Alle 986 Texte von EkkehartMittelberg

1.  Über die Würde des Alters Glosse | 1395 , 16 mit 13  2  
2.  Das perfekte Kunstwerk Erzählung | 1197 , 12 mit 6  5  
3.  Der tägliche Sieg des Prometheus. Innerer Monolog Innerer Monolog | 2509 , 13 mit 5  2  
4.  Diaphora-Projekt. Zwei Rezensenten. Ein Tatsachenbericht Erzählung | 1333 , 11 mit 4  1  
5.  Egomanischer Autor Groteske | 1547 , 13 mit 26  1  
6.  Eine Straßenlaterne erzählt | 1510 , 14 mit 7  2  
7.  Literaturkritik: Der Kritiker und der Autor als Mensch Essay | 1653 , 11 mit 6 
8.  Lob und Kritik auf Internetforen Glosse | 2315 , 16 mit 5 
9.  Was ist Glück? Ein Tatsachenbericht Erzählung | 2137 , 22 mit 7  4  
10.  Weihnachten. Vom Kitsch erwischt Erzählung | 1224 , 11 mit 1  2  
11.  Wozu Dichterbeschimpfungen? Essay | 1840 , 18 mit 4  3  
12.  Meine Universitätszeit. Verbindung ade Erzählung | 918 , 10 mit 3 
13.  Allmählicher Verfall Innerer Monolog | 1098 , 19 mit 4  1  
14.  Die betrogene Anmut Erzählung | 1071 , 12 mit 2  3  
15.  Die gefesselte Fantasie Erzählung | 985 , 9 mit 2  2  
16.  Ein bewundernswerter Autodidakt Erzählung | 978 , 11 mit 3  2  
17.  Ich bin der Größte. Neros Rechtfertigung aus dem Hades Groteske | 910 , 6 mit 10 
18.  Aus und vorbei? Das Präteritum erzählt Erzählung | 1281 , 13 mit 3  2  
19.  Blauer Dunst. Das Rauchen in der BRD von 1948 - 1950 Erzählung | 1178 , 14 mit 4 
20.  Der teutonische Tanzbär Erzählung | 1090 , 12 mit 9 
21.  Die Farbe blau Bericht | 873 , 10 1  
22.  Europäische Erzählungen des 20. Jahrhunderts. Jiddische Erzählungen. Scholem Alejchem, Eine Begegnung Erzählung | 1004 , 9 mit 1  1  
23.  Europäische Erzählungen des 20. Jahrhunderts. Primo Levi: Die Verdopplung einer schönen Dame Erzählung | 1106 , 8 mit 1 
24.  Fensterblicke. Eine Kurzgeschichte Kurzgeschichte | 977 , 9 mit 1  1  
25.  Kommt uns nicht mit Vollendetem. Das Perfekt erzählt Erzählung | 930 , 9 mit 7 
26.  Kinderspiele während des Zweiten Weltkriegs und danach Erzählung | 2515 , 12 mit 2  2  
27.  Lauschen Sie der Metapher Erzählung | 962 , 11 mit 5  3  
28.  Pfoten einziehen in der Berliner U-Bahn Erzählung | 975 , 12 mit 11 
29.  Unmittelbar. Das literarische Präsens erzählt Erzählung | 1190 , 8 mit 2 

Neue Aphorismen 1 Langweiler sind die, die alles langweilt. 2 Ãœber Langeweile zu klagen ist nicht kurzweilig. 3 Unterhaltungsindustrie lebt von Langweilern. 4 Wer Schmerzen erleidet, hat andere Sorgen als Langeweile. 5 Wer sich zu Tode...

1.  Aus meiner Grundschulzeit von 1944 - 1949 | 1159 , 12 mit 10 
2.  Schulgeschichten. Die güldne Sonne | 1617 , 21 mit 7 
3.  Schulgeschichten. Pers | 1151 , 19 mit 5  1  
4.  Schulgeschichten. Die Tanzschule oder Lockergang ist aller Laster Anfang | 1390 , 16 2  
5.  Schulgeschichten. Was hat Sartre mit Kohl zu tun? | 1174 , 18 mit 7  4  
6.  Schulgeschichten. Schweigemarsch und Mandolinenkonzert | 1054 , 11 mit 5 
7.  Schulgeschichten. Wie moderne Methoden scheitern können | 1092 , 7 mit 1  1  

Im Herbst harkst du das Laub im Garten. Routine, so wie jedes Jahr. Und dabei wird dir dieses klar: Bleibt keine Zeit mehr zuzuwarten. /   Noch einmal glänzt des Laubes Schönheit. Obgleich sie rot und golden brennt, vom Lebenssaft schon...

1 Leben heißt interpretieren. Gute Interpreten leben leichter. 2 Manche können alles interpretieren, nur ihr eigenes Leben nicht. 3 Zwischen den Zeilen lesen Fährtensucher und Fantasten. 4 Autoren sind nicht die besseren Interpreten ihrer...

ach, Persephone, Königin der Unterwelt, und Hades, ihr Herrscher, ich weiß, es ist vergeblich,noch einmal eure Herzen erweichen zu wollen, nachdem ihr mir die Gnade gewährt habt, Eurydike aus eurem Reich der Schatten zurück ins Licht zu...

1. Ein Lächeln, aufgefangen und vergessen. Im Unterbewusstsein lebt es weiter. 2. Man sagt, dass alles seinen Preis habe. Nein, ich preise dein Lächeln. 3. Lache mich aus. Ich lächle. 4. Der Himmel lächelt. Der See lächelt. Am schönsten...

In den 50er Jahren verbrachte ich meine Ferien gerne bei einer Tante, die als Voll-erwerbslandwirtin einen Bauernhof in Norddeutschland bewirtschaftete. Das Letzte, was sie von meinem Onkel wusste, war, dass er gegen Ende des Krieges an die...

1 Man liest viel hinein, wenn das Herz steuert. 2 Wo Gefallen im Spiel ist, wird nicht gerne diskutiert. 3 Kunstwerke, die nicht gefällig sind, bleiben länger in der Diskussion. 4 Das Einfallstor für das, was jemandem gefällt, ist das...

1 Solange im Frühling die Vögel singen, verstummt die Hoffnung nicht. /   2 Bei jungen Menschen weckt der Frühling Triebe, bei alten Melancholie, doch in jedem Alter Liebe. /   3 Für ein liebendes Herz kann mitten im eisigen Winter...

Die Stunde kommt, du /   fragst dich, was dir bleibt. Das meiste war nur eitel und zerrinnt. Du suchst den Schlüssel kopflos und bist blind. Vergänglich ist das, was den Menschen treibt. /   Wenn Geltungssucht und Ehrgeiz dich umgarnen, so...

Eine Dummheit kann meerestief sein. Wer seine eigene nicht erkennt, steht vor dem Absturz.

1 Wer auf den Ohren sitzt, braucht nicht auf Durchzug zu schalten. 2 Man benötigt einen Vorleser für das, was man sich hinter die Ohren geschrieben hat. 3 Wer seine Segelohren in den Wind hält, kann noch nicht fliegen. 4 Ohrfeigen sind kein...

1. Wer nicht sticken kann, verlegt sich aufs Sticheln. 2. Ignorierte Stichler verlieren den Faden. /  April 2015

1.  Auf eine Geschundene Alltagsgedicht | 2409 , 16 mit 9  3  
2.  Das Land der Griechen mit der Seele suchen* Alltagsgedicht | 2666 , 16 mit 7  3  
3.  Der Eiertänzer Alltagsgedicht | 1847 , 15 mit 3  4  
4.  Der geniale Dichter Alltagsgedicht | 2246 , 14 mit 20  5  
5.  Der Vermessene Alltagsgedicht | 2035 , 21 mit 16  4  
6.  Dolce far niente Alltagsgedicht | 2063 , 16 mit 4  4  
7.  Kirschblüte Alltagsgedicht | 2441 , 13 mit 4  4  
8.  Licht Alltagsgedicht | 1957 , 12 3  
9.  Mülldeponie Alltagsgedicht | 1951 , 16 mit 6  4  
10.  Mein Budchen Alltagsgedicht | 1815 , 10 mit 5  2  
11.  Später Sommer Alltagsgedicht | 1864 , 11 mit 2  5  
12.  Unwiederbringlich Alltagsgedicht | 1436 , 17 mit 2  9  
13.  Verträumte Mittagsstunde im Eiscafe Alltagsgedicht | 2233 , 17 mit 3  4  
14.  Muntermacher Amselino Alltagsgedicht | 973 , 10 mit 1  1  
15.  Offshore Alltagsgedicht | 887 , 8 mit 4 
16.  Ich kann vom Handy nicht lassen Alltagsgedicht | 882 , 15 mit 5 
17.  Rock ’n’ Roll im Herbst Alltagsgedicht | 707 , 9 mit 4  1  

1 Man kann ein Herz gewinnen, indem man riskiert, den Kopf zu verlieren. 2 Wenn die Köpfe träge sind, können die Herzen nicht anders sein. 3 Was der Kopf nicht verarbeitet, fällt einem auf die Füße. 4 Strohköpfe rennen offene Scheunentore...

Als Philosoph warst du ein Rechenmeister, auch mathematisch warst du genial, Erfindungsreichtum, praktisch, sozial, die Zahlen fesseln noch Computer-Geister. Für Gott und Nichts sind eins und null die Zeichen, der Kosmos ist durch Zahlen wohl...

L ass heute die Pflichten rufen. Sie hören nie auf. O rdne dich nicht immer unter. So wirst du nie frei. B leibe Herr deiner Zeit. Sonst wirst du ihr Knecht. D er Tag ist zu schön, ihn der Arbeit zu opfern. E rwähle die Muße und gib dich ihr...

1.  Fröhliche Herbstgedanken Sonett | 2795 , 18 mit 2  8  
2.  Park im Herbst Alltagsgedicht | 2078 , 12 mit 7  6  
3.  Ode an den Herbst Satire | 1631 , 18 mit 7  2  
4.  Launischer Herbst Sonett | 1334 , 12 mit 5  1  
5.  Bis zum Abwinken: Goldener Herbst. Cut-up Cut-Up | 1535 , 15 mit 7  3  
6.  Flug der Kraniche | 2208 , 17 5  
7.  Darf man heute noch Herbstgedichte schreiben? Essay | 1210 , 16 mit 5 
8.  Ein Meister des Streichens | 1071 , 13 mit 6  2  
9.  Herbstgesicht | 977 , 12 3  

Zu meiner Jugendzeit in den 50er Jahren waren Weihnachtslieder in einem ganz anderen Maße präsent als heute. In Kaufhäusern wurden sie unablässig rauf und runter gespielt, in den Radioprogrammen täglich dargeboten und in den Schulen sowie...

1.  Rrratatata erhört mich Ode | 1249 , 13 mit 7  2  
2.  Sentimental Journey mit Lenz | 1510 , 14 mit 1  3  
3.  Forsythien Naturgedicht | 1984 , 13 mit 1  3  

1.  Blue Piano Gedicht | 1591 , 14 mit 2  2  
2.  Weiß Gedicht | 2174 , 18 mit 11  9  

1 Für den, der im Schweigen versinkt, wird wichtigtuerischer Lärm zur Geräuschkulisse. 2 Zu langes Schweigen tötet Beziehungen. 3 Der beharrlich Schweigende wird nach seiner Meinung gefragt. Redselige haben sie feil geboten. 4 Nicht jeder,...

Ich gestehe, dassich in der Vergangenheit insbesondere die Texte jener Autoren kommentiert habe, die auch meine Beiträge kommentierten. Das war kein reflexhaftes \"do, ut des-Verhalten\", sondern beruhte auf der Überlegung, dass es gerecht sei,...

Nach dem Zweiten Weltkrieg stiegen die Eigentumsdelikte an. Die Gründe dafür waren offensichtlich Hunger und Kälte. Vor allem in dem kalten Winter 1946 / 1947 froren die meisten Deutschen so, dass sie Güterzüge, die Kohle transportierten,...

1.  Den Tätern verfallen | 1516 , 15 mit 2  4  
2.  Der Kuhfladen | 1613 , 13 mit 2 
3.  Ein Elch, ein Troll und ein Frechdachs im finsteren Walde | 1574 , 19 mit 7  5  
4.  Eine gefährliche Verbindung | 1291 , 16 mit 2  2  
5.  Furcht verbindet | 1254 , 20 mit 1 
6.  Häschen in der Grube | 1423 , 20 mit 3  1  
7.  Lyrik und Macht. Eine Fabel | 1621 , 18 mit 6  4  
8.  Wer Sorgen hat, hat auch Likör | 2208 , 16 mit 5  3  
9.  Wettbewerb der Aphoristiker | 1097 , 12 mit 2 
10.  Wie selbstständiges Denken beginnen kann | 2158 , 18 mit 6  7  
11.  Erneuerung durch Wandlung. Eine fabelhafte Erzählung zum Ãœberleben kleiner Erzählformen Erzählung | 1286 , 17 mit 2  4  
12.  Aufs Maul geküsst | 1354 , 15 mit 1 
13.  Der alternde König beginnt zu lesen | 999 , 9 mit 2  1  

1 Wer viel verloren hat, weiß, dass es sinnlos ist, sich an das Verbliebene zu klammern. 2 Man kann sich gegen den Verlust materieller Güter immunisieren, aber nicht gegen den Verlust eines geliebten Menschen. 3 Selbst wenn einer nie verloren...

Sie hatte es leicht im Leben, weil sie im klassischen Sinne schön war und dazu noch sexy, denn ihr Mund war etwas voller, ihr Busen etwas größer und ihre Beine waren etwas länger als die Maße des Goldenen Schnitts. Da sie auch gerne lachte...

1 Viele Fehlurteile entstehen dadurch, dass es sich der Urteilende mit der Frage nach dem Gemeinten zu einfach macht. 2 Menschen, die klug fragen können, finden Gründe zu staunen. 3 Philosophen fragen sehr lange, bevor sie etwas für...

Wenn Literaturkritik süffisant ironisch wird, fühlt sich der Adressat meistens als Person betroffen. Falls er in einer Antwort zu verstehen gibt, dass er sich beleidigt fühlt, erhält er von dem Kritiker in der Regel die folgende Rückmeldung:...

1 Wer sich auf der Nase herumtanzen lässt, bietet reichlich Angriffsfläche. 2 Gehst du immer der Nase nach, triffst du welche, die du nicht riechen kannst. 3 Wer seine Nase in alles steckt, fällt auf diese. 4 Mancher Naseweis wird blass um die...

1.  Bewertungen ohne Kommentar Kommentar | 2502 , 19 mit 43 
2.  Der Langweiler Glosse | 1165 , 15 mit 3  1  
3.  Der Neidgeier Groteske | 1117 , 12 2  
4.  Ein Drohnenlenker erzählt drauflos Groteske | 1123 , 11 mit 3  3  
5.  Dialog zwischen dem Tod und einem Sterbenden Dialog | 2743 , 21 mit 4  7  
6.  Mensch ohne Eigenschaften. Ein Psychogramm Beschreibung | 1450 , 18 mit 12  3  
7.  Salem Aleikum Parabel | 1407 , 12 mit 3 
8.  Redensarten. Neue Frivos Text | 1115 , 12 mit 3  2  
9.  Der Karneval und die Gebildeten unter seinen Verächtern* Ansprache | 1233 , 14 mit 12 
10.  Ein aufwühlendes Buch - Jonathan Littell: Les bienveillantes (Die Wohlgesinnten) Rezension | 1551 , 10 mit 4  2  
11.  Alberto Manguel: Eine Geschichte des Lesens Rezension | 1550 , 8 mit 4  2  
12.  Ein Papiertiger Glosse | 1167 , 10 mit 15 
13.  Kann man einen Text, der einem missfällt, als Kunstwerk bezeichnen? Text | 1094 , 14 mit 8 
14.  Was ist Lyrik? Hilde Domin Essay | 2717 , 16 mit 5  2  
15.  Wie schreibt man gute Lyrik? 1. Gottfried Benn Essay | 2422 , 9 mit 3  1  
16.  Franz Fühmann: \"Das Judenauto\". Zur Genese eines Vorurteils Interpretation | 10144 , 8 mit 1  1  
17.  Offener Brief an AbrakadabrA (Aron Manfeld) Brief | 1926 , 14 mit 15 

1. Wer aus den Wolken fällt, wird geerdet. (2015) /   2. Wer geerdet ist, kann zu den Wolken schauen. (2015) 3 Mit dem Kopf über den Wolken, die Füße geerdet, hat man an Ideal und Wirklichkeit teil. 4 Wer auf Wolken schwebt, fällt...

Die Teiche lächeln sanft gekräuselt, ein Zephir streift leicht drüber hin, Libellen sirren, zart umsäuselt. Ein Träumchen zieht durch meinen Sinn. /   Von ferne wehen Töne nieder von Liebe, Lust und Herzeleid. Erinnerungen kommen wieder,...

Ein Pfau stolzierte am Rande eines Weihers entlang und schlug mit seinem Gefieder ein prächtiges Rad, um sich in dem Wasser selbst zu bespiegeln. Dies beobachtete ein hässliches Entlein, das auf dem Weiher schwamm und es schnatterte dem Narziss...

Der Puls des alten Jahres schlägt ruhiger und sein hektisches Tempo läuft aus. Die Natur ist still geworden, im Winterschlaf versunken. Die wichtigsten Geschäfte des Jahres sind getätigt, über Weihnachten wurden seelische Defizite...

1.  Baron von Münchhausen erzählt: Verhindertes Rendevouz mit Eugenie von Zitzewitz Anekdote | 1968 , 10 mit 4  3  
2.  Baron von Münchhausen erzählt: Keinen Bären aufbinden Anekdote | 1253 , 11 mit 3  2  
3.  Baron von Münchhausen erzählt: Revolution im eigenen Hause Text | 2071 , 10 mit 1  2  
4.  Eine Fahrt ins Blaue mit Trivialo GmbH Anekdote | 1240 , 12 mit 5 
5.  Gutedel natürlich Anekdote | 1333 , 14 mit 3  1  
6.  I was in Whales so many Anekdote | 1479 , 18 mit 8  4  
7.  Fango molto caldo Anekdote | 741 , 10 mit 4  1  
8.  Marktwirtschaftliche Erkenntnisse anhand von Maikäfern Anekdote | 919 , 12 mit 6 

1 Fast alle sehnen sich nach Heimat, und fast jeder steckt sein Pathos hinein. 2 Heimatministerium, als Abwehr gegen rechts außen gedacht, wird reaktionäre Ressentiments bedienen. 2 Heimat, deine Sterne sind trübe Funzeln und nicht Licht der...

1. Träume sagen uns mehr über unsere Seele als analytisches Denken. /   /   /   2. Ãœber die Vergangenheit nachdenken, in der Gegenwart leben, von der Zukunft träumen. /   /   /   3. Träumen und Denken. - Das eine belebt das andere. /...

1 Wenn du ein Auge auf jemanden wirfst, bist du halb blind. 2 Wer ein Auge zudrückt, hat oft das Nachsehen. 3 Wer rot sieht, kommt selten mit einem blauen Auge davon. 4 Es kann ins Auge gehen, begehrst du, was ins Auge springt. 5 Die besten...

Innere Werte sind Sentimentalitäten, wenn sie sich nicht äußerlich bekunden.

Nachkriegsgeschichten. Die Fresswelle Auf den Hungerwinter 1947 / 48 folgte in der deutschen Trizone 1948 die Währungsreform und über Nacht gab es zu erschwinglichen Preisen wieder alles zu kaufen, was das Herz begehrte, vor allem früher...

Ich besuchte ab dem Frühjahr 1949 das Gymnasium. Jetzt fing ich an, meine Lehrer genauer zu beobachten, weil ich begriff, dass der erfolgreiche Besuch dieser Schule etwas mit meinen späteren Lebenschancen zu tun haben würde und dass die...

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Lektüre der meisten Deutschen durch das Buchangebot des am 1. Juni 1950 gegründeten Bertelsmann-Leserings geprägt, der zu seinen besten Zeiten Millionen Leser erreichte. Hier soll jedoch nicht in erster...

In dem Maße, wie sich Menschen die Grausamkeiten des Krieges nicht vorstellen können, werden Kriegsspiele wieder salonfähig. Ekkehart Mittelberg, April 2017

1.  Auf eine alte Eiche | 2146 , 11 mit 2  3  
2.  Aus den Wolken gefallen | 1201 , 14 mit 1  3  
3.  Aus den Wolken gefallen. Vertonte Fassung | 1207 , 13 mit 1  1  
4.  Bekenntnis eines Wichtigen | 1906 , 16 mit 1  4  
5.  Masken | 2065 , 16 mit 5  3  
6.  Mathematik und Poesie | 2539 , 18 mit 12  8  
7.  Masken. Vertonte Fassung | 1395 , 12 2  
8.  Schwerelos | 1370 , 18 mit 10  8  
9.  Sommerseligkeit | 1196 , 11 mit 5  1  
10.  Fata Morgana | 933 , 8 2  

Nutzgärten waren schon den Germanen bekannt, und es hat sie bis zur Nachkriegszeit immer gegeben. Aber in den Nachkriegsjahren waren sie besonders populär, denn die meisten Menschen hatten damals Hunger, und der Erwerb eines Nutzgartens, wenn...

Du würdest gerne weiter schreiben, ein neues Thema könnte zünden, um Kreatives zu verkünden, die Muse streikt, du lässt es bleiben und schaust verzweifelt in die Ferne, beklagst die Endlichkeit der Themen, will sich denn keines dir bequemen?...

Du malst mit Pastellfarben sanfte Bilder, die die Seele beruhigen und sie mit innerer Ruhe lächeln lassen. Du fängst die Winde ein, dass sich kein Lüftchen regt, und blaugoldene Stille die Zeit vergessen lässt. Du lässt heitere Bergsonne auf...

1 Widerstehen wie die Gänseblümchen. Kaum ging der Rasenmäher über sie weg, erheben sie schon wieder ihre Köpfchen. 2 Man muss nur warten, bis aus dem leuchtenden Löwenzahn eine Pusteblume wird. 3 Eine Nelke im Knopfloch macht noch keinen...