?

Im Frühling sprießt die junge Liebe, deren Schein dich fest umsorgt. Du denkst es dir noch etwas schöner, hast dir das Sonderrecht besorgt. Und Schatten kannst du leichter zwingen, als wenn du eine Prüfung schaffst. Es ist...

Auch Traumtänzer haben Hand und Fuß. © Jörg Dahlbeck

Sie sah sich selber, war erstaunt, und alles and`re? Weg! Der Unfall war schon längst vorbei, und auch der erste Schreck. Das alles schien ihr seltsam jetzt, ein Film im Capitol. Das Kino war längst ein Bistro, nun war ihr recht unwohl....

EIN Apfel am Anfang und Adam aß ihn auf, hinterließ EINS

Lang schon hab ich sehr gelitten, doch ich sah in einem Park eine Dame, eingeritten, was sich Augen nicht verbarg. Endlich hat sie mich gesehen, wir wuchs stolz die kleine Brust. Und sie gab mir zu verstehen ihre grenzenlose Lust. Sie begann mich...

Tintenschwarz träufelt der nachtblinde Choral gefangen in Magnesiumfallen Schwermut bleicht die Schlangenhaut die Rinde korkt vom Liebesbaum sie schließt die Welt vom Horizont geblendet in ein Eichenfass der Schlüssel hütet...

Fiktive Gedankenlandschaften festigen ihre Existenz. Irgendwo in und / oder zwischen den Zeilen versteckt sich die Wirklichkeit. Die Fiktion streift sich das Gewand der Realität über. Das Ist nickt zustimmend, ein Kunstwerk verliert...

so lieb wie du tust bist du nicht gut getarnt verhindert sich Wut liegt schlummernd neben dir tritt zu im stillen Gebet Angst verhindert Liebe sie ist ihr Strick an dem wortlos der Kopf zum letzten Mal nickt während du im eisigen Schweigen...

Wie sie sich bewegen, so lautlos mit dem Wind in ihren Kostümen, die echt super sind Sie drehen sich im Kreis und sie schweben davon, nichts kann sie aufhalten, keiner hätte was davon Sie reden und sie lesen und manchmal gehen sie...

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Früher habe ich alles für eine Illusion gehalten. Erst als ich merkte, dass es keine ist, sondern zutiefst real, stellte ich fest: Nichts ist real. Alles ist Illusion.

Gorbatschows berühmter Ausspruch aus dem Jahre 1989 besteht, in der deutschen Version, aus acht Wörtern (wer zu spät kommt, den bestraft das Leben), in der spätlateinischen nur aus drei: "Sero venientibus ossa." Den...

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Drei Sachen sind uns ganz sicher. Das Erste ist die Tatsache, dass wir sterben müssen. Das Zweite ist, dass wir in dieser Angelegenheit allein sind. Und das Dritte hat noch keiner rausgefunden. Aber wer weiß, vielleicht ist das auch...

Zerrbild, Falsch eingenordet, Und eine Raumkrümmung wie im Innenweltkosmos. Ich übersetze das Wahrgenommene in einen aussterbenden Dialekt, der zu nichts taugt, als zum Krieg führen. Schrecknisse verbreiten, angreifen, umzingeln! So eine...

Oh, ruhig. So ungewohnt. Langsam hereingerutscht ins Ruhig; als Letztes noch die A-Seite einer Degenhardt-Platte gehört. Ich wollte etwas lesen, stattdessen schreibe ich. Jetzt. Monologe über Gegenwart, Abgeschiedenheit und Achtsamkeit halten...

Realität ist ein verworrener Text, den man als Existierender zu interpretieren versucht, um leben zu können.

Arbeiten bis zum Abtreten. Hoffen bis zum Umfallen. Lachen bis zum Ersticken. Und Lieben bis zur Ohnmacht. das alles kann ich nur, Weil ich ein Narr bin.

Das Licht am Ende des Tunnels ist der Ort, wo man seine Stromrechnung bezahlt hat. Verwandte winken, ich sehe es gern, und doch sind es nur Marionetten in der Hand von Gotteskriegern. Und sie fluchen nicht "ach Gott nochmal" sie...

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Ganz neidisch sieht man Frauen stieren die vor dem Klo beim Stauen frieren wie Männer ohne Pannen wieseln und staufrei in die Wannen pieseln. Es schießen zwischen Wadenbeinen Getränke, die von Badenweinen sich hin bis zu Red Bull...

2005, in jenem Jahr, da wusste es Till Lindemann, besang den Rohstoff heiß und laut; was man damit so machen kann. 2008, da wird es schon wie Gold geklaut, weil Normalo sich's bald nicht mehr leisten kann. Doch die Regierung auf der...

Im Liebesrausch der Sinne da vergaß ich dass es außerhalb meiner schönen intakten Traumwelt auch noch die bittere Realität gibt.

Im Liebestaumel gefangen, tanze ich mich ins Gefühlsdelirium. In meiner intakten Traumwelt, da bin ich der glücklichste Mensch. Doch die Realität ist ein Gänseblümchen, dass jeden Tag seine Knospe öffnet.

Die Realität verzeiht nicht, wenn Du sie nicht ernst nimmst. Wenn Du sie weit genug links liegen lässt, trifft sie Dich von rechts, manchmal sogar von Rechts wegen.

Ja manchmal noch seh ich dich hängen, wie lebend noch zerrst du am Strick. Die Wangenblässe möcht ich küssen, zusammenfügen dein Genick. Und dann durchschreit ich die Barriere aus Zeit und Ort, wie schon so oft! Und...

Wie schön es ist verliebt zu sein, vor allem zu genießen, das ist es fast, beinah allein, um Zeit sich zu versüßen. Wie schö;n ist es ein Narr zu sein, mal wieder schön zu träumen. Single ist man ganz allein,...

Mir redet einer in den Sinn Dass ich ein traeger Golfisch bin Der nichts als Haifischfutter ist und den dann bald der Haifrisch frisst.

"Was ist, kann nicht nicht sein!"

Serpentine windet sich, schottert unerwartet steil, Steigung stolpert Zuversicht, die den dürren Hals sich bricht. Kiesel fällt und steint und steint. Aufwärts fallen kann er nicht. [Lausch dem fernen Wünschelkind: Hör...

Ich borgte mir eine Trittleiter, um besser nach den Sternen zu greifen, doch das Schicksal trat sie mir unter den Füßen weg.