Alle 989 Texte von EkkehartMittelberg

Die Zeit, von der ich Ihnen erzählen möchte, war trinkfreudig. Otto Michael Lesch und Henriette Walter bestätigen in ihrem Standardwerk „Alkohol und Tabak. Springer: Wien New York, o. J.“ für die fünfziger Jahre einen zunehmenden...

Im positiven Falle ist die Zukunft eines Menschen eine korrigierte Auflage seiner Vergangenheit. Mai 2016

Heute gedenke ich deiner, Invektive*, einst geschätzte Schwester der Satire. Selbst Catilina erbleichte, wenn Cicero seine Feder zur Schmähschrift spitzte. Vor einer Echowand kann jeder Wesel rufen. Doch geistreich schmähen, das lernte man in...

1 Wenn man seine innere Mitte gefunden hat, kann auch das Alter ein süßer Vogel sein. 2 Die Anmut der Naivität ist der Jugend, nicht dem Alter vergönnt. 3 Für die Jugend hängt der Himmel voller Geigen. Man sollte im Alter wenigstens eine...

1 Besser dumm bleiben als durch Schaden klug werden. 2 Alte Liebe rostet nicht, junge Liebe rastet nicht. 3 Lügen haben lange Beine, denn Übung macht den Meister. 4 Nicht jeder Topf wird gedeckelt. 5 Wer den Pfennig ehrt, bekommt was er...

„Trinkt, o Augen, was die Wimper hält, Von dem goldnen Überfluss der Welt!“ Gottfried Keller: Abendlied 1 Menschen und Dinge mit den Augen der Liebe sehen schafft eine neue Realität. 2 Keine Außensicht kann so viel entlarven wie...

Worte bilden Geräusche. Geräusche verrauschen. Worte erzeugen Magie. Magie verliert ihren Zauber. Worte faszinieren. Faszination ermattet. Worte formen Verträge. Verträge werden gebrochen. Worte lügen. Lügen verblenden. Worte verletzen....

Auf allen Pisten Terroristen, auf allen Dachböden Brandstifter, auf allen Dächern Somnambule, in allen Wäldern Trolle, in allen Flüssen Piranhas, auf allen Bergen Aasgeier, in allen Speisen Mitesser, in allen Himmeln Drohnen ….. Freunde,...

1. Wenn dich ein Aphorismus zum Widerspruch reizt, kann er nicht schlecht sein. 2. Wer sich auf Aphorismen beschränkt, lässt Raum für Missverständnisse. 3. Aphoristiker legen eine Zündschnur, an der sie sich manchmal selbst verbrennen....

1. Wer auffliegt, hat Publikum. 2. Wer rausfliegt, hat einen schwungvollen Abgang. 3. Auch Überflieger müssen mal auf den Boden kommen. 4. Abgehoben heißt nicht geflogen. 5. Traumflieger landen sicher – in der Realität.

1.  Fröhliche Herbstgedanken Sonett | 2797 , 18 mit 2  8  
2.  Park im Herbst Alltagsgedicht | 2080 , 12 mit 7  6  
3.  Ode an den Herbst Satire | 1635 , 18 mit 7  2  
4.  Launischer Herbst Sonett | 1338 , 12 mit 5  1  
5.  Bis zum Abwinken: Goldener Herbst. Cut-up Cut-Up | 1539 , 15 mit 7  3  
6.  Flug der Kraniche | 2212 , 17 5  
7.  Darf man heute noch Herbstgedichte schreiben? Essay | 1214 , 16 mit 5 
8.  Ein Meister des Streichens | 1073 , 13 mit 6  2  
9.  Herbstgesicht | 980 , 12 3  

1. Die sich vor nichts fürchten sind gefährlich. 2. Die sich übermäßig fürchten sind es auch.

Störfälle werden meistens totgeschwiegen. Der Ausfälle will man sich nicht erinnern. Unfälle lassen sich nicht immer vermeiden. Zufälle kommen manchmal gelegen. Einfälle sind nur selten genial. Reinfälle sind auch eigenen Fallen...

1. Ein Lächeln, aufgefangen und vergessen. Im Unterbewusstsein lebt es weiter. 2. Man sagt, dass alles seinen Preis habe. Nein, ich preise dein Lächeln. 3. Lache mich aus. Ich lächle. 4. Der Himmel lächelt. Der See lächelt. Am schönsten...

1. Die Preise für Wasser steigen weltweit. Wer arm ist, muss früher sterben. 2. Wer Wasser verschmutzt, begeht ein Kapitalverbrechen. 3. Menschen dürsten nach reinen Worten wie nach klarem Wasser. 4. Auch klares Wasser verrinnt im Sand der...

Ich möchte ein Liebesgedicht schreiben. Doch darf ich es wagen? Es gibt unzählige und während ich über dieses nachdenke, werden hunderte andere geschrieben. Was kann ich ausdrücken, das, neu und unverbraucht, deiner würdig wäre?...

Neu 1. Die Kunst des Lesens wird zu sehr auf Buchstaben beschränkt. Es ist nicht weniger schwierig, aus Gesten, Mimik oder der Natur zu lesen. 2, Der Lesende liest zusammen: Buchstaben zu Worten, Worte zu Sätzen, Sätze zu Texten, Texte zu...

1. Aphorismen machen kurzen Prozess. Manchmal überrascht das Urteil. 2. In der schillernden Kürze liegt die Würze. 3. Aphorismen bestechen ohne Korruption. Juni 2015

1. Was haben Optimisten und Pessimisten gemeinsam? Sie stimmen ihresgleichen zu. 2. Ein Optimist löst unlösbare Probleme dadurch, dass er diese in seiner Agenda ganz unten einstuft. 3. Optimisten eignen sich für Aufgaben mit unvorhersehbaren...

1. Wer einen Sumpf trockenlegen will, stößt auf die Allianz von Fröschen und Störchen. 2. Standardbehauptung der Korrumpierten: Jeder ist korrumpierbar. 3. Korrupte kennen die Achillesferse der Herrschenden. 4. Die Bereitschaft zur Korruption...

1 Wer im Traum tanzt, hat sich von Erdenschwere gelöst. 2 Wenn dich das Schicksal aus dem Rhythmus geworfen hat, bewege dich, um ihn wiederzufinden. / © Ekkehart Mittelberg, April 2015 " I got rhythm I" (George Gershwin) 1 Wer braucht...

1. Wer nicht sticken kann, verlegt sich aufs Sticheln. 2. Ignorierte Stichler verlieren den Faden. /  April 2015

schützt vor Einflüsterungen und verleiht die Kraft abzuwägen. Es ist am stärksten, wenn es Zweifel zulässt.

Es gibt etwas, das mir gehört und allen. Man braucht nur die Augen zu heben, um es zu sehen: den Himmel.

1. Manche wachsen über sich hinaus, wenn / weil ihnen das Wasser bis zum Hals steht. 2. Wenn die Verbindlichkeiten wachsen, wird der Ton unverbindlicher. 3. Wenn man das Gras wachsen hört, wachsen die Bäume nicht mehr in den Himmel. 4. Für...

Waren das noch Zeiten, als ein deutscher Kanzler zornig Intellektuelle „Pinscher“ nannte, als Poeten schonungslos polarisierten, Musenjünger mutig sich verdreschen ließen. Eingeräumt, die Zeiten haben sich gewandelt. Wer durchschaut die...

Aus der Befreiung der Sexualität zur Freude wurde eine freudlose Omnipräsenz des Sexuellen. Ekkehart Mittelberg, März 2015

1. Frühlingsträume sind vergänglich wie das Glück. Aber sie lassen Erdenschwere fliegen. 2. Was haben der Frühling und Frauen gemeinsam? Sie sind kapriziös. 3. Frühlingswind macht den Kopf für Sehnsucht frei. 4 Solange im Frühling Vögel...

Man raubt dein Vermögen. Du schlägst dich durch. Man beschmutzt deine Würde. Das vernarbt. Man stiehlt dir die Liebe. Du lebst illusionslos. Man zerstört deine Hoffnung. Du vegetierst.

Die mit den höchsten Ansprüchen an andere sind sich selbst gegenüber zurückhaltender. / © Ekkehart Mittelberg, Februar 2015

1.  Bewertungen ohne Kommentar Kommentar | 2507 , 19 mit 43 
2.  Der Langweiler Glosse | 1172 , 15 mit 3  1  
3.  Der Neidgeier Groteske | 1121 , 12 2  
4.  Ein Drohnenlenker erzählt drauflos Groteske | 1126 , 11 mit 3  3  
5.  Dialog zwischen dem Tod und einem Sterbenden Dialog | 2747 , 21 mit 4  7  
6.  Mensch ohne Eigenschaften. Ein Psychogramm Beschreibung | 1454 , 18 mit 12  3  
7.  Salem Aleikum Parabel | 1412 , 12 mit 3 
8.  Redensarten. Neue Frivos Text | 1120 , 12 mit 3  2  
9.  Der Karneval und die Gebildeten unter seinen Verächtern* Ansprache | 1235 , 14 mit 12 
10.  Ein aufwühlendes Buch - Jonathan Littell: Les bienveillantes (Die Wohlgesinnten) Rezension | 1558 , 10 mit 4  2  
11.  Alberto Manguel: Eine Geschichte des Lesens Rezension | 1554 , 8 mit 4  2  
12.  Ein Papiertiger Glosse | 1171 , 10 mit 15 
13.  Kann man einen Text, der einem missfällt, als Kunstwerk bezeichnen? Text | 1099 , 14 mit 8 
14.  Was ist Lyrik? Hilde Domin Essay | 2726 , 16 mit 5  2  
15.  Wie schreibt man gute Lyrik? 1. Gottfried Benn Essay | 2424 , 9 mit 3  1  
16.  Franz Fühmann: \"Das Judenauto\". Zur Genese eines Vorurteils Interpretation | 10155 , 8 mit 1  1  
17.  Offener Brief an AbrakadabrA (Aron Manfeld) Brief | 1931 , 14 mit 15 

1.  Massaggio doloroso | 1461 , 18 mit 2  3  
2.  Ein Papierkorb erzählt drauflos | 1439 , 16 mit 24  1  
3.  Zitatzeichen als Ratgeber | 1008 , 8 mit 6 

Die Nachtigall, der Wolf und der Rabe nahmen an einem Sängerwettbewerb teil. Die Nachtigall flötete ihre sehnsuchtsvollen Weisen, der Wolf heulte aus Leibeskräften und der Rabe krächzte aus voller Brust. Die Nachtigall wurde zur Siegerin...

1.  Baron von Münchhausen erzählt: Verhindertes Rendevouz mit Eugenie von Zitzewitz Anekdote | 1970 , 10 mit 4  3  
2.  Baron von Münchhausen erzählt: Keinen Bären aufbinden Anekdote | 1260 , 11 mit 3  2  
3.  Baron von Münchhausen erzählt: Revolution im eigenen Hause Text | 2076 , 10 mit 1  2  
4.  Eine Fahrt ins Blaue mit Trivialo GmbH Anekdote | 1243 , 12 mit 5 
5.  Gutedel natürlich Anekdote | 1339 , 14 mit 3  1  
6.  I was in Whales so many Anekdote | 1483 , 18 mit 8  4  
7.  Fango molto caldo Anekdote | 744 , 10 mit 4  1  
8.  Marktwirtschaftliche Erkenntnisse anhand von Maikäfern Anekdote | 922 , 12 mit 6 

Der Schnee von gestern hat eine Schmutzschicht. Der Schnee von heute scheint rein zu sein. Morgen ist der Schnee von heute der Schnee von gestern. Ekkehart Mittelberg, Januar 2015

Aphorismen verändern nichts, außer sie schaffen ein Bewusstsein dafür, dass alles relativ ist.

Aphoristiker haben die Weisheit gepachtet. Aber wenn sie gut sind, zahlen sie mit Selbstironie.

1.  Blue Piano Gedicht | 1595 , 14 mit 2  2  
2.  Weiß Gedicht | 2178 , 18 mit 11  9  

1.  Das vergessene Komma | 2491 , 23 mit 15  3  
2.  Ein Fragezeichen erzählt drauflos | 1727 , 22 mit 4  5  
3.  Jetzt meldet sich der Punkt zu Wort Ansprache | 1523 , 15 mit 2  5  
4.  Jetzt outet sich der Gedankenstrich | 1171 , 14 mit 3  1  
5.  Das Ausrufezeichen denkt nach Erzählung | 1463 , 10 mit 8  2  
6.  Das Plusquamperfekt erzählt Erzählung | 2034 , 10 mit 1 

1. Wer beim Lesen die Welt vergisst, hat sich eine zweite geschaffen. 2. Man erfährt sich durch die Entscheidung, ein einziges Buch auf eine menschenleere Insel mitzunehmen. 3. Wenn du alle Bücher verloren hast, bleibt das Buch des...

1.  Auf eine Geschundene Alltagsgedicht | 2410 , 16 mit 9  3  
2.  Das Land der Griechen mit der Seele suchen* Alltagsgedicht | 2672 , 16 mit 7  3  
3.  Der Eiertänzer Alltagsgedicht | 1854 , 15 mit 3  4  
4.  Der geniale Dichter Alltagsgedicht | 2248 , 14 mit 20  5  
5.  Der Vermessene Alltagsgedicht | 2041 , 21 mit 16  4  
6.  Dolce far niente Alltagsgedicht | 2067 , 16 mit 4  4  
7.  Kirschblüte Alltagsgedicht | 2445 , 13 mit 4  4  
8.  Licht Alltagsgedicht | 1960 , 12 3  
9.  Mülldeponie Alltagsgedicht | 1955 , 16 mit 6  4  
10.  Mein Budchen Alltagsgedicht | 1819 , 10 mit 5  2  
11.  Später Sommer Alltagsgedicht | 1868 , 11 mit 2  5  
12.  Unwiederbringlich Alltagsgedicht | 1440 , 17 mit 2  9  
13.  Verträumte Mittagsstunde im Eiscafe Alltagsgedicht | 2235 , 17 mit 3  4  
14.  Muntermacher Amselino Alltagsgedicht | 974 , 10 mit 1  1  
15.  Offshore Alltagsgedicht | 890 , 8 mit 4 
16.  Ich kann vom Handy nicht lassen Alltagsgedicht | 884 , 15 mit 5 
17.  Rock ’n’ Roll im Herbst Alltagsgedicht | 714 , 9 mit 4  1  

1.  Den Tätern verfallen | 1519 , 15 mit 2  4  
2.  Der Kuhfladen | 1616 , 13 mit 2 
3.  Ein Elch, ein Troll und ein Frechdachs im finsteren Walde | 1577 , 19 mit 7  5  
4.  Eine gefährliche Verbindung | 1296 , 16 mit 2  2  
5.  Furcht verbindet | 1259 , 20 mit 1 
6.  Häschen in der Grube | 1425 , 20 mit 3  1  
7.  Lyrik und Macht. Eine Fabel | 1623 , 18 mit 6  4  
8.  Wer Sorgen hat, hat auch Likör | 2211 , 16 mit 5  3  
9.  Wettbewerb der Aphoristiker | 1099 , 12 mit 2 
10.  Wie selbstständiges Denken beginnen kann | 2164 , 18 mit 6  7  
11.  Erneuerung durch Wandlung. Eine fabelhafte Erzählung zum Ãœberleben kleiner Erzählformen Erzählung | 1290 , 17 mit 2  4  
12.  Aufs Maul geküsst | 1360 , 15 mit 1 
13.  Der alternde König beginnt zu lesen | 1004 , 9 mit 2  1  

Der Mensch hat die Zeit geschaffen, um zu überleben. Das Universum kennt sie nicht. Tod bedeutet Befreiung von der Herrschaft der Zeit. Ekkehart Mittelberg, Januar 2015

1.Wer noch im Alter selbstvergessen und zweckfrei spielt, hat sich kindliche Kreativität bewahrt. 2. Wer sich spielend verliert, hat die Chance, sich neu zu entdecken. 3. Wer spielerisch aus dem Leben scheidet, hat dem Tod ein Schnippchen...

1.  Marburg. Hommage auf Hölderlins "Heidelberg" | 2819 , 13 mit 5  4  
2.  Ode auf die Dichtkunst | 1881 , 11 mit 3  3  
3.  Ode auf die Sanftmut Gedicht | 1630 , 21 mit 5  6  
4.  Ode auf die Stille Gedicht | 1324 , 21 mit 2  5  
5.  Ode auf Hypnos Gedicht | 1314 , 16 mit 7  5  
6.  Lies Oden, mein Sohn, und die Fahrpläne. Umarbeitung eines Gedichts von Enzensberger Politisches Gedicht | 12547 , 11 mit 1  3  
7.  Ode auf meine Disteln Alltagsgedicht | 1572 , 15 mit 3  4  
8.  Ode auf die Harmonie Gedicht | 898 , 10 mit 6  1  
9.  Ode auf die Stille Gedicht | 1374 , 16 mit 9  4  
10.  Ode an die Faulheit | 1406 , 15 mit 6  1  
11.  Ode an Lethe, den Strom des Vergessens Gedicht | 1331 , 13 mit 7  3  
12.  Ode auf die Poesie Gedicht | 1026 , 11 mit 1 
13.  Ode auf die Rose | 2224 , 16 mit 5 
14.  Ode auf meine alte Lederjacke Dinggedicht | 1245 , 13 mit 4  2  
15.  Ode auf die Fantasie | 373 , 7 1  

1.  Auf eine alte Eiche | 2150 , 11 mit 2  3  
2.  Aus den Wolken gefallen | 1203 , 14 mit 1  3  
3.  Aus den Wolken gefallen. Vertonte Fassung | 1214 , 13 mit 1  1  
4.  Bekenntnis eines Wichtigen | 1913 , 16 mit 1  4  
5.  Masken | 2070 , 16 mit 5  3  
6.  Mathematik und Poesie | 2542 , 18 mit 12  8  
7.  Masken. Vertonte Fassung | 1399 , 12 2  
8.  Schwerelos | 1375 , 18 mit 10  8  
9.  Sommerseligkeit | 1198 , 11 mit 5  1  
10.  Fata Morgana | 936 , 8 2  

1.  Epochentypische Gedichte. Aufklärung. Lessing: Der Tanzbär Lehrgedicht | 200384 , 4 1  
2.  Epochentypische Gedichte. Expressionismus (1910-1925). Jakob van Hoddis: Weltende | 6581 , 6 mit 3 
3.  Epochentypische Gedichte. Naturalismus. Arno Holz: Ihr Dach stieß fast bis an die Sterne Essay | 120506 , 8 mit 3  1  
4.  Epochentypische Gedichte. Postmoderne. Udo Kaube: Für den Getränkeverkäufer im ICE Essay | 44529 , 10 mit 8  2  
5.  Epochentypische Gedichte. Die Jahrhundertwende. Friedrich Nietzsche (1844 - 1900): Vereinsamt | 16654 , 12 mit 6  2  
6.  Epochentypische Gedichte. Eine aufrüttelnde Stimme in der Adenauer-Zeit. Günter Eich: „Wacht auf, denn eure Träume sind schlecht.“ | 4821 , 6 mit 3 
7.  Epochentypische Gedichte. Romantik. Dorothea Schlegel (1764-1839): Draußen so heller Sonnenschein | 5967 , 9 mit 1  2  
8.  Epochentypische Gedichte. Symbolismus. Rainer Maria Rilke: Der Panther | 46152 , 14 mit 16  1  
9.  Epochentypische Gedichte: | 6853 , 9 mit 4 
10.  Epochentypische Gedichte: | 11476 , 7 mit 2  1  

Es wird viel Unmögliches geschrieben. Literatur schärft den Sinn für das Mögliche. © Ekkehart Mittelberg, Dezember 2014

1.  Aus meiner Grundschulzeit von 1944 - 1949 | 1166 , 12 mit 10 
2.  Schulgeschichten. Die güldne Sonne | 1619 , 21 mit 7 
3.  Schulgeschichten. Pers | 1153 , 19 mit 5  1  
4.  Schulgeschichten. Die Tanzschule oder Lockergang ist aller Laster Anfang | 1395 , 16 2  
5.  Schulgeschichten. Was hat Sartre mit Kohl zu tun? | 1179 , 18 mit 7  4  
6.  Schulgeschichten. Schweigemarsch und Mandolinenkonzert | 1056 , 11 mit 5 
7.  Schulgeschichten. Wie moderne Methoden scheitern können | 1096 , 7 mit 1  1  

1. Wer fiktiv schreibt, sehnt sich nach Möglichkeiten, Wirklichkeit frei zu gestalten. 2. Sehnsucht nach Resonanz ist die wesentliche Motivation der meisten Dichter.